DE6602146U - Fensterheber fuer in den fensterschacht eines kraftfahrzeuges versenkbare schiebefenster - Google Patents
Fensterheber fuer in den fensterschacht eines kraftfahrzeuges versenkbare schiebefensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/48—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes
- E05F11/481—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
P.A.536 735*19.9.67
£-SfP ^hA 16.September 1967
COo Offenoacn (Main) op/ro
op/ro Lulsenstraße 61 13/8, Fall 467
H. T. Golde G.m.b.H., Prankfurt (Main),
Hanauer Landstr. 338 u. 437
Fensterheber für in den Fensterschacht eines Kraftfahrzeuges versenkbare Schiebefenster
Die Erfindung bezieht sich auf Fensterheber für in den Fensterschacht eines Kraftfahrzeuges versenkbare Schiebefenster
mit"einem mit einer Gewindewicklung versehenen elastisch biegsamen Kabel, das mittels eines angetriebe-
'nent' formschlüssig in seine Gewindewicklung eingreifenden
und in einem Antriebsgehäuse gelagerten Zahnrades verscniebbar ist.
Fensterheber dieser Gattung sind bekannt und haben sich
auch in der Praxis außerordentlich bewährt, sowohl für elektrischen Antrieb als auch für Handbetrieb über eine
Handkurbel od. dgl.. Bei den bekannten Kabelfensterhebern ist jedoch das Gewindekabel zur Verhinderung des Ausknickens
bei seiner Druckbeanspruchung auf seiner gesamten
Länge in einem Führungsrohr geführt, wie sich z.B. aus
unserem deutschen Patent 1 198 239 ergibt. Durch die
unvermeidbare reibung zwischen Gewindekabel und Führungsrohr, insbesondere in den Rohrbogen und im Antriebsbereich 5- treten hierbei"unvermeidbar gewisse Verluste an Antriebsenergie auf, die z.B. bei Handbetätigung durch einen
erhöhten Kraftaufwand ausgeglichen werden müssen. Das wird insb-esondere bei Aufwärtsverschiebung des Schiebefensters deutlich, v/eil hierbei zusätzlich zu der Reibung noch dem 10· Scheibengewicht entgegengewirkt v/erden muß.
unserem deutschen Patent 1 198 239 ergibt. Durch die
unvermeidbare reibung zwischen Gewindekabel und Führungsrohr, insbesondere in den Rohrbogen und im Antriebsbereich 5- treten hierbei"unvermeidbar gewisse Verluste an Antriebsenergie auf, die z.B. bei Handbetätigung durch einen
erhöhten Kraftaufwand ausgeglichen werden müssen. Das wird insb-esondere bei Aufwärtsverschiebung des Schiebefensters deutlich, v/eil hierbei zusätzlich zu der Reibung noch dem 10· Scheibengewicht entgegengewirkt v/erden muß.
• · · ■
.Nach unserem älteren Vorschlag (Patentanmeldung G 4.9 272 11/630',
wird der Wirkungsgrad der mit Führungsrohr versehenen Kabelfe,*3terheber
erheblich dadurch verbessert, daß die freien . £nden des Kabels über ein Seil miteinander verbunden sind,
das über Rollen so geführt ist, daß mindestens ein dem
Fensterhub entsprechender Seilabschnitt parallel zum Y/eg des Fensters verläuft und an dieses angeschlossen, ist. Hierbei wird eine Reibungsverminderung im wesentlichen durch den Ersatz von Führungsrohrstrecken durch frei gespannte üeile, oder anders ausgedrückt, durch die Überführung von Gleitreibung in die günstigere rollende Reibung erzielt.
Fensterhub entsprechender Seilabschnitt parallel zum Y/eg des Fensters verläuft und an dieses angeschlossen, ist. Hierbei wird eine Reibungsverminderung im wesentlichen durch den Ersatz von Führungsrohrstrecken durch frei gespannte üeile, oder anders ausgedrückt, durch die Überführung von Gleitreibung in die günstigere rollende Reibung erzielt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Reibungsverluste
bei durch Gewindekabel und Zahnrad angetriebenen Fensterhebern noch weiter zu vermindern und den Bedarf an
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Antriebsenergie noch weiter zu senken.
