DE6602600U - Aus pressteilen zusammengesetztes rad - Google Patents

Aus pressteilen zusammengesetztes rad

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DE6602600U
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DE19676602600
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Rolf Susemihl
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL-ING.
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S 60 i72/63d Gbm «efcedWfc2T-«,äV/} 4. März 1969 Anm.: Rolf Susemihl Gzd/lh.
Aus Preßteilen zusammengesetztes Rad
Die Neuerung betrifft ein aus Preßteilen zusammengesetztes Rad.
Bei bekannten Rädern dieser Art unterscheiden sich die Preßteile für ein Laufrad wesentlich von den Preßteilen, aus denen ein Antrieb särad zusammengesetzt wird. Ein als Laufrad dienendes Rad muß, wenn die Preßteile die Presse verlassen haben, mit einem eingeschweißten Bolzen versehen werden. Ein Antriebsrad, das z.B. als Riemenscheibe Verwendung finden soll, muß zwecks Aufnahme der Welle eine an das Preßteil angeschweißte bzw. angeschraubte Nabe mit einer Keilnut oder dergl. zur Befestigung des Rades auf der Welle aufweisen.
Die bekannten aus Preßteilen bestehenden Räder erfordern nach der Preßarbeit für die vorstehend genannten nacharbeiten einen erheblichen zusätzlichen Aufwand an Zeit und Material. Hinzu kommt, daß ein Laufrad mit einem anderen Preßwerkzeug wie ein Antriebsrad hergestellt werden muß. Wegen der vielen verschiedenen Einzelteile ist eine umfangreiche Lagerhaltung erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, ein aus Preßteilen herstellbares Rad so auszubilden, daß mit demselben Preßwerkzeug ein Rad herstellbar ist, das nach Wahl als Lauf- oder Antriebsrad Verwendung finden kann. Komplizierte Nacharbeiten sollen vermieden werden.
S 6ο 172/63d
Rolf Susemihl
•Aus Preßteilen zusammengesetztes Rad"
Bezugszeichen-Verzeichnis:
1 Hauptpreßteil für Lauf- und Antriebsrad
2 In das Hauptpreßteil 1 eingezogene Nabe
3 Quadratisches Nabenteil für laufrad
4 Xn das Nabenteil 3 eingezogene Nabe
$ Dreieckförmiges Nabenteil für Laufrad
6 In das Nabenteil 5 eingezogene Nabe
7 Einsenkung im Bereich der Naben der Nabenteile für die Antriebsräder
6 Schweißstellen zur Verbindung von Teil 1
mit einem Nabenteil Φ
$ Quadratisches Nabenteil für Antriebsrad
Ίο Nabe des Naoenteils 9
äli Dreieckförmiges Nabenteil für Antriebsrad ,"%
||2 Nabe des Nabenteils 11
13 Kreisrundes Nabenteil für Antriebsrad
14 Nabe des Nabenteils 13
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Die Neuerungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Hauptpreßteil mit eingezogener Nabe Laufrad oder Antriebsrad bildet, das durch ein gepreßtes Nabenteil verstärkt wird, das beim Antriebsrad noch eine zusätzliche Einkerbung aufweist.
In vorteilhafter Weiterausbildung der Neuertuig ist einem Laufrad für geringe Belaatung ein quadratisch oder dreieckförmig ausgebildetes Nabenteil als Verstärkung zugeordnet, das eine dem Hatiptpreßteil entsprechende eingezogene Nabe aufweist und an vier oder drei Schweißstellen punktförmig mit einem Hauptpreßteil verbunden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform betrifft ein als Riemenscheibe benutzbares Antriebsrad für geringe Belastung, dem neuerungsgemäß ein quadratisches oder dreieckförmig ausgebildetem Nabenteil als Verstärkung zugeordnet ist, das eine dem Hauptpreßteil entsprechende eingezogene Nabe und eine für die Aufnahme eines zylindrischen Stiftes, „„nes Splints oder dergl. ausgebildete Einsenkung im Bereich der Nabe des Nabenteils aufweist, wobei das Nabenteil an vier oder drei Schweißstellen punktförmig mit einem Hauptpreßteil verbunden ist,
Die Neuerung sieht für stärker belastete La.ufräder eine vorteilhaft abgewandelte Ausführungsform vor, bei der neuerungsgemäß einem Laufrad ein kreisrundes Nabenteil als Verstärkungsteil zugeordnet ist, das eine dem Hauptpreßteil entsprechende Nabe aufweist und an mehr als vier Stellen punktförmig mit einem Hauptpreßteil verbunden ist.
