DE6601955U - Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform - Google Patents

Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform

Info

Publication number
DE6601955U
DE6601955U DE19676601955 DE6601955U DE6601955U DE 6601955 U DE6601955 U DE 6601955U DE 19676601955 DE19676601955 DE 19676601955 DE 6601955 U DE6601955 U DE 6601955U DE 6601955 U DE6601955 U DE 6601955U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
platform
piston
slide
working platform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19676601955
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF BRUNNHUBER STAHLBAU MASC
Original Assignee
JOSEF BRUNNHUBER STAHLBAU MASC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF BRUNNHUBER STAHLBAU MASC filed Critical JOSEF BRUNNHUBER STAHLBAU MASC
Priority to DE19676601955 priority Critical patent/DE6601955U/de
Publication of DE6601955U publication Critical patent/DE6601955U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Arbeitsbühne, bestehend im wesentlichen aus einem aus senkrecht stehenden und teleskopisch ineinander geführten Rahmen gebildeten Turm -und einem weitlich an dem am höchsten ausfahrbaren obersten Rahmen heb- und senkbar geführten Schlitteny der eine sich senkrecht zum Rannen erstreckende Plattform trägt.
Diese Arbeitsbühnen sollen sin Arbeiten in vom Boden aus nicht mehr erreichbaren Hohen ermöglichen, sei es in geschlossenen Räumen oder im Freien. Solche Arbeiten sind z»B. das Beschicken von Lagern, das Auswechseln von Leuchtstoffröhren, Reparaturarbeiten an Oberleitungen usw.. Die Arbeitsbühnen sollen sein: einfach im Aufbau, dadurch billig in der Herstellung, robust, stabil und weitmöglichst wartungsfrei, niedrig in der Bauhöhe, zum Durchfahren von niedrigen Toren; sie sollen hohe Arbeitshöehn erreichen; und die Plattform soll bis in Bodennähe absenkbar sein zum leichten Beschicken von schweren Gütern z.B. Schweißtrafos, Farbkübeln, in jeder Zwischenhöhe anhaltbar und so ar dem oberstes. Rahmen angeordnet sein, daß sie sich i.jner an dessen oberem Ende befindet, solange die Rahmen teleskopisch ganz oder teilweise ausgefahren sind.
Es sind Arbeitsbühnen eingangs .erwähnter Bauart bekannt, die jerLcch die oben angeführten Merkmale in sich nur teilweise ν einen. So sind t.B. Arbeitsbühnen bekannt, bei denen so-
- Z-
wohl der an dem am höchsten ausfahrbaren obersten Rahmen heb- und senkbar geführte Schlitten, als auch die teleskopisch ineinander geführten Rahmen durch ein Seil, das über etliche Umlenkrollen geführt ist, bewegt wird. Durch die vielen Umlenrollen und die dazugehörigen Lagerböcke, durch das aus Sicherheitsgründen in regelmäßigen Zeitabständen zu wartende Seil, durch die wegen eines möglichen Seilbruches notwendige Fangvorrichtung und durch den notwendigen Antriebsgetriebemotor mit Seiltrommel und Bremse wird eine solche Ausführungsart einer Arbeitsbühne teuer und störanfällig und damit unbefriedigend. Störanfällig und damit unbefriedigend ist insbesondere das Einfahren der teleskopisch ineinander geführten Rahmen und des Schlittens, insbesondere wenn dieser unbelastet ist, weil dann nur das Eigengewicht der einzufahrenden Teile die treibende Kraft ist. Ein einwandfreier Lauf des in dieser Phase, nicht zuletzt durch die Reibungsverluste an den Umlenkrollen, fast spannungslosen Seils kann insbesondere bei tiefen Temperaturen nicht gewährleistet werden.
Ferner sind Arbeitsbühnen bekannt, bei denen die teleskopisch ineinander geführten Rahmen über Hydraulikzylinder aus- und eingefahren werden. Der seitlich an dem am höchsten ausfahrbaren obersten Rahmen heb- und senkbar geführte Schlitten mit der daran befestigten Plattform wird zwangsweise über einen < Seilzug beim Ausfahren der teleskopisch ineinander geführten Rahmen dadurch bewegt, daß das Seil über eine Umlenkrolle am oberen Ende des obersten Rah.TP.ens geführt ist und an seinem einen Ende am Schlitten selbst und an seinem anderen Ende am darunter liegenden Rahmen befestigt ist. Diese Anordnung hat abgesehen von der auch hier wegen Seilbruchs notwendigen Fangvorrichtung den entscheidenden Nachteil, daß sich die Plattform erst bei ganz ausgefahrenem Turm an dessen Spitze befindet. Das bedeutet, daß in geschlossenen Räumen der Turm bereits an die Decke anstoßen kann, während sich die Plattform noch unterhalb befindet. Arbeiten, an der Decke sind da nicht möglich.
