DE6601955U - Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform - Google Patents
Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattformInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Arbeitsbühne, bestehend im wesentlichen
aus einem aus senkrecht stehenden und teleskopisch ineinander geführten Rahmen gebildeten Turm -und einem weitlich
an dem am höchsten ausfahrbaren obersten Rahmen heb- und
senkbar geführten Schlitteny der eine sich senkrecht zum Rannen
erstreckende Plattform trägt.
Diese Arbeitsbühnen sollen sin Arbeiten in vom Boden aus nicht
mehr erreichbaren Hohen ermöglichen, sei es in geschlossenen
Räumen oder im Freien. Solche Arbeiten sind z»B. das Beschicken
von Lagern, das Auswechseln von Leuchtstoffröhren, Reparaturarbeiten an Oberleitungen usw.. Die Arbeitsbühnen sollen
sein: einfach im Aufbau, dadurch billig in der Herstellung, robust, stabil und weitmöglichst wartungsfrei, niedrig
in der Bauhöhe, zum Durchfahren von niedrigen Toren; sie sollen hohe Arbeitshöehn erreichen; und die Plattform soll bis
in Bodennähe absenkbar sein zum leichten Beschicken von schweren Gütern z.B. Schweißtrafos, Farbkübeln, in jeder Zwischenhöhe
anhaltbar und so ar dem oberstes. Rahmen angeordnet sein, daß sie sich i.jner an dessen oberem Ende befindet, solange die
Rahmen teleskopisch ganz oder teilweise ausgefahren sind.
Es sind Arbeitsbühnen eingangs .erwähnter Bauart bekannt, die
jerLcch die oben angeführten Merkmale in sich nur teilweise
ν einen. So sind t.B. Arbeitsbühnen bekannt, bei denen so-
- Z-
wohl der an dem am höchsten ausfahrbaren obersten Rahmen heb- und senkbar geführte Schlitten, als auch die teleskopisch
ineinander geführten Rahmen durch ein Seil, das über etliche Umlenkrollen geführt ist, bewegt wird. Durch die vielen
Umlenrollen und die dazugehörigen Lagerböcke, durch das aus Sicherheitsgründen in regelmäßigen Zeitabständen zu wartende
Seil, durch die wegen eines möglichen Seilbruches notwendige Fangvorrichtung und durch den notwendigen Antriebsgetriebemotor
mit Seiltrommel und Bremse wird eine solche Ausführungsart einer Arbeitsbühne teuer und störanfällig und damit unbefriedigend. Störanfällig und damit unbefriedigend ist insbesondere
das Einfahren der teleskopisch ineinander geführten Rahmen und des Schlittens, insbesondere wenn dieser unbelastet
ist, weil dann nur das Eigengewicht der einzufahrenden Teile die treibende Kraft ist. Ein einwandfreier Lauf des in dieser
Phase, nicht zuletzt durch die Reibungsverluste an den Umlenkrollen, fast spannungslosen Seils kann insbesondere bei
tiefen Temperaturen nicht gewährleistet werden.
Ferner sind Arbeitsbühnen bekannt, bei denen die teleskopisch ineinander geführten Rahmen über Hydraulikzylinder aus- und
eingefahren werden. Der seitlich an dem am höchsten ausfahrbaren obersten Rahmen heb- und senkbar geführte Schlitten mit
der daran befestigten Plattform wird zwangsweise über einen <
Seilzug beim Ausfahren der teleskopisch ineinander geführten Rahmen dadurch bewegt, daß das Seil über eine Umlenkrolle am
oberen Ende des obersten Rah.TP.ens geführt ist und an seinem
einen Ende am Schlitten selbst und an seinem anderen Ende am darunter liegenden Rahmen befestigt ist. Diese Anordnung hat
abgesehen von der auch hier wegen Seilbruchs notwendigen Fangvorrichtung den entscheidenden Nachteil, daß sich die Plattform
erst bei ganz ausgefahrenem Turm an dessen Spitze befindet. Das bedeutet, daß in geschlossenen Räumen der Turm
bereits an die Decke anstoßen kann, während sich die Plattform noch unterhalb befindet. Arbeiten, an der Decke sind da nicht
möglich.
