DE6602354U - Drehvorrichtung fuer greifer - Google Patents

Drehvorrichtung fuer greifer

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DE6602354U
DE6602354U DE19686602354 DE6602354U DE6602354U DE 6602354 U DE6602354 U DE 6602354U DE 19686602354 DE19686602354 DE 19686602354 DE 6602354 U DE6602354 U DE 6602354U DE 6602354 U DE6602354 U DE 6602354U
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DE
Germany
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piston piece
housing
axis
stop
cavity
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Expired
Application number
DE19686602354
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dohrendorf
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Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Horst Walther
' Kassel, den 31.5. 1968 W/Br Heinrich-Heine-Str. 16 (Ecke Frankf. Str.)
Postschockkonto: 6991 Ffm. und 149359 Ffm. Bankkonto: Dresdner Bank Kassel 142761 Commerzbank Kassel 272278S Deutsche Bank Kassel 226669/0
Meine Akte:
(bitte angeben)
Rolf Dohrendorf ,
3500 Kassel-Bettenhausen, Hlienthalstraße 3
"Vorrichtung zum Drehen des Arbeitswerkzeuges einer Baumaschine, insbesondere zum Drehen eines an einer Aufhängevorrichtung befestigten Greifers um die Längsachse dieser Aufhängevorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen des Arbeitswerkzeuges einer Baumaschine, insbesondere zum Drehen eines an einer Aufhängevorrichtung befestigten Greifers um die Längsachse dieser Aufhängevorri chtung.
Beim Aushub von Erdreich, insbesondere in tiefen Schichten, ist zur Erzielung einer möglichst ebenen Bodenfläche erforderlich, daß der Greifer von Zeit zu Zeit um 90 verdreht wird, damit das Erdreich über den gesamten Durchmesser ausgeräumt wird.
Auch wegon der im Schacht befindlichen Verstrebungen ist ein Verdrehen des Greifers erforderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mit Hilfe hydraulischer Mittel eine hierfür geeignete Vorrichtung zu schaffen. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu einem zylindrischen Gehäuse die su verdrehende Achse angeordnet ist, die koaxial mit der Längsachse der Aufhängevorrichtung liegt, wobei zwischen der Gehäusewand und der Achse ein verdrehbares bis zur Achse reichendes mit der Achse verbundenes hydraulisch verstellbares Kolbenstück angeordnet ist, und daß im Gehäuse ein mit der Gehäusewand fest vt$Y-bundener Anschlag angeordnet ist.
Durch den bis zur Achse reichenden Anschlag, vorzugsweise in Form eines Kreisausschnittes, wird der Innenraum des Gehäuses unterteilt, wobei die unterteilten Räume durch in der Gehäusewand beiderseits des Anschlages
angeordnete Zuläufe wechselseitig mit Druckmittel beaufschlagt werden können. Dadurch wird das Kolbenstück, je nach dem, an welcher Seite das Druckmittel einfließt, entweder in- oder entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, wodurch auch die mit dem Kolbenstück verbundene Al. 'e und das daran befestigte Arbeitswerkzeug wie z.B. ein Greifer bewegt wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform besteht das Gehäuse aus zwei koaxial angeordneten miteinander verbundenen Ringkörpern, von denen wenigstens einer an seiner Stirnfläche eine den Zylinderraum des Gehäuses ergebende Aussparung besitzt. Vorzugsweise können aber auch beide Ringkörper an der Stirnseite mit einer entsprechenden Aussparung versehen sein. Bei koaxialer Aufeinandersetzung dieser Ringkörper ergibt sich dann ein Zylinderraum, in welchem das Kolbenstück, das mit der Achse fest verbunden ist, liegt.
Die Drehachse, die mit dem Kolbenstück fest verbunden ist, ist mit Mitteln versehen, welche eine Halterung der Drehachse an dem einen Ringkörper ergeben. Vorzugsweise besteht dieses Mittel aus einer am oberen Ende vorgesehenen Verbreiterung der Achse, -Welche in einer entsprechenden Aussparung des Ringkörpers lagert.
1 ^v
Das Kolbenstück besitzt Kreisausschnittform. An seinen vom Druckmittel beaufschlagten Seiten ist je ein den Zylinderspalt zwischen Gehäusewand und Kolbenstück abdichtender Dichtkörper befestigt, dessen beide Enden an der Achse bzw. an der Gehäusewand anliegen. Dabei ist der Dichtkörper mittels einer Platte befestigt, die du3TCh eine im Kolbenstüek drehbar5 aber axial fixierte Schraube gehalten wird.
Der Dichtkörper verhindert, daß die durch den Anschlag entstehenden Räume eine Verbindung durch den Zylinderspalt erhalten.