661)1955 -'-
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Arbeitsbühne der eingangs erwähnten Bauart mit den eingangs erwähnten Eigenschaften zu schaffen. Dies wird durch die Neuerung dadurch erreicht, daß zum Ein- und Ausfahren des teleskopisch ineinander geführten Rahmens in an sich bekannter Weise Hydraulikzylinder angeordnet sind und» daß zum Heben und Senken des Sctüittens gegenüber dem obersten Rahmen an diesem eine an sich bekannte Freihübkolbeneinheit angeordnet ist. Bei einer derartigen Freihubkoleneinheit wird beispielsweise der Zylinder am unteren Ende des obersten iPurmgliedes befestigt. Die aus dem Zylinder herausragende Kolbenstange trägt oben eine oder zwei Umlenkrollen, über die ein Ketten- oder Seilzug geführt ist. Das eine Ende des Ketten- oder Seilzuges ist in Höhe des oberen Zylinderendes mit diesem oder dem ob ersten Turmglied verbunden, das andere mit dem Schlitten. Beim Ausfahren des Kolbens legt dank dieser Anordnung der Schlitten jeweils den doppelten Weg zurück wie der Kolben. Auf diese Weise wird erreicht, daß man trotz eines verhältnismäßig kurzen Zylinders und kurzen Kolbens eineii großen Hub erzeugt, ohne daß in irgend einer Arbeitsstellung der Kolben oder Zylinder nach oben über die Arbeitsbühne hinausragt. Derartige Freihubkolbeneinheiten wurden bisher bei Gabelstaplern verwendet.
Weitere Vorteilw sowie Einzelheiten der Neuerung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Arbeitsbühne, teilweise
im Schnitt, nach der Linie I-I der Fig. 2; Fig. 2 eine Vorderansicht der Arbeitsbühne; Fig. 3 eine Drausicht^
Fig. 4- einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 5; Fig. 5 eine Teilansicht in Sichtung V der Fig. 4.
_ ti. _
«ft # Ii V #
~ Z1. _
In der Zeichnung ist mit 1 ein aus mehreren teleskopisch Ineinander geführten Gliedern 2,3 und 4 bestehender senkrechter Turm bezeichnet. Diese Turmglieder sind als flache, senkrecht stehende Rahmen ausgebildet;. Der unterste Rahmen 2 ist mit dem horizontalen Standrahmen 5 starr verbunden. Zum Auseinaaderfahren. bz-vj* Zusammenf ahren der Turmglieder ist ein Antrieb vorgesehen, welcher vorzugsweise, wie dies bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Pail ist, als ein Hydraulik::, linder 6 mit Teleskopkalben 7,7a ausgebildet ist. Dar oberste Teleckopkolben 7a ist mit dem obersten Rahmen 4· der Hydraulikzylinder an seinem unteren Ende mit dem untersten Rahmen 2 gelenkig verbunden, so (iaß irgendwelche durch die Last entstehenden Momente nicht auf die Teleskopkolben-Zylindereinheit 6,7,7a übertragen werden.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 erkennbar ist, ist an dem obersten Rahmen 4 ein Schlitten 8 heb- und senkbar geführt. Dieser Schlitten 8 weist seitlich je 2 Rollen 9 auf, die in den senkrechten aus TJ-Profilen gebildeten Stützen des Rahmens 4 geführt sind. Der Schlitten 8 trägt ferner die Arbeitsplattform 10, vrelche ein Schutz gel ander 11 aufweisen kann. Die Arbeit splattform 10 erstreckt sich senkrecht zu dem Turm 1 und ist seitlich der Rahmen 2,3 und 4 angeordnet.
Zum Heben und Senken des Schlittens 8 bzw. der Arbeitsplattform10 gegenüber dem Rahmen 4 ist eine sogenannte Preihubkolben-Einheit vorgesehen. Sine derartige beim Gabelsta.plerbau übliche Freihubkolben-Einheit besteht aus einem Zylinder 12, Einern Kolben mit der Kolbenstange 13, die an ihrem oberen Ende ein oder auch zwei TJmlenkrollen 14 führt. Über diese Umlenkrollen 14 ist ein Seil- oder Kettenzug 15 geführt, dessen eines Ende 15a in der Nähe des oberen Endes des Zylinders 12 befestigt ist. Das andere Ende 15b ist mit der Plattform 10 bzw. dem Schlitten 8 ve-rbunden. Bei Bewegung dar Kolbenstange 13 um einen gewissen Betrag bewegt sich die Plattform 10 jeweils im den doppelten Betrag. Auf diese Weise kann man mit
einer -verhältnismäßig kurzen Kolbensiylinder-Einheit, die zwi- §
sehen Plattform 10 und Schlitten 8 angeordnet ist, einen ver- f
hältnismäßig großen Hub, der sich über die gesamte Höhe des fj
