DE6601792U - Schreibinstrument - Google Patents

Schreibinstrument

Info

Publication number
DE6601792U
DE6601792U DE19676601792 DE6601792U DE6601792U DE 6601792 U DE6601792 U DE 6601792U DE 19676601792 DE19676601792 DE 19676601792 DE 6601792 U DE6601792 U DE 6601792U DE 6601792 U DE6601792 U DE 6601792U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fountain pen
cartridge
contact
pen according
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19676601792
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Frederic Rigondaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR20069A external-priority patent/FR1458958A/fr
Priority claimed from FR62576A external-priority patent/FR90070E/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE6601792U publication Critical patent/DE6601792U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/003Capillary nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/14Exchangeable ink cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

Description

Für diese Anmeldung wird die Priorität «as der französischen Anmeldung P.Y. 62*576 (Patent 1.458.958) vom 23β Mai 1966 in
Anspruch, genommen.
Sie Erfindung besieht ©ich auf Schreiblnstruaeate allgemein, d.h. such ssi Füllhalter Hit ein#r T^m* «ovla aait tert deren Söhreibörian keine Feder ist« uad in gleicher Weise auch auf andere Instrumente» die gemeinhin sieht Füllhalter genannt warden aber nichtsdestoweniger sum Aussieben von Strichen verwendet werden·
Die Erfindung schafft jedoch eine besondere Art Füllhalter mit einer Feder (wie das Schreiborgan im folgenden bezeichnet wird), in denen die fintensuführung τοη der Feder mit Hilfe einer biegsamen Zunge aus einem Material alt kapillarer Struktur bewirkt wird, die zwischen der Feder und der Wandung einer Lagerung oder eines Durchganges angeordnet ist» In wel chem sie gelagert ist« wobei der Brück der Federspltse auf
•In· Schreibfläche auch dl· la der Zunge enthalten· Tinte ausdrückt, welche die feder speiat.
llung wird la eine* füllhalter oder anderem Schroibinstrurnent, insoweit ein Tintenrorrat enthelten 1st« «la» Patrone keantst. die alt flüssigkeit gefüllt ist und la de« IBxper des Yüllhalters angeordnet und durea eine andere Patrone ersetzt wird, wenn sie nach Beautsuag des füllhalters ron Tinte leer geworden 1st. Die meisten fülH&alter haben eine Patrone, die beim Siasetsea amtoa&tlseSs. durch PftchuBg geöffnet IgLsA9 um eine Verbindung »wischen des Inneren der Patrone «ad des vorderem Teil des Füllhalters, mitunter Abschnitt genannt, mit der Teder oder einem analogen Organ herzustellen*
Bei dea bekannten Füllhaltern alt einar Patrone wird die Yerbindung «wischen der Patrone und der Feder vermittels reiner XanHe hergestellt* weldie ia einsr slseit^^s #4^
lfan kann la gleicher Veise die kapillaren Suischemraum« la Terbindune alt diesen Essilea vorseaea« wobei sie die Slate ssrüoläLaltea »ollen, «eaa nach einer SeareibseltHie Slate von der Patro.oe k@§aead, beispielsweise unter der Wirkung einer *eaperatarsesate* der Atmosphäre la der Patrone über dem lireau der Slate oder infolge einer Teraimderuag des Druckes de? Umcebungsluft ausfliegt, «ms der Fall ist« «earn der Träger des Füllhalters eine Flugreise macht.
Ia gleicher Weise ist «in kapillarer Füllhalter bekannt, la dea daa Aufssi*e*i£$©l für die Slate ein Gasewlckel ist«
-2- 660Π92
der la eimern rohrförmigen Körper alt einer syllndrischen Tiaaer angeordnet 1st« wobei die Speisung der Feder alt Tinte durch eine biegsam· lunge gewährleistet wird« deren einer Teil alt dem Wickel, la allgemeinen an einer seitlichen Flail ehe desselben, in Berührung steht.
|i Une Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Füllhalter su
|| schaffen, der die Torteile eines Füllhalters alt einer Patrone
wad eines kapillaren Fallhalters O
In gleicher Weise besweckt die Erfindung einen Füllhalter, in ^_ welchem ladermagen der Temperatur und/oder des Druckes kompeasiert werde», ohne dai xu diesem Zweck besondere Hittel
Yorgesehem werden aftssea*
Ua «alter·« Hai dar Xrliaduas ist auf dia Herstell^ne eines TOllhaltars gari«Atatt i& velo&am äex Ιήί d Ift d
23. MMm Mus. im sclokwi dl» Slat« sas der Fassons g>i«flia£t, r-\ aotvaadis ist« durch besonders einfach* Kittel erreicht wird.