Gemäß der Erfindung wird das in einem überraschenden Maße dadurch erreicht, daß zur führung des Kabels ausschließlich
.eine Rolle vorgesehen ist, die relativ zum Antriebs zahnrad 3 ortsfest gelagert und mit einer das Kabel auf nehmend en Ura-■fangsnut
versehen ist, wobei das Antriebs zahnrad an einer Stelle in das Kabel eingreift, die sich auf dem vom Kabel
umschlungenen Umfangsabschnitt der Rolle befindet. Krfindungsgsmäß
wird also auf eine Führung des Gewindekabels durch Rohre völlig verzichtet und damit Gleitreibung vollständig
beseitigt, ohne daß das bewährte Antriebsprinzip des mit.dem Gewindekabel kämmenden Antriebszahnrades aufgegeben
wird. Da nur noch rollende Reibung auf das aus (rewind ekabel
und Seil bestehende endlose Kraftübertragu gsmittel einwirkt,
ist der erfindungsgemäße Fensterheber von ausgezeichneter
Leichtgängigkeit.
Bei dem Fensterheber nach einem weiter.en älteren Vorschlag
(Patentanmeldung C- 35 590 V/68b) ist zur Herabsetzung der
eibung bei der 3ewegung des G-ev/indekabels durch das Fünrungsrohr
zwar schon vorgesehen, mindestens einen «andteil des Rohres durch ein nachgebendes Slesient zu ersetzen, beispielsweise
das dem Antriebsritzei gegenüberliegende Randteil des
Rohres durch ein in axialer Richtung nachgiebiges element.
Hierbei handelt es sich aber stets um einen tfandteil des im
übrigen in jedem Fall vorhandenen und geradlinig durch, das
A sy -f ^i ι*
• Antriebsgehäuse hindurchgef Lüarten Hoiires. =
^n .7 ei te rf uhr ung des Erfinc.u.ngsgedanl:ens kann der Bedarf ί
an Antriebsenergie beim ächließhub des Fensters zusätzlich t
noch durch die Anordnung eines Feaerspeichers verringert I
5-.v/erden, der in an sich bekannter Weise beim Cffnungshub
gespannt wird und mit der dabei gespeicherten Kraft den Schließhub unterstützt. Das läßt sich beim erfindungsgemäßen Fensterheber vorteilhaft dadurch erreichen, daß die
Holle in ihrer Umfangsnut eine mit dem Gewindekabel kämmende
Verzahnung aufweist und ihre Lagerachse von einer Spiralfeder umgeben ist, deren eines Ende an der Rolle befestigt
ist und von dieser beim Öffnen des Fensters in Spannungsrichtung mitgenommen wird, und deren anderes Ende ortsfest
festgelegt ist. Auf diese Weise wird eine sehr gedrängte Bauweise erhalten, v/eil die Feder praktisch im äcllenkörper
untergebracht ist und im Gegensatz zu den einschlägig bekannten Federspeichern keinen zusätzlichen Raum beansprucht.
Der erfindungsgemäße Fensterheber, der in seinem Seilbereich
je nach Scheibenausbildung und/oder -führung einspurig od.
zweispurig ausgestaltet sein kann, erhält nach der Erfindung besonders gute Seheibenführungseigen&chaften, wenn parallel
zu dem zum Fensterweg parallelen Seilabschnitt bzw. -abschnitten in an sich bekannter tVeise eine Führungsschiene
vorgesehen ist, an welcher am Fenster befestigte Teile gleiten.
Hierdurch wird sichergestellt, daß ein Antriebsenergie ver-
brauchendes Klemmen der Scheibe durch Verkantung in ihren
seitlichen Führungen nicht auftreten kann.
Die gegenseitige Lage von Antriebsgehäuse und Holle wird auf einfache Weise dadurch, fixiert, daß das Antriebsgenäuse
üoer die Stelle des Singriffs zwischen Zahnrad und Kabel
hinaus verlängert und die Rolle an dieser (Jehäusaverlängerung
gelagert ist. Die aolle ist vorteilhaft ein Leichtmetalidruckgußkörper
mit einer ringförmigen Vertiefung, die bei Anordnung eines Federspeichers die Spiralfeder aufnimmt. Hierbei ist
die Spiralfeder zweckmäßig mit ihrem inneren Ende in einen Schlitz der G- ehäus ever läng erung eingelegt und greift mit
ihrem äußeren Snde hinter einen am Umfang der ringförmigen Hollenvertiefung angeordneten Vorsprung.