Einem stärker belastbaren Antriebsrad ist nach weiteren vorteilhaften Merkmalen der Neuerung ein kreisrundes Nabenteil zugeordnet, das eine dem Eauptpreßteil entsprechende eingezogene Nabe und eine für die Aufnahme eines zylindrischen Stiftes,
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eines Splints oder dergl. ausgebildete Einkerbung im Bereich der Nabe des ilabenteils aufweist, wobei das Ilabenteil an mehr als vier Schweißstellen punktförmig mit einem Hauptpreßteil verbunden ist.
Schließlich sieht die Neuerung noch vor, daß das als Laufoder Antriebsrad verwendbare Hauptpreßteil und die als Verstärkungsteile dienenden Naeenteile mittels leicht lösbarer Verbindungsmittel, z.B. Sehrauben, miteinander verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Anwendungsmögliohkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Neu'=.-, ig, die in den Figuren schematisch dargestellt sind.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Blick auf die Breitseite eines neuerungsgemaßen Laufrades mit obenliegendem quadratischen Nabenteil;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1;
Pig. 5 einen Blick auf die Breitseite eines neuerungsgemaßen Laufrades mit obenliegendem Kabenteil, das die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie G-D in Pig. 3;
Pig. 5 einen Blick auf die Breitseite eines neuerungsgemäßen Antriebsi'ades mit obenliegendem quadratischen ITabenteil;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 5;
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Fig. 7 ein dreieckföi'miges Nabenteil, das an die Stelle des quadratischen Nabenteils in Fig. 5 treten kann;
Pig. 8 einen Blick auf die Breitseite eines neuerungsgemäPen Antriebsrades mit obenliegendem kreisrunden Nabenteil;
Pig. 9 einen Schnitt nach, der Linie G-S JLü Pig. S.
Sin in allen Figuren, mit Ausnahme der Fig. 7, dargestelltes Ha'uptpreßteiHbildet den Hauptbestandteil des neuerungsgemäßen Rades. Dank der eingezogenen Nabe 2 kann das aus dem Hauptpreßteil bestehende nei erungsgemäße Rad wahlweise als Laufrad oder als Antriebsrad Verwendung finden.
Zwecks Verstärkung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Laufrades dient ein Nabenteil 3, das die aus Fig. 1 ersichtliche quadratische Form hat. Gegenüber runden Teilen haben die neuerungsgemäßen Nabenteile 3 mit quadratischer Form den großen Vorteil, daß man diese ohne Hatericlverlust von einem Bandmaterial abschneiden kann. In das Nabenteil wird mit demselben Werkzeug, das auch zur Herstellung des Teils 1 dient, eine Nabe 4, die der Nabe 2 in Abmessung und Form entsjpricht, eingezogen. Das Nabenteil 3 wird in der aus Fig. 1 ersichtlichen V/eise an vier Stellen 8 punktförmig an ein Hauptpreßteil 1 angeschweißt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein neuerungsgemäßes Laufrad, dessen als Verstärkungsteil dienendes Nabenteil 5 die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat. Auch dieses Nabenteil hat den großen Vorteil, daß man es ohne Materialverlust von einem Bandmaterial abschneiden kann. Das dreieckförmige Nabenteil, in das eine der Nabe 2 entsprechende Nabe 6 eingezogen ist, wird an drei Stellen 8 mit einem Hauptpreßteil 1 durch Punktschweißung verbunden.
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Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Iaifräder können bei sehr geringem Materialaufwand in sehr kurzer Zeit in großen Stückzahlen hergestellt werden. Wegen der beschränkten Zahl "von Verbindungsstellen 8 der Preßteile miteinander sind die neuerungsgemäßen Laufrad er mit quadratischen bzw. dreieckförmigem !Tab enteilen für kleine bis mittlere Belastungen bestimmt.
Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung besteht darin, daß mit dem Hauptpreßteil 1 auch ein Antriebsrad hergestellt werden kann. Zu diesem Zweck wird im Bereich der Nabe eines Nabenteils eine Einsenkung 7 eingepreßt. Die Einsenkung ist so gestaltet, daß sie einen zylindrischen Stift, einen Splint oder dergl. aufnehmen kann. Der Stift oder Splint hat in an sich bekannter Y/eise den Zweck, das Antriebsrad mit einer Welle zu verbinden.
Ausführungsbeispiele für Antriebsräder, die für kleine bis mittlere Belastungen bestimmt sind, zeigen die Fig. 5 bis 7. Im Bereich der Nabe 1o eines quadratischen Nabenteils 9 des in den Pig. 5 und 6 dargestellten Antriebsrades ist die Einsenkung eingepreßt» Das quadratische Nabenteil kann durch das in Fig. 7 dargeatellte Nabenteil 11 ersetzt werden, das die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat. Im Bereich der Nabe 12 dieses Nabenteils ist ebenfalls eine Einsenkung 7 eingepreßt.