\ Die Srf laianc wird «um besseren Verständnis anband eines
insfuhruxscsbeispiels beschrieben, das in dem beigefügten dargestellt ist. Ia diesen seigern
aiae Seitaatellaiuilcht la Liagsschoitt
2 * «inen Schnitt längs der Linie 2 - 2 in Fig. '': wob·! bestimmte TeUe fortgelassen sind,
Fig. 3 t einen Schnitt lan«» der Linie 3 - 3 in Fig. 1, Hg. 4 » einen Schnitt lings der Linie 4- - 4 in Fig» 1,
Fig, 5 j einen Schnitt längs der änie 5 - 5 in Fig, I, Fig. 6 s einen Schnitt längs der Linie 6 - 6 in Fig. 1, Flg. 7 : einen Schnitt längs der Linie 7 - 7 in Fig. 1,
Fig. 8 : einen Schnitt längs der Linie 8 - 8 in Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 s einen Schnitt längs der Linie 9 - 9 in Fig. 1.
vor Abschnitt IC d«s Füllhalters, d.h. dsr Teil desselben, Bit dea den Tintenvorrat enthaltenden PfillhalterkSrper verbunden ist und dessen vorderes Ende z.B. die Feder trägt,
■ι η
hat ein übliche, genau zylindrische Außenfläche 11, die sich nach vorn etwas verjüngt und eine Sehragfläche oder einen \ stumpfen Winkel am vorderen Bade, in welcher ein zylindri
scher Kanal 13 mündet, der genau der Längsachse folgend angeordnet ist und die vordere Wandung 14 durchsetzt·
Auf der !öftersten QxerflSche 15 mündet in gleicher Veise ein 16 (Fig. 2) gekrümmter Gestalt, der die Wandung
doschsctst und durch zwei gekrümmte, parallele und konx
Flachen 1?« i8 begrenzt ist» weich.« durch zv«i in Xiangsricktsng verlaufendes Flachest Λ9, 20 v«x!bsnd*a. sind.
dem Durchgang 16 1st dl» Feier 21 angeordnet;, deren innere flache 22 ait der gekrümmten Fläch« 18 in lerShrung steht.
In dem Zwischenraum, der swischen der Oberseite 23 der Feder (Fig. 3) lind der oberen gekrümmten Flachs 1? gebildet int, ist da« gleiche Breite aufweisende Ende einer Zunge 25 angeordnet, die ans biegsamen Material Bit kapillarer Struktur» beispielsweiseaus reinem Zellulosepapier, «ie Filterpapier» besteht und reehtsekigea üxriB hat, wenn sie flach ausgelegt ist. Biese Zunge ist um eine Querlinie gefaltet« welche eiaen Ära 81, der in dem Durchgang 16 und in Berührung mit der Feder 21 angeordnet wird, und von einen Arm 83 abgremctQ welcher genau 90° zu ersteram liegt und mit seinem hinteren Teil an die fordere Qaerflache 28 der Kammer 2? im Abschnitt angedrückt wird. Sine zylindrische Vertiefung 30 (Fig. 1uad 4) ä* in der Flache 28 vorgesehen und in ihr befindet sich der Terbindungeabschnitt zwischen den beiden Armen 81 und 83·
Zn der Kammer 27 ist ein Wickel 33 βηα Gase, aus mehrstringigen Faden aus Polyamid oder Polyvinylchlorid oder einem analogen Material angeordnet. Dieser Wickol 33 wird durch Einrollen eines rechteckigen Gasoctüclcca parallel su einem seiner Bandar erhalten, dessen Läuse um eine GrSBe geringer als die Länge der Kammer 27 ist, die deutlich aus folgendem hervorgeht« Die Höho des Gazestückes ist so bemessen, daß die erhaltene Holle ohne Schwierigkeiten in die Kammer 27 durch deren hinter© Öffnung eingeführt werden kann, uM danach freigegeben wird. Die verschiedenen, den Wiekdl bildenden windungen werden
einfach ohne ilbezmäSige Deformation der Rasehan aar Ga*e
eis sich der wickel 55 an seine FXt
9 und «eis zylindrischer Schacht 34 liegt In der Terllngsrung des Kanals 13·
Torsugsweise sind die Fäden, die in Xingsrlehtuns angeordnet sind, verdrillte Fasern.