Urn Längenänderungen der Antriebskombination Kabel/Seil auszugleichen,
wird zweckmäßig in an sich bekannter \7eise eine .!eilrolle zur Jeilspannung verstellbar, vorzugsweise federnd
gelagert.
Zur -..ontageerleichierung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der ürfindun^ vorgesehen, daß das Antriebsgehäuse, die
LJeilrolien und £gf. die Führungsschiene an einem üontagerahrnen
befestigt sind. Das den Antrieb und die Kabelrolle lagernde Gehäuse sowie die Seilrollen und ggf. die Führungsschiene
müssen al30 nicht einzeln an festgelegten ortsfesten
bzw. fahrzeugfesten Montagestellen angebracht werden, sondern
der mit allen Teilen des Fensterhebers bereits ausgerüstete
!,Ιο nt ag er ahmen braucht lediglich an wenigen Stellen befes^igx
■werden, so daß nur noch eine kraftschlüssige Verbindung des
Ceils mit dem Fenster herzustellen ist. Diese erfolgt zweckmäßig über eine od. mehrere Seilklemmen, mit denen das Seil
an einen Beschlag des Fensters, beispielsweise an die Hebeschiene an der Pensterunterkante9 angeschlossen ist.
Die Verbindung zwischen dem Gewinäekabel und dem Seil erfolgt
vorteilhaft durch eine muffenartige Plombe, die von einer ' ·" Seite her ein Kabelende und von der anderen Seite her ein
Seilende --»uf nimmt und durch radialen Pressdruck unter Verformung
aller drei Teile formschlüssig gehalten ist. Dabei sind zy/eckmäßig diese drei Teile für einen störungsfreien Betrieb
-de-s erfindungsgemäßen l'ensterhebers maßlich so aufeinander
abgestimmt, daß der Seilquerschnitt kleiner als der Kabelquerschnitt ist und die Gewindewicklung im Bereich der Plombe
' vom Kabel entfernt iss und daß die Wanddicke der Plombe nicht
größer als der Durchmesser des V/icklungsdrahtea ist.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigt:
Pig. 1 die Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit einem erfindungsgemäßen Fensterheber in ein-
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- 7 spuriger Ausbildung,
Pig. 2 den Pensterneber gemäß Pig. 1 vor dein Einbau
in die Tür,
-Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Pig. 2,
• 5 . -Pig. 4 eine der Pig. 1 ähnliche Innenansicht einer
Kraftfahrzeugtür, jedoch mit einem erfindungsgemäßen
Fensterheber in zweispuriger Ausbildung,
.Pig. 5 den Penoterheber gemäß Pig. 4 vor dem einbau in
abgebrochener Darsteliungsweise,
Pig. 6 das Antriebsgehäuse mit Kabelrolle, die einen
Federspeicher aufweist,
Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Pig. 6,
Fig, 8 vergrößert eine Verbindungsstelle zwischen einem
Kabelende ur.d einem oeilende,
?ig. 9 und 10 je einen ^verschnitt nach Linie IX-IX bav/.
X-X in if ig. 8.
Die Fig. 1 und 4 sind schematische Darstellungen, wohingegen
die In einem etwas größeren Maßstab gezeigten Fig. 2 und 5
im wesentlichen nur noch im Bereich des Antriebsgehäuses schematisiert sind*
Der Fensterheber iür ein in einer Kr^-ftfahrseugtür befindliches
Schiebefenster 1 v/eist gemäß Fig. 1 und 2 eine über drei'
Rollen 2, 3 und 4 geführte Seillänge 5 auf, die durch weiter
unten beschriebene Plomben 6 fest mit den Enden des Gewindekabels
7 verbunden ist. Die Hollen 2, 3 und 4 sind an einem aus Streben 8 und 9 bestehenden offenen iYonSägerahmen drehbar
gelagert. Dabei ist die Rolle 2 zur Spannung des Seils 5 in einer Schlitzführung 10 verstellbar. Selbstverständlich
kann KoIle 2 zur selbsttätigen Spannung des Seils durch eine
Feder (nicht gezeigt) belastet sein, etwa wie es mit Bezug auf Fig. 5 weiter unten noch beschrieben ist.