661)1955 -'-
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Arbeitsbühne
der eingangs erwähnten Bauart mit den eingangs erwähnten Eigenschaften
zu schaffen. Dies wird durch die Neuerung dadurch erreicht, daß zum Ein- und Ausfahren des teleskopisch ineinander
geführten Rahmens in an sich bekannter Weise Hydraulikzylinder angeordnet sind und» daß zum Heben und Senken des Sctüittens
gegenüber dem obersten Rahmen an diesem eine an sich bekannte Freihübkolbeneinheit angeordnet ist. Bei einer derartigen Freihubkoleneinheit
wird beispielsweise der Zylinder am unteren Ende des obersten iPurmgliedes befestigt. Die aus dem Zylinder
herausragende Kolbenstange trägt oben eine oder zwei Umlenkrollen, über die ein Ketten- oder Seilzug geführt ist. Das
eine Ende des Ketten- oder Seilzuges ist in Höhe des oberen Zylinderendes mit diesem oder dem ob ersten Turmglied verbunden,
das andere mit dem Schlitten. Beim Ausfahren des Kolbens legt dank dieser Anordnung der Schlitten jeweils den doppelten Weg
zurück wie der Kolben. Auf diese Weise wird erreicht, daß man trotz eines verhältnismäßig kurzen Zylinders und kurzen Kolbens
eineii großen Hub erzeugt, ohne daß in irgend einer Arbeitsstellung
der Kolben oder Zylinder nach oben über die Arbeitsbühne hinausragt. Derartige Freihubkolbeneinheiten wurden
bisher bei Gabelstaplern verwendet.
Weitere Vorteilw sowie Einzelheiten der Neuerung sind anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Arbeitsbühne, teilweise
im Schnitt, nach der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Arbeitsbühne; Fig. 3 eine Drausicht^
Fig. 4- einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 5;
Fig. 5 eine Teilansicht in Sichtung V der Fig. 4.
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In der Zeichnung ist mit 1 ein aus mehreren teleskopisch Ineinander
geführten Gliedern 2,3 und 4 bestehender senkrechter Turm bezeichnet. Diese Turmglieder sind als flache, senkrecht
stehende Rahmen ausgebildet;. Der unterste Rahmen 2 ist mit dem
horizontalen Standrahmen 5 starr verbunden. Zum Auseinaaderfahren.
bz-vj* Zusammenf ahren der Turmglieder ist ein Antrieb vorgesehen, welcher vorzugsweise, wie dies bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
der Pail ist, als ein Hydraulik::, linder 6 mit
Teleskopkalben 7,7a ausgebildet ist. Dar oberste Teleckopkolben
7a ist mit dem obersten Rahmen 4· der Hydraulikzylinder
an seinem unteren Ende mit dem untersten Rahmen 2 gelenkig verbunden,
so (iaß irgendwelche durch die Last entstehenden Momente nicht auf die Teleskopkolben-Zylindereinheit 6,7,7a übertragen
werden.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 erkennbar ist, ist an dem
obersten Rahmen 4 ein Schlitten 8 heb- und senkbar geführt. Dieser Schlitten 8 weist seitlich je 2 Rollen 9 auf, die in
den senkrechten aus TJ-Profilen gebildeten Stützen des Rahmens
4 geführt sind. Der Schlitten 8 trägt ferner die Arbeitsplattform
10, vrelche ein Schutz gel ander 11 aufweisen kann. Die Arbeit
splattform 10 erstreckt sich senkrecht zu dem Turm 1 und ist seitlich der Rahmen 2,3 und 4 angeordnet.
Zum Heben und Senken des Schlittens 8 bzw. der Arbeitsplattform10
gegenüber dem Rahmen 4 ist eine sogenannte Preihubkolben-Einheit
vorgesehen. Sine derartige beim Gabelsta.plerbau übliche Freihubkolben-Einheit besteht aus einem Zylinder 12,
Einern Kolben mit der Kolbenstange 13, die an ihrem oberen
Ende ein oder auch zwei TJmlenkrollen 14 führt. Über diese Umlenkrollen
14 ist ein Seil- oder Kettenzug 15 geführt, dessen eines Ende 15a in der Nähe des oberen Endes des Zylinders 12
befestigt ist. Das andere Ende 15b ist mit der Plattform 10
bzw. dem Schlitten 8 ve-rbunden. Bei Bewegung dar Kolbenstange
13 um einen gewissen Betrag bewegt sich die Plattform 10 jeweils
im den doppelten Betrag. Auf diese Weise kann man mit
einer -verhältnismäßig kurzen Kolbensiylinder-Einheit, die zwi- §
sehen Plattform 10 und Schlitten 8 angeordnet ist, einen ver- f
hältnismäßig großen Hub, der sich über die gesamte Höhe des fj
Rahmens 4 erstreckt, erreichen, ohne daß in irgend einer Stel- |
lung Teile der Freihubkolben-Einheit über das obere Ende der |
Rahmen vorstehen. .Außerdem ermöglicht ein derartiger Antrieb I
auch das Absenken der Plattform 10 bis in Bodennähe. |
Anstelle der Freihubkolben-Einheit wäre es auch möglich, ge- I
gebenenfalls Teleskopkolben oder auch einen Kettenantrieb zu §
verwenden. Dies würde jedoch einen höheren Bauaufwand und ge- I
ringere Betriebssicherheit bedeuten. J
Um eine möglichst einfache, platzsparende und trotzdem leichte S Turmbauart zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn jeder der j
Rahmen 2,3 oder 4 im wesentlichen aus zwei einander zugekehr- I ten und durch Querholme 16 bis 20 verbundenen TJ-Schienen besteht.