Der endseiti,ge Teil der Achse ist am Umfang verzahnt ausgebildet, damit die Längsachse des Arbeitswerkzeuges kraftschlüssig angeordnet werden kann.
Nach einer beispielsweisen Ausführungsform greift der endseitige verzahnte Teil der Achse in sinen entsprechend verzahnten Ring ein, der mit einem Flansch verbunden ist» der das Arbeitswerkzeug aufnimmt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig..1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgsraäßs Vorrichtung ;
FIg4 2 ist eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 teilweise im Schnitt.
Mit 1 ist die Aufhängevorrichtung bezeichnet, an der z.B. ein Greifer befestigt ist. Die Längsachse der Aufhängevorrichtung und des Greifers ist mit 2 bezeichnet. Koaxial zu dieser Längsachse liegt die Drehachse 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in dem Gehäuse, das insgesamt mit h bezeichnet ist, drehbar angeordnet ist. Der Gehäuseinnenraum 5 "wird durch zwei Ringkörper 6 und 7 gebildet, die durch Schrauben 8 fest miteinander verbunden sind. Die Ringkörper besitzen an ihrer Stirnfläche die Aussparungen ^ und 10, die den Gehäuseinnenraum ergeben. Innerhalb dieses Gehäuseinnenraumes ist d^is Kolbenstück 11 in Form eines Kreisausschnittes angeoi' Inet und fest mittels der Schrauben 12 mit der Drehachse 3 verbunden.
Gegenüber vom Kolbenstück liegt der ebenfalls Kreisausschnittform besitzende Anschlag 13, der den Gehäuseinnenraum in zwoi Räume 5a und 5t> unterteilt. Der Anschlag ist fest mittels der Schrauben l4 mit dem Gehäuse h verbunden» Der Anschlag 13 reicht bis zur Achse 3· Di© Berührungsflächen besitzen die Dichtungen 15.
An der vom Druckmittel beaufschlagten Seite des Kolbenstückes 11 sind Dichtkörper 16 angeordnet, deren Enden an der Gehäuseinnonwand b&w. an der Außenfläche der
Achse 3 anliegen, weshalb die Enden der Dichtkörper umgebogen sii^d. Der Dichtkörper wird durch eine Platte 17 gehalten, die mit einer Schraube l8 befestigt ist, deren Kopf in einem Schlitz 19, der im Kolbenstück in axialer Richtung angebracht ist, lagert.
Das endseitige Stück 20 der Achse 3 besitzt die Verzahnung £1, die in eine entsprechende Verzahnung des sie umgebenden Ringes 22 eingreift. Der Ring 22 ist mittels der Schrauben 23 mit dem Aufnahmeflansch 2k verbunden. Dieser Aufnahmeflansch 24 nimmt die Achse des Greifers oder eines anderen Arbeitswerkzeuges auf..
Die Achse 3 ist am oberen Ende mit einer Verbreiterung
25 versehen, die sich in einer entsprechenden Aussparung
26 des Ringkörpers 6 abstützt. Dadurch wird die Achse von dem Ringkörper bzw. von dem Gehäuse k. gehalten. Am Umfang der Achse 3 sind die Lager 27 und 28 bzw. 29 und 30 angeordnet.
Die Räume 5a und =>b des Gehäuses sind über die Zugänge 31 und 32, welche beiderseits des Anschlages 13 in der Gehäusewand angeordnet sind, zugänglich. Wird within Druckmittel über den Zugang 32 zugegeben, dann füllt sich der Raum 5a und drückt das Kolbenstück in Richtung
des Uhrzoigorsinnos und vordroht damit die Achse 3 bis fium Anschlag 13· Aus dom Haum 5b fließt das Druckmittel fiber den Zulauf 31 ab. Damit eine Dämpfung der Drehung ||es Kolbenstückes 11 erreicht ist, ist das Kolbenstück An der vom Druckmittel beaufschlagten Seite und der !Anschlag 13 an der entsprechondon Seite mit einer die drehbewegung des Kolbenstückos abbremsenden Einrichtung trersehen. Diese besteht aus einem ein flüssiges Polster fmfnehmenden Hohlraum 3^,36" und einem in den Hohlraum •indringenden Zapfen 33i3^i wobei der Hohlraum und der Bapfen wechselseitig am Kolbenstück bzw. am Anschlag pngeordnet sind.
feei der beispielsweisen Ausführungsform ist ara Kolben- «tück 11 bzw. an der Platte 17 die Nut 35 angebracht, jldie den Hohlraum darstellt. An dieser Nut gegenfiberliegenden Seite des Anschlages 13 ist der Zapfen 03 "bzw. 34 angeordnet, der etwa die gleiche Größe bef> pitzt wie die Nut. Beim Eindringen des Zapfenΐ in die Nut erfolgt eine Bremsung des Kolbenstückes, da das in der Nut befindliche Druckmittel nur über den kleinen Spalt zwischen der Nut und dem Zapfen abfließen kann, im übrigen aber die Nut bzw. der darin enthaltene Hohlraum durch den Zapfen abgeschlossen ist·.