Die Strebe 9 ist gemäß unserem deutschen Patent
(Patentanmeldung G- 49 064- Il/63c) als Führungsschiene mit auf
einem Profilschenkel verschiebbaren, an einem Tragblech 11 befestigten Gleitelementen 12 ausgebildet. Diese Parallelführung
verhindert bei nicht ausreichender Seitenführung der Scheibe 1 ein Verkanten derselben um eine waagerechte,
senkrecht zur Scheibenfläche stehende Achse. Der Verbindung
des Tragblechs 11 mit der Hebeschiene 13, bzw. mit dem daran
befestigten Beschlag 13' dienen die Bohrungen 14 im Tragblech
6g% ς% 4 ft
Die Verbindung des Seils 5 mit dem Fenster 1 erfolgt durch zwei am Tragblech 11 befestigte Seilklemmen 15, von denen
eine in Fig. 3 im ochnitt dargestellt ist und aus einer
am Tragblech befestigten Mutter 16, einem Klemmbügel od. KlsfiäRkäppe M und sinsr Schraube IS bestehti Das Seil 5
wird durch Anziehen der Schraube 18 zwischen Klemmbügel 17 und Mutter 16 fest eingespannt.
Damit bei Stoßen die Gleiteleraente 12 nicht von der Führungsschiene
9 abheben können, ist diese, wie sich aus Fig. 3 ergibt, wenigstens über die Länge des Fensterweges mit einem
Schenkel 19 versehen, hinter den. das Tragblech 11 mlb einem
aus ihr herausgebogenen Vorsprung 20 mit Spiel greift, Der Vorsprung 20 kann in seinem Arbeitsbereich mit einer Kunst-
· stoffbeschichtung 21 zur Heibungsverringerung versehen sein.
Der Teilabschnitt zwischen den Rollen 2 und 4 verläuft infolge
■ entsprechender Anordnung dieser Rollen am Montagerahmen 3, 9
genau parallel zum 3chiebeweg des Fensters 1 und damit auch genau parallel zu der Führungsschiene 9. Der Antrieb des Seils'
erfolgt über das Kabelstück 7, welches ausschließlich durch die mit ümfangsnut versehene Rolle 22 geführt ist und mit
dem zu diesem Zweck das Antriebszahnrad 23 kämmt. Das Zahnrad ist innerhalb des Gehäuses 24 gelagert und ist durch
' einen'geeigneten Antrieb (nicht dargestellt), beispielsweise eine ' Handkurbel od, einen Elektromotor, drehbar. Die Länge
- 10 -
/I - 10 -
des Kabels 7 ist so abgestimmt, daß sie dem Hub des Fensters zuzüglich einer geringen Zugabe entspricht. Da erfindungsgemäß
das Kabel nur auf Zug, nicht aber v/ie bei j? ens t erheb err mit einem Gewindekabel als ausschließlichem Kraftübertragungs
element auch auf Druck, belastet ist, kann es von geringerer Steifheit und kleinerem Gewicht als bisher sein. Bei geringe!
Steifheit ist für die an der Holle 22 erfolgende Durchbiegung . eine kleinere Kraft erforderlich, was wiederum der angestrebten
Leichtgängigkeit des Antriebs .zugute kommt.
-Die.Rolle 22, die entweder ein einfacher Leichtmetall-Druckgu-ßkörper
oder ein Blechkörper ist, kann auf weiter unten noch beschriebene V/eise einen Federspeicher aufnehmen. In
diesem Fall ist sie in ihrer Umfangsnut, in welche das Kabel eingelegt ist,, mit einer Verzahnung 25 (Fig. 2) versehen,
•15 die mit dem Kabel kämmt. Zur Lagerung der Rolle ist das
Antriebsgehäuse 24 mit einer Verlängerung 26 ausgestattet, ,die entweder einteilig od, zweiteilig ist. Im ersteren Pail
ist die Rolle 22 fliegend gelagert, während sie im zweiten
bevorzugten Fall gabelartig von der Verlängerung urafai3t
wird. Die Gehäuseverlängerung 26 ist an der Strebe 8 des Montageranmens befestigt, wodurch dieser mit allen beschriebenen
Teilen des Fensterhebers eine Montageeinheit bildet,
die beispielsweise an den mit 27 bezeichneten Stellen an der ü?ür zu befestigen ist.