de Länge des Wickels 53 1st so besessen, £&£ s«ieöJi*Ä hiatearen Stlsafliehe 35 und der Torderesa Stirnfliche 36 eines Stopfens 29 ein Abstand oder Saia 37 freibleibt, in welchem @9zicllchea Spiel » aber gleichfalls ohne ZusajsienlrCLckaag
eines Seil« eine Scheite 70 angeordnet ist, die aus eines Material mit kapillarer Struktur besteht und hydrophil, oe-AetsungiBfähig, geslntexü und porös sein kann· Sie mittlere Abmessung der Zwischenraune bzw. Poren der Scheibe 70 liebt in den Bereich zwischen den Fasern* welche die Fäden der uaze bilden und der Abmessung einer Hasche der Gase·
In dem Saum 37 sind zum anderen Teil die beiden laden 40, 41 eines fadenförmigen Elementes 42 aus einem Material mit kapillarer Struktur, vorteilhaft einen Fadengeflecht aus Polyamid odor dergleichen angeordnet· Die Seile 40, 41 des Geflechtes ©inS unter schwaehem Druck an die Oberseite 43 der Scheibe 70 angedrückt, welche so in OberflachenberUhrung mit diesen Enden des Geflechtes gehalten wird« (Fig· 7)·
9er Gegendruck wird von dem Abschnitt 36 dee Stopfens 29 geliefert, welcher la wesentlichen die Gestalt einer Sehale
Ij alt eine» Boden 44 und einem 2&n& 45 hat. Sine rohrförmige
ill Stange 46 land eia rohrföraiger Kern 47 gehen einerseits
mnd andererseits vom Boden 44 aus· Der Stirnabsehnitt 36 das
landes 45 der Schale begrenzt,durch Anlage an eine Schalter 49 an der Verbindungsstelle zwischen der Kaaaer 27 des Abschnittes und der hinteren Bohrung 50, das Einschieben des Stopfens in die hintere Bohrung alt einer inneren, zylindrischen Fläche 51. Die hintere Außenseite des Abschnittes ist bei 51' eingesogen und nimmt das Gewinde des Körpers des Flill-( ) halters in üblicher Weise auf. Das kreisförmige Ende 43 de»
rohrförmigen Kernes 47 sichert die Halterung der Teile 40, des Geflechtes der Scheibe 70 und des Wickels 33 t^i ihrem Platz.
Der rohrförmlge Kern 47 und die rohrförmige Stange 46 bilden •inen Kanal 52 mit kreisförmigem Querschnitt (TIg. 6, 7 und 8) und der Durchmesser des Geflechtes 42 ist sehr genau gleich einer Hälfte des Durchmessers des Kanals 52, der swei Strange 55t 54 des langgestreckten Geflechtes aufnimmt, die sich an ihren inneren Zonen 58, 59 berühren. Die Stränge 53» 54 bilden in dem Kanal 52 die halbmondförmigen Bäume 60, 61. Die Länge des Geflechtes ist so gewählt, daß ein einziges Stück, von dem ausgehend das Element 42 gebildet wird« genau die gesamte !länge des Kanals 52 einnimmt, wobei der gefaltete · Abschnitt 62, der die beiden Stränge 53, 54 verbindet, genau mit der Eben© des schrägen Endes 63 der rohrförmigen Stange 46 fluchtet. Diese ist entsprechend der Kante 64 (Flg. 1) abgeschrägt bezwo geschärft, um in einer bekannten Weise die
Durehlochung der vorher im 225rper des Füllhalters angeordnetem PaIrPOBe 65 is Augenblick des Zusammenbaus ö.es Sorpefs wXi* nga Abschnitt 10 zu erleichtern. Sin seitliches Loch 66 ist is Sichtung der Faltung 62 in der Stange 46 vorgesehen·
Der Wickel 33 steht mit seiner Außenseite mit den Hiffelungen 84 in Berührung, die auf der Innenfläche der Bohrung 27 des Abschnitts vorhanden sind. Lj._ "1Hffeiungen "können dreieckföraigen Querschnitt haben. Sie sind jeweils von zwei flächen 85» 86 (Pig. 9) begrenzt, welche längs einer Kante Sy miteinander verbunden sind und an den Kanten 88 in die benachbarten Bief en übergehen.