Ein Antriebsrad für größere Belastungen ist entsprechend Fig. 8 mit einem kreisrunden Nabenteil 13 ausgerüstet, im Bereich der eingezogenen Nabe 14 ist die Einsenkung 7 eingepreßt. Das kreisrunde Nabente?, 1 mit seiner Nabe 14 kann mit demselben Werkzeug hergestellt werden, das auch zur Herstellung des Hauptpreßteils dient* Der beim Ausstanzen der runden Nabenteile auftretende Materialverlust muß in Kauf genommen werden. Dafür ist aber das mit dem kreisrunden als Verstärkungsteil dienende Nabenteil versehene Antriebsrad wegen der beliebig vielen Verbindungsstellen 8 des Nabenteils mit dem Teil 1 für eine Belastung mit großen Kräften geeignet.
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Will man ein Laufrad für größere Belastungen bauen, so wird ein Hauptpreßteil 1 mit einem kreisrunden Nabenteil verbunden. Im Bereich der Nabe dieses Nabenteils braucht die Einsenkung 7 nicht eingepreßt zu werden. Ein Laufrad mit einem kreisrunden Nabenteil, das zur Aufnahme großer Kräfte bestimmt ist, ist in den Figuren nicht dargestellt.
In mancher. Fällen ist es zweckmäßig, die Hauptpreß teile 1 und die Nabenteil an den Verbindungsstellen 8 mit Löchern für die Aufnahme νς?η Befestigungsschrauben zu versehen. Derartig vorbereitete Preßteile kann man zwischenlagern» Unter Verwendung je eines Hauptpreßteils 1 und eines geeigneten Nabenteils kann man nach Bedarf und zu jeder Zeit ein Laufrad oder ein Antriebsrad für kleine oder große Belastung aus den gelagerten Toiler, herstellen.

Claims (5)

It 1 I B 1 I I » I * 1 Schutzansprüche:
1. Aus Preßteilen zusammengesetztes Rad, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Haaptpreßteil (1) mit eingezogener Nabe (2) Laufrad
oder Antriebsrad bildet, das durch, ein gepreßtes Nabenteil verstärkt wird, das bei einem Antriebsrad noch eine zusätzliche Einsenkung (7) aufweist.
2. Ead nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß einem Laufrad für kleine bis mittlere Belastungen ein quadratisch oder dreieckförmig ausgebildetes Nabenteil (3, 5) als Verstärkung zugenrdnet ist, das eine dem Ha.uptpreßteil (1) entsprechende eingesogene Jabe (4, 6) aufweist und an Tier oder drei Schweißstellen (8) punktförmig mit einem Hauptpreßteil verbunden ist.
3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Antriebsrad für kleine bis mittlere Belastungen ein quadratisch oder dreieckförmig ausgebildetes Nabenteil (9»11) als Verstärkung zugeordnet ist, das eine dem Hauptpreßteil (1) entsprechende eingezogene Nabe (1o,12) und eine für die Aufnahme eines zylindrischen Stiftes, eines Splints oder dergl. ausgebildete Einsenkung (7) im Bereich der Nabe des Nabenteils aufweist, wobei das Nabentesil an vier oder drei Schweißstellen (8) punktförmig mit einem Hauptpreßteil verbunden ist.
4. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß einem Laufrad für große Belastungen ein kreisrundes Nabenteil als Verstärkungsteil zugeordnet sit, das eine dem H&uptpreßteil (1) entsprechende Nabe aufweist und an mehr als vier Stellen (€) punktförmig mit einem Hauptpredteil verbunden ist.
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5. Rad nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Antriebsrad für größere Belastungen ein kreisrundes Habenteil (13) zugeordnet ist, das eine dem Hauptpreßteil (1) entsprechende eingezogene Nabe (14) und eine für die Aufnahme eines zylindrischen ' '-iftes, eines Splints oder dergl. ausgebildete Einsenkung (7) im Bereich der Nabe des Nabenteils aufweist, •wobei das Nabenteil an mehr als vier Schweißstellen (8) punktförmig mit ei-iem Hauptpreß teil verbunden ist.
6, Ead nach Ansprüchen 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Lauf- oder Antriebsrad verwendbare Hauptpreßteil (1) und die als Verstärkungsteile dienenden Nabenteile mittels leicht lösbarer Verbindungsmittel, z.B, Schrauben, miteinander verbunden sind.
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