- 11 -
In den Zeichnungen sind die Antriebsteile in aer Lage gezeichnet
t die sie bei geschlossenem Fenster 1 einnehmen. Zum
Cffnen des Fensters wird das Zahnrad 23 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und verschiebt das Kabel 7 zahnstangenartig in Richtu:
■ 5 auf die Seilrolle 2 zu. Dabei wird an dem der Seilrolle 3
benachbarten Seilende gezogen, wodurch sich die Tragplatte i "ι das Fenster 1 in. Öffnungsverschiebung mitnehmend nach unten
bewegt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 entspricht grundsätzlich
dem nach Fig. 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied zv/eispuriger Ausbildung des erfindiungsgemäßen Fensterhebers.
Hierbei ist zum Antrieb des Fensters 1' das Seil 5' Über vier Seilrollen 28, 29, 30 und 31 gelegt, die an einem aus
den Streben 32, 33, 34 und 35 bestehenden, in diesem Fall
geschlossenen Montagerahmen drehbar gelagert sind. Zur Spannung des Seils ist die Rolle 31 am Ende eines bei 36
an den Montagerahmen angelenkten Schwenkarmes 37 gelagert, der im Uhrzeigersinn durch eine Spiralfeder 38 belastet ist.
Die Feder 38 ist mit ihrem inneren Ende an einem rahmenfeste:
Schlitzbolzen 39 befestigt und beaufschlagt mit ihrem äußere: Ende die Rolle 31.
Die Strebe 35 ist ähnlich der mit Bezug auf die in ?ig. 1 und 2 beschriebene Strebe 9 als Führungsschiene ausgebildet,
auf der das Tragblech 11' über Giextelemente 12 verschiebbar
- 12 -
ϊ | |
i. | |
- 12 - | 5?* |
% | |
iss. Im C-egensatz zu Fig. 1 und 2 ist das Seil 51 nier
jedoch nicht am 'iragblech befestigt, sondern über zwei
5 ei I. dene η 15' (Fig. 4·), die entsprechend den in ?ig. 3
gezeigten Klemmen 15 ausgebildet sein können, an der Hebeschiene
40. Das Tragblech 11' ist ebenfalls an der Hebescrxiene
bzw. deren Beschlag 40' über die Bohrungen 14' befestigt.
Sie Seilrollen sind so angeordnet, daß die Seilabschnitte zwischen den Rollen 30 und 31 sowie 28 und 2g genau parallel
zum ochiebeweg des Fensters verlaufen. Entsprechend ist auch die Strebe 35 ausgerichtet. Am Montagerahmen 32, 33, 34,
ist wiederum über die Verlängerung 26·, an v/elcher die Kabelrolle
22 gelagert ist, das Antriebsgehäuse 24' befestigt.
Bei der Öffnungsbetätigung des in Fig. 4 geschlossen angegebenen Fensters 11 wird die Holle 22 im Uhrzeigersinn gedreht,
wobei sicn das Kabel 71 auf die Seilrolle 28 und sich das
3eil auf die Seilrollen 31 und 29 zu bewegt, hierdurch wird
das Fenster nach unten mitgenommen. Fig. 5 gibt die Lage der :.eberteile bei geöffnetem Fenster wieder.
Zur näheren Erläuterung der Rolle 22 bei Anordnung eines
20 ?e< eropeichers wird nunmehr auf Fig. 6 und 7 Bezug genommen.