Hierbei können alle TJ-Schienen in einer Ebene angeordnet
sein, wobei die U-Schienen nicht nur als Stützen für die
Rahmen 2,3 und 4 sondern auch gleichzeitig als Führungsschienen für Rollen 21 (!ig. 3) dienen. So sind beispielsweise an
dem mittleren Rahmen 3 im unteren Bereich und an der Außenseite jeder der beiden U-Schienen je zwei Rollen in verschiedener
Höhe angebracht, die in die U-Schienen des untersten Rahmens 2
eingreifen. Auf diese Weise kann der Rahmen 3 gegenüber dem
Rahmen 2 in senkrechter Richtung verschoben werden. Genau die
gleiche Anordnung ist auch zwischen Rahmen 4 und dem Rahmen 3
getroffen.
sein, wobei die U-Schienen nicht nur als Stützen für die
Rahmen 2,3 und 4 sondern auch gleichzeitig als Führungsschienen für Rollen 21 (!ig. 3) dienen. So sind beispielsweise an
dem mittleren Rahmen 3 im unteren Bereich und an der Außenseite jeder der beiden U-Schienen je zwei Rollen in verschiedener
Höhe angebracht, die in die U-Schienen des untersten Rahmens 2
eingreifen. Auf diese Weise kann der Rahmen 3 gegenüber dem
Rahmen 2 in senkrechter Richtung verschoben werden. Genau die
gleiche Anordnung ist auch zwischen Rahmen 4 und dem Rahmen 3
getroffen.
Damit die Plattform 10 möglichst weit nach unten abgesenkt
werden kann, istes vorteilhaft, die Holme 5&>5ki5c des
Standrahmens 5 außerhalb des Bewegungöbereiches der Irbeitsplattform 10 anzuordnen, so daß diese in ihrer unterteil Stel·=
lung zwischen den Holmen des Standrahmens eintreten bzw. durch
diese hindurchtreten kann. In Fig, 4 ist die unterste Stellung der Plattform strichpunktiert eingezeichnet. Wie man
sieht, liegt die Plattform nur dabei in geringer Höhe h überg^
werden kann, istes vorteilhaft, die Holme 5&>5ki5c des
Standrahmens 5 außerhalb des Bewegungöbereiches der Irbeitsplattform 10 anzuordnen, so daß diese in ihrer unterteil Stel·=
lung zwischen den Holmen des Standrahmens eintreten bzw. durch
diese hindurchtreten kann. In Fig, 4 ist die unterste Stellung der Plattform strichpunktiert eingezeichnet. Wie man
sieht, liegt die Plattform nur dabei in geringer Höhe h überg^
660195
dem Boden B. Diese Höhe beträgt etwa 25 bis ^O cm und ist bequeme
Tritthöhe. Ein noch weiteres Absenken der Plattform,
was jedoch in den meisten Fällen nicht erforderlich ist, ließe sich noch dadurch erreichen, daß die Plattform 10 an
einem nach unten gekröpften Arm an dem Schlitten ö befestigt ist. In ausgefahrenem Zustand würde jedoch hierdurch die
Arbeitshöhe etwas geringer werden.
Um die Standsicherheit zu erhöhen, sind bei dem gezeigten mit einem einachsigen Fahrgestell 22 ausgerüsteten Ausführungsbeispiel 4 Ausstellstützen 25 mit entsprechenden Spindeln 24
vorgesehen. Die Ausstellstützen 23 können für den Fahrbetrieb
eingeschwenkt werden.
Bei Verwendung der erwähnten Freihubkolben-Einheit 12 bis 15
und der Teleskopkolben-Einheit 7 und 7a ergibt sich eine besonders
einfache Steuerung, die bewirkt, daß ausgehend von den vollständig ineinandergeschobenen Rahmen 2, 3 Ί· des Turmes
1 die Plattform 10 zunächst nur gegenüber dem Rahmen 4 angehoben wird, ohne daß die Rahmen 5 und 4 ausgefahren werden.