Rahmens 4 erstreckt, erreichen, ohne daß in irgend einer Stel- |
lung Teile der Freihubkolben-Einheit über das obere Ende der |
Rahmen vorstehen. .Außerdem ermöglicht ein derartiger Antrieb I
auch das Absenken der Plattform 10 bis in Bodennähe. |
Anstelle der Freihubkolben-Einheit wäre es auch möglich, ge- I
gebenenfalls Teleskopkolben oder auch einen Kettenantrieb zu §
verwenden. Dies würde jedoch einen höheren Bauaufwand und ge- I
ringere Betriebssicherheit bedeuten. J
Um eine möglichst einfache, platzsparende und trotzdem leichte S Turmbauart zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn jeder der j Rahmen 2,3 oder 4 im wesentlichen aus zwei einander zugekehr- I ten und durch Querholme 16 bis 20 verbundenen TJ-Schienen besteht. Hierbei können alle TJ-Schienen in einer Ebene angeordnet
sein, wobei die U-Schienen nicht nur als Stützen für die
Rahmen 2,3 und 4 sondern auch gleichzeitig als Führungsschienen für Rollen 21 (!ig. 3) dienen. So sind beispielsweise an
dem mittleren Rahmen 3 im unteren Bereich und an der Außenseite jeder der beiden U-Schienen je zwei Rollen in verschiedener
Höhe angebracht, die in die U-Schienen des untersten Rahmens 2
eingreifen. Auf diese Weise kann der Rahmen 3 gegenüber dem
Rahmen 2 in senkrechter Richtung verschoben werden. Genau die
gleiche Anordnung ist auch zwischen Rahmen 4 und dem Rahmen 3
getroffen.
Damit die Plattform 10 möglichst weit nach unten abgesenkt
werden kann, istes vorteilhaft, die Holme 5&>5ki5c des
Standrahmens 5 außerhalb des Bewegungöbereiches der Irbeitsplattform 10 anzuordnen, so daß diese in ihrer unterteil Stel·=
lung zwischen den Holmen des Standrahmens eintreten bzw. durch
diese hindurchtreten kann. In Fig, 4 ist die unterste Stellung der Plattform strichpunktiert eingezeichnet. Wie man
sieht, liegt die Plattform nur dabei in geringer Höhe h überg^
660195
dem Boden B. Diese Höhe beträgt etwa 25 bis ^O cm und ist bequeme Tritthöhe. Ein noch weiteres Absenken der Plattform, was jedoch in den meisten Fällen nicht erforderlich ist, ließe sich noch dadurch erreichen, daß die Plattform 10 an einem nach unten gekröpften Arm an dem Schlitten ö befestigt ist. In ausgefahrenem Zustand würde jedoch hierdurch die Arbeitshöhe etwas geringer werden.
Um die Standsicherheit zu erhöhen, sind bei dem gezeigten mit einem einachsigen Fahrgestell 22 ausgerüsteten Ausführungsbeispiel 4 Ausstellstützen 25 mit entsprechenden Spindeln 24 vorgesehen. Die Ausstellstützen 23 können für den Fahrbetrieb eingeschwenkt werden.
Bei Verwendung der erwähnten Freihubkolben-Einheit 12 bis 15 und der Teleskopkolben-Einheit 7 und 7a ergibt sich eine besonders einfache Steuerung, die bewirkt, daß ausgehend von den vollständig ineinandergeschobenen Rahmen 2, 3 Ί· des Turmes 1 die Plattform 10 zunächst nur gegenüber dem Rahmen 4 angehoben wird, ohne daß die Rahmen 5 und 4 ausgefahren werden. Zu diesem Zweck können die Freihubkolben-Einheit und die Teleskopkolben-Einheit an einer gemeinsamen Druckwelle angeschlossen sein, wobei zwischen der Zuleitung zu der Freihubkolben-Einheit und der Zuleitung zu d?r Teleskopkolben-Einheit, die in Reihe geschaltet sind* ein Überdruckventil angeordnet ist. Erst wenn durch vollständiges Ausfahren der Kolbenstange 13 des Freihubzylinders 12 in diesem ein Überdruck entsteht, öffnet dieses überdruckventil und gibt die Zuleitung zu dem Zylinder 6 der Teleskopkolben-Einheit frei, Auf diese V/eise wird sichergestellt, daß die Rahmen 3 und 4 nicht über die Plattform 10 hinausragen, wodurch Beschädigungen herbeigeführt werden könnte!-.
Die neuerungsgemäße Arbeitsbühne läßt sioh jedoch nioht- nur in der beschriebenen Weise als Montagebühne mit einer Arbeits-
_ η
plattform verwenden, sondern "beispielsweise auch als stationärer lasten- und Personenaufzug in und außerhalb -von Fabrikhallen.. In diesem Fall kann das Fahrwerk entfallen. Anstelle eines einachsigen Fahrgestelles mit Autoreifen könnten an dem Standrahmen auch vier Laufrollen, von denen zwei schwenkbar sind, angeordnet sein. Die Arbeitsbühne ist dann besonders für den Einsatz in Werkstätten und Höfen für Wartungs- und Montagearbeiten aller Art und auch als Hebezeug geeignet.