i>ie ,Spiralfeder 41, die zur Zeichnungsvereinfachung abgebrochen
gezeigt ist, befindet sich in der ringförmigen Vertiefung 42 der Rolle 22, dis ein Leichtmetalldruckgußkörper
ist. Dis Rollo 22 ist an der gabelförmig ausgeführten Verlängerung 26,
. 1 ä K
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die sich, aus der Verlängerung der beiden Teile des zweigeteilten
Antx'iebsgehäusea 24 ergibt, mittels eines Stufenzapfens
43 gelagert und durch einen in eine Zapfennut eingreifenden Sprengring 44 gesichert. Die Spiralfeder ist mit
ihrem inneren Ende in den Schlitz 45, der sich in einer Abkantung 51 der Verlängerung 26 befindet, eingelegt und
greift mit ihrem äußeren Ende hinter äen sich, in der Yar=
tiefung 42 befindlichen Vorsprung 46. Es ist bei Vergleich mit den Pig. 2 und 5 ersichtlich, daß die Feder 41 beim
Öffnungshub des Fensters, welchem eine Drehung der Rolle im Uhrzeigersinn entspricht, aufgezogen wird und ihre gespeicherte
Energie beim Schließhub abgibt. Damit das Kabel 7 bzw, 7' die Holle 22 beim Aufziehen der Feder antreibt und umgekehrt
die gespannte Feder ihre Energie wieder auf das Kabel übertragen kann, befindet sich in der Umfangsnut 47 der Aolle
die bereits erwäfinte mit dem Kabel kämmende Verzahnung 25.
Fig. 7 läßt den Eingriff des AntriebsZahnrades 23 in das
Kabel 7 bzw. 71 erkennen. Das Zahnrad 23 ist an einer Antriebs-
48
welle befestigt, deren Kopf 49 im Zeichnungsbeispiel zur Verbindung mit einer Handkurbel (nicht gezeigt) bestimmt ist. Dao Antriebsgehäuse enthält außerdem eine an sich bekannte und deshalb hier nicht näher dargestellte Feststellbremse, beispielsweise in Gestalt einer im Gehäuse 24 schleifenden Schraubenfeder 50; deren Bremswirkung nur antriebsseitig, nicht jedoch abtriebsseitig aufgehoben werden kann.
welle befestigt, deren Kopf 49 im Zeichnungsbeispiel zur Verbindung mit einer Handkurbel (nicht gezeigt) bestimmt ist. Dao Antriebsgehäuse enthält außerdem eine an sich bekannte und deshalb hier nicht näher dargestellte Feststellbremse, beispielsweise in Gestalt einer im Gehäuse 24 schleifenden Schraubenfeder 50; deren Bremswirkung nur antriebsseitig, nicht jedoch abtriebsseitig aufgehoben werden kann.
- 14 -
Die Verbindung der Enden des Gewindekabels wäz den Enden des
Seils kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wobei der Querschnitt der Verbindungsstelle jedoch praktisch nicht
größer als der des Gewindekabels sein soll. Bei der bevorzugten Ausführungsform ηεoh Pig. 8 bis 10, ist die Plombe 6
so gestaltet, daß sie von der einen Seite her das Kabel 7 bzw. fassen Gewindewicklung im Bereich der Einstecklänge entfernt
ist, aufnimmt. Der Außendurchmesser der Plombe ist daher
praktisch, nicht größer als der der Gewindewicklung. An der gegenüberliegenden Seite wird das Sail 5 bzw. 51, in diesem
Fall ein Drahtseil, in die Plombe 6 eingesteckt. Danach wird die Plombe im Bereich des Kabels und im Bereich des Seils
mehrfach, beispielsweise je zweimal von drei Seiten konzentrisch
zusammengepreßt j wodurch eine Verformung der Plombe mit ausgezeichneter Haftung am Seil und am Jewindekabel erreicht
wird. Die Schnittverlaufslinien VIII-VIII in den Pig. 9, 10 entsprechen dem in Pig. 8 gezeigten Längsschnitt.