Damit die Zuläufe 31,32 auch dann offenbleiben, wenn das Kolbenstück am Anschlag anliegt, ist die Platte 17 bzw, das Kolbenstück 11 entsprechend abgeschrägt.
• ·
• ·
Mit 37 sind die Drucklager bezeichnet, die zwischen dem Ringkörper 7 und! dem Aufnahmeflansch angeordnet
sind.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Vorrichtung zum Drehen des Arbeitswerkzenges einer Baumaschine, insbesondere zum Drehen eines an einer Aufhängevorrichtung befestigten Greifers, um die Längsachse dieser Aufhängevorrichtung mit Hilfe hydraulischer Mittel,
    dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu einem zylindrischen Gehäuse (4) die zu verdrehende Achse (3) angeordnet ist, wobei zwischen Gehäusewand (4) und der Achse im Gehäuseinnenraum (5) ein verdrehbares, starr mit der A*:hse verbundenes Kolbenstück (ll) hydraulisch verstellbar ist, und daß im Gehäuseinnenraum (5) ein mit der Gehäusewand (6) verbundener Anschlag (13) angeordnet ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse aus zwei koaxial angeordneten miteinander verbundenen Ringkörpern (6.,7) besteht, von denen wenigstens einer an seiner Stirnfläche eine den zylindrischen Gehäuseinnenraum (5) ergebende Aussparung (9 bzw. 10) besitzt.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) mit Mitteln versehen ist, die eine Halterung an dem einen Ringkörper ergeben.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel aus einer Verbreiterang (25) bestehen, welche in einer entsprechenden Aussparung (26) de? Ringkörpers (6) lagern.
    5·) Vorrichtung, nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Kolbenstück Kreisausschnittform besitzt, an dessen vom Druckmittel beaufschlagten Seiten je ein den Zylinderspalt zwischen Kolbenstück und Gehäuse innenwand abdichtender üichtkörper (17). befestigt ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeic hn et , daß der Dichtkörper {17) mittels einer Platte befestigt ist, die durch eine, im Kolbenstück drehbare, aber fixierte Schraube (l8/ gehalten wird.
    7*) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) Kreisausschnittform besitzt und
    bis zur Achso (3) reicht, und daß beiderseits des Anschlages die Zuläufe (3Ii32) zu dem Gehäuse-Innenraum (5) eingeordnet sind.
    #. ) Vorrichtung nach Anspruch i,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenstück (H) mit einer Vorrichtung zum Bremsen der Drehbewegung dos Kolbonstückes versehen ist.
    9·) Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet., daß die Vorrichtung zum Bremsen der Drehbewegung aus einem ein flüssiges Polster aufnehmenden Hohlraum (35,36) und einem in den Hohlraum eindringenden Zapfen(33,34) besteht, wobei der Hohlraum und der Zapfen wechselseitig am Kolbenstück bzw. am Anschlag angeordnet sind.
    $p.) Vorrichtung nach Anspruch 9,
    . ■'*·* dadurch gekennzeichnet, daß
    am Kolbenstück (ll) eine den Hohlraum bildende Nut (35,36) an der vom Druckmittel beaufschlagten Seite und am Anschlag (13) ein in den Hohlraum eindringender Zapfen (33,34) angeordnet ist.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der endseitige Teil (20) der Achse (3) am Umfang verzahnt (21) ausgebildet ist, damit die Längsachse (2) des Arbeitswerkzeuges kraftschlüssig angeordnet werden kann.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige verzahnte Teil (20) der Achse (3) in einen entsprechend verzahnten Ring (22) eingreift, der mit einem Aufnahmeflansch für das Arbeitswerkzeug verbunden ist.
DE19686602354 1968-06-26 1968-06-26 Drehvorrichtung fuer greifer Expired DE6602354U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146693A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Heinz Thumm Ölhydraulische Antriebe GmbH, 7012 Fellbach Drehvorrichtung, insbesondere fuer greif- und hebeorgane an baggern und kraenen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146693A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Heinz Thumm Ölhydraulische Antriebe GmbH, 7012 Fellbach Drehvorrichtung, insbesondere fuer greif- und hebeorgane an baggern und kraenen

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