Claims (4)

!•Sill ti t It ft • s tit • till ι • · · It * ι · « t t · · t Schutzansprüche
1. Arbeitsbühne, bestehend im wesentlichen aus einem aus senkrecht stehenden und teleskopisch ineinander geführten Rahmen gebildeten Turm und einem seitlich an dem am höchsten ausfahrbaren obersten Rahmen heb- und senkbar geführten Schlitten., der eine sich senkrecht zum Rahmen erstreckende Plattform trägt, dadurch gekennzeichnet, daS zum Ein- und Ausfahren der teleskopisch ineinander g©= führten Rahmen in an sich bekannter Weise Hydraulikzylinder angeordnet sind und, daß zum Heben und Senken des Schlittens (8) gegenüber dem obersten Rahmen (4) an diesem eine an sich bekannte Freihubkolben-Einheit (12 - I5) angeordnet ist.
2. Arbeitsbühne nach Anspruch T mit einer Teleskopkolben-Einheüt» dadurch gekennzeichnet , daß Freihub- und Teleskopkolben-Einheit (1^ - 15 bzw* 6, 7, 7a) an eine gemeinsame Druckpumpe angeschlossen sind, wobei zwischen der Zuleitung zum Zylinder (12) des Freihubkolbens und der Zuleitung zum Zylinder (6) des TeleskopKolbens ein Überdruckventil angeordnet ist und letzteres solange sperrt, bis der Freihubkolben (13) seine oberste Stellung erreicht hat.
p. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jeder Rahmen (2, 3, 4) in an sich bekannter Wei&e aus zwei einander zugekehrten durch Querholme (,20) verbundenen U-Schienen besteht und alle Rahmen (2,3,4) in einer Ebene angeordnet sind und, daß die Rahmen gegeneinander durch in die U-Schienen eingreifende Rollen (21) gerührt sind.
4. Arbeitsbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der äußerste Rahmen mit einem sich irn wesentlichen unterhalb
J 5
i( re β · * * · «ββ e β »β ««■*■«
der Arbeitsplattform erstreckenden horizontalen Standrahmen verbunden ist, während der innerste Rahmen den Schlitten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme {bai 5b, 5c) des Standrahmens (5) außerhalb des Bewegungsbereiches der Arbeitsplattform 0°) angeordnet sind, so daß diese in ihrer untersten Stellung zwischen den Standrahmen (5) eintreten kann.
DE19676601955 1967-07-26 1967-07-26 Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform Expired DE6601955U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19676601955 DE6601955U (de) 1967-07-26 1967-07-26 Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19676601955 DE6601955U (de) 1967-07-26 1967-07-26 Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6601955U true DE6601955U (de) 1969-04-17