Ansprüche
Claims (11)
1. Fensterheber für in den Fensterschacnt eines Kraftfahrzeuges versenkbare Schiebefenster mit einem mit einer
Gewindewicklung versehenen elastisch biegsamen Kabel, das mittels eines angetriebenen, formschlüssig in seine Gewinde-
5, wicklung eingreifenden und in einem Antriebsgehäuse gelagerten
Zahnrades verschiebbar ist und dessen freien Enden über ein Seil miteinander verbunden sind, welches so über Sollen
geführt ist, daß mindestens ein dom,Fensterhub entsprechender
Seilabschnitt parallel zum Weg des Fensters verläuft und an dieses unmittelbar od. mittelbar angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führung des Kabels(7 ) ausschließlich eine Rolle (22) vorgesehen ist, die relativ
zum Antriebszahnrad (23) ortsfest gelagert und mit einer
das Kabel aufnehmenden Umfangsnut (47) versehen ist, wobei das Antriebszahnrad (23) an einer Stelle in das Kabel eingreift,
die sich auf dem vom Kabel umschlungenen Umfangsabschnibt der Rolle (22) befindet,,
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ilolle (22) in ihrer Umfangsnut (47) eine mit dem
Gewindekabel ( 7) kämmende Verzahnung (25 ) aufweist und ihre Lagerachse von einer Jpiralfeder .(41 ) umgeben ist,
deren einee Ende an der Rolle befestigt ist und von dieser beim Öffnen des Fensters in Spannungsrichtung mitgenommen
wird, und deren anderes Ende ortsfest festgelegt ist.
- A 2 -
3· Fensterheber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu dem zum Fensterweg parallelen Seilabschnitt bzw.. -abschnitten in an sich
bekannter Weise eine Führungsschiene (9; 35) vorgesehen
ist, an v/elcher am Fenster mittelbar od. unmittelbar befestigte Teile (11, 12) gleiten.
4. Fensterheber nach einem od. mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (24)
aber die Stelle des Eingrxffs zwischen Zahnrad (.23) und
Kabel (7; 7') hinaus verlängert und die Rolle (22) an dieser Gehäuseverlängerung (26) gelagert ist.
5. Fensterheber nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bjj* 4*
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (22) ein Leichtmetalldruckgußkörper
mit einer ringförmigen Vertiefung (42) zur Aufnahme der Spiralfeder (41) ist.
6. i snsterheber nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (41) mit ihrem inneren 2nde in einen Schlitz (45) der■Gehäuseverlängerung (26)
eingelegt ist und mit ihrem äußeren Ende hinter einen am Umfang der aollenvertiefung (42) angeordneten Vorsprung (46) greift.
7. Fensterheber nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadüreh gekennzeichnet, daß ein-? Seilrolle (2, 31 ) in an cicL
- A 3 -
-A3-
bekannter .'/eise zur Jeilspannung verstellbar, vorzugsweise "
federnd (38) gelagert ist..
8. Fensterheber nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (24), die Seilrollen
(2 bis 4; 28 bis 31) und die Führungsschiene (9; 35) an einem Montagerahmen befestigt sind.
9. Fensterheber nach den .Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil (5, 5( ) über eine od. mehrere Seilklemmen
(15; 15') an einem Beschlag (13, 13'; 40, 40·) des
Fensters (1; 1') angeschlossen .ist.
10. Fensterheber nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Gewindekabel (7; 71) und dem Seil (5; 5') durch eine muffenartige Plombe (6) erfolgt,
die von einer Seite her ein Kabelende und von der anderen Seite her ein Seilende aufnimmt, und durch radialen
pressdruck unter Verformung aller drei Teile formschlüssig gehalten ist.
11. Fensterheber nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch geker.nzeicnnet,
daß der Seilquerschnitt kleiner als der Kabelquerschnitt
ist und die Gewindewicklung im Bereich der Plombe (6) vom Kabel entfernt ist und daß die V/anddicke
der plombe nicht größer als der Durchmesser des .i'icklungsdrahtes
ist.
fiftO2.i46 ■ Patentingenieur
UV/VA^■* *w c. Oppermann
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676602146 DE6602146U (de) | 1967-09-19 | 1967-09-19 | Fensterheber fuer in den fensterschacht eines kraftfahrzeuges versenkbare schiebefenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676602146 DE6602146U (de) | 1967-09-19 | 1967-09-19 | Fensterheber fuer in den fensterschacht eines kraftfahrzeuges versenkbare schiebefenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6602146U true DE6602146U (de) | 1969-04-24 |
Family
ID=33460026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676602146 Expired DE6602146U (de) | 1967-09-19 | 1967-09-19 | Fensterheber fuer in den fensterschacht eines kraftfahrzeuges versenkbare schiebefenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6602146U (de) |
-
1967
- 1967-09-19 DE DE19676602146 patent/DE6602146U/de not_active Expired
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