Zu diesem Zweck können die Freihubkolben-Einheit und die
Teleskopkolben-Einheit an einer gemeinsamen Druckwelle angeschlossen sein, wobei zwischen der Zuleitung zu der Freihubkolben-Einheit
und der Zuleitung zu d?r Teleskopkolben-Einheit,
die in Reihe geschaltet sind* ein Überdruckventil angeordnet ist. Erst wenn durch vollständiges Ausfahren der Kolbenstange
13 des Freihubzylinders 12 in diesem ein Überdruck entsteht,
öffnet dieses überdruckventil und gibt die Zuleitung zu dem Zylinder 6 der Teleskopkolben-Einheit frei, Auf diese V/eise
wird sichergestellt, daß die Rahmen 3 und 4 nicht über die Plattform 10 hinausragen, wodurch Beschädigungen herbeigeführt
werden könnte!-.
Die neuerungsgemäße Arbeitsbühne läßt sioh jedoch nioht- nur
in der beschriebenen Weise als Montagebühne mit einer Arbeits-
_ η
plattform verwenden, sondern "beispielsweise auch als stationärer
lasten- und Personenaufzug in und außerhalb -von Fabrikhallen..
In diesem Fall kann das Fahrwerk entfallen. Anstelle eines einachsigen Fahrgestelles mit Autoreifen könnten an dem
Standrahmen auch vier Laufrollen, von denen zwei schwenkbar sind, angeordnet sein. Die Arbeitsbühne ist dann besonders
für den Einsatz in Werkstätten und Höfen für Wartungs- und Montagearbeiten aller Art und auch als Hebezeug geeignet.
Claims (4)
1. Arbeitsbühne, bestehend im wesentlichen aus einem aus senkrecht
stehenden und teleskopisch ineinander geführten Rahmen gebildeten Turm und einem seitlich an dem am höchsten
ausfahrbaren obersten Rahmen heb- und senkbar geführten Schlitten., der eine sich senkrecht zum Rahmen erstreckende
Plattform trägt, dadurch gekennzeichnet, daS zum Ein- und Ausfahren der teleskopisch ineinander g©=
führten Rahmen in an sich bekannter Weise Hydraulikzylinder angeordnet sind und, daß zum Heben und Senken des Schlittens
(8) gegenüber dem obersten Rahmen (4) an diesem eine an sich
bekannte Freihubkolben-Einheit (12 - I5) angeordnet ist.
2. Arbeitsbühne nach Anspruch T mit einer Teleskopkolben-Einheüt»
dadurch gekennzeichnet , daß Freihub- und Teleskopkolben-Einheit (1^ - 15 bzw* 6, 7, 7a) an eine gemeinsame
Druckpumpe angeschlossen sind, wobei zwischen der Zuleitung zum Zylinder (12) des Freihubkolbens und der Zuleitung zum
Zylinder (6) des TeleskopKolbens ein Überdruckventil angeordnet ist und letzteres solange sperrt, bis der Freihubkolben
(13) seine oberste Stellung erreicht hat.
p. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß jeder Rahmen (2, 3, 4) in an sich bekannter Wei&e aus zwei einander zugekehrten durch Querholme
(,20) verbundenen U-Schienen besteht und alle Rahmen (2,3,4)
in einer Ebene angeordnet sind und, daß die Rahmen gegeneinander durch in die U-Schienen eingreifende Rollen (21)
gerührt sind.
4. Arbeitsbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
der äußerste Rahmen mit einem sich irn wesentlichen unterhalb
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der Arbeitsplattform erstreckenden horizontalen Standrahmen
verbunden ist, während der innerste Rahmen den Schlitten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme
{bai 5b, 5c) des Standrahmens (5) außerhalb des Bewegungsbereiches der Arbeitsplattform 0°) angeordnet sind, so daß
diese in ihrer untersten Stellung zwischen den Standrahmen (5) eintreten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676601955 DE6601955U (de) | 1967-07-26 | 1967-07-26 | Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676601955 DE6601955U (de) | 1967-07-26 | 1967-07-26 | Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601955U true DE6601955U (de) | 1969-04-17 |
Family
ID=6583811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676601955 Expired DE6601955U (de) | 1967-07-26 | 1967-07-26 | Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601955U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2012773A1 (de) * | 1970-03-18 | 1971-10-07 | Kramp, Georg Markus, 7000 Stuttgart | Hebegerat |
DE10213458A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-23 | Boecker Albert Gmbh & Co Kg | Personenlift |
-
1967
- 1967-07-26 DE DE19676601955 patent/DE6601955U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2012773A1 (de) * | 1970-03-18 | 1971-10-07 | Kramp, Georg Markus, 7000 Stuttgart | Hebegerat |
DE10213458A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-23 | Boecker Albert Gmbh & Co Kg | Personenlift |
DE10213458B4 (de) * | 2002-03-26 | 2006-04-06 | Albert Böcker GmbH & Co KG | Personenlift |
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