Family

ID=6583811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19676601955 Expired DE6601955U (de) 1967-07-26 1967-07-26 Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6601955U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012773A1 (de) * 1970-03-18 1971-10-07 Kramp, Georg Markus, 7000 Stuttgart Hebegerat
DE10213458A1 (de) * 2002-03-26 2003-10-23 Boecker Albert Gmbh & Co Kg Personenlift

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012773A1 (de) * 1970-03-18 1971-10-07 Kramp, Georg Markus, 7000 Stuttgart Hebegerat
DE10213458A1 (de) * 2002-03-26 2003-10-23 Boecker Albert Gmbh & Co Kg Personenlift
DE10213458B4 (de) * 2002-03-26 2006-04-06 Albert Böcker GmbH & Co KG Personenlift

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2719653B1 (de) Motorisch in vertikaler Richtung höhenverstellbarer Hubtisch, z. B. zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
LU86532A1 (de) Teleskopsaeule
DE102006039472A1 (de) Hubvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE1531146C3 (de) Hydraulischer Antrieb für einen Kranausleger mit teleskopartig verschiebbaren Auslegerstücken
EP2064145A1 (de) Scherenhubtisch
DE3149566A1 (de) Versorgungsfahrzeug mit hubplattform, insbesondere zur versorgung der bordkuechen von grossraumflugzeugen
DE3120235C2 (de)
DE3437401A1 (de) Staplerfahrzeug mit teleskophubmast
DE3026746C2 (de)
DE6601955U (de) Hebebuehne, insbesondere mit einer arbeitsplattform
DE2843587A1 (de) Hebebuehne mit ausleger
DE3117803C2 (de) Hochregalstapler
DE2812102A1 (de) Hubgeruest fuer hubgeraete
DE2058592A1 (de) Auf einem Fahrzeug angeordneter Gelenkmast mit Arbeitskorb
DE2007837A1 (de) Patentwesen, Ost-Berlin WP138234 Freizügig ortsveränderlicher Drehkran mit erhöhter Fahrerkanzel
WO2012152253A1 (de) Hydraulikzylinder (hubzylinder) für fahrzeughebebühnen
DE1901656A1 (de) Querverladeeinrichtung
DE2020508A1 (de) Magazinstapler
DE2307711A1 (de) Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge
DE102008018032B4 (de) Hubgerüst für ein Flurförderzeug
EP1571083A1 (de) Hubvorrichtung mit Leiter und deren Verwendung
DE1781048C3 (de) Mehrteiliger teleskopischer Hubmast für Hublader
DE2930316A1 (de) Mehrfach-teleskop-hubgeruest
DE1959735C3 (de) Teleskopmast für Hublader mit einem gegenüber dem Standmast nach oben sowie nach unten ausfahrbaren Ausfahrmast und darin geführtem Hubschlitten
DE10213002A1 (de) Parksystem für Kraftfahrzeuge