Venn die Patrone durchlocht ist, ist die Verbindung zwischen der in der Patrone enthaltenen Tinte und der Feder ausschließ« lieh durch die Zwischenräume des Materials mit kapillarer Struktur gewährleistet, das zwischen der Patrone und der !feder angeordnet iet und das Geflecht 42, die Scheibe 70, die mehrsträngigen Fäden des Gazewickels 33 und die ZuJluhrungszunge 25 umfaßt. Wenn der Innendruck der Patrone höher als der der Ungebungsluft liegt (durch Zunahme der Teiaper&inxr des Füllhalters oder auch Verminderung dea Umgebungsdruckes) gelangt die ia der Patrone aufgenommene Tinte - vermittels der Strange 54, 53 des Geflechtes und dessen Teilen 40, 41 und der Scheibe 70 - in die freien Räume, welche von der den WiJkel 33 bildenden Gaze geschaffen sind,und deren Aufnahmevermögen genügend gewählt ist, um eine Oberfläche zur maximalen Übernahme d©r Tinte zu bieten, die so heraustreten kann· Der gesamte unzeitige Abfluß der Tinte nach außon wird so vermieden« Das
- β - /R £5
AufnahaereraSgen des Wickels 33 kann «in wesentlich·? Bruchteil
der Zeil« der Patron« »«in, beispielsweise in der GröB«nordnung der Hälfte Xetxterer liegen.
Venn la folgenden der Druck der Atmosphäre über der Tinte abnimat, kehrt die Tinte, welche die Haschen der Qaze ausfüllt, in die Patrone zurück.
Venr die Feder auf ©ine Schreibfläche gedrückt vird, wird die Tinte durch die Zunge 25» deren Arm 83 Bit des Wickel in Berührung steht, geleitet· Venn die Haschen die Tinte enthalten, gelangt die in den Haschen enthaltene Tinte infolge der Zwischenräune, welche Strange bilden, aus denen die Jaden der Gaze bestehen, zu der Zunge 25·
Selbst wenn die naschen leer sind, stellt sich «in j uslanf durch die Faden bei 2atsaäse der Tiste sis, di« in
den Poren oder Zwischenräumen der Scheibe 70 enthalten ist·
Venn die Poren oder Zwischenräume leer werden, kaan durch den Kanal der !locheinrichtung in das Innere der Patrone gelangen· Der Zutritt τοη Aufienluft »u der Scheibe 70 wird durch die Zwischenräusie 89, dl« die Uff »lunges 84 ait UmT Außenseite des Wickele 33 bilden «ad gegebenenfalls durch
den Schacht 3* &es Wickels 33 oder durch die τοη Tinte ent-
leerten Haschen desselben durch die Tertiefung 30, die tot j der Bohrung 2? Umm Abschnitts vorgesehen ist *CTfl durch den i Kanal 13 sichergestellt.
-9" 660 17
Sobald dl· Loft Ib di· Patrom· eingedrungen ist, kann dl· Tint· aus letstercr wiederum Ycrmittels d«s fadenförmigen Hementee 42 und d«r Zvischenrlmme der Scheibe 70 flieften.
Is einer Ausführungsform· gemil welcher di· Innenseite der Bohrung d·· Abschnitts geriffelt ist, kaum der in der Bohrung angeordnet« Wickel ohne mittleren Schient sein.
Die Zrfindung sieht in gleich«? Weise «ine
geali welcher der Dorcbmesaer des Wickels kleiner als der der Bohrung ist, wodurch mit letzterer ein ringförmiger oder maltaondfSrmiger Zwischenraum si» Eintritt rom Luft geschaffen wird·
Sie kapillare Terbindung, die den Xanal der Loeheinrichtuiog durciie#txtf üraucht nicht aurcli ein öerl««at, soaiern kann &«roa äSfcä «iü StSwaiu u«r£6St»llw wSxd·». «SS iB dfifi Sk nal angeordnet ist und das «inen I*zf teintritt entweder durch eine halbflache Ausführung oder aufgrund eines kleineren Ihirchmessers als der des Kanals schafft«
Venn die Patrone leer wird, ist eine beträchtliche Tintenmenge in der Baugruppe des ZuffihrungssTstems wie «u ersehen meistens in dem Wickel 33 enthalten, so dal die Anordnung die Gefahr eines Austrockmumgsfalles in einem fiel grSAeren
Hafte beseitigt* als bisher mftglieh war. Bei periodischer Peststellung imm fistemniTeams is der Patron·» «as aufgrund ihrer Ausführung aus einem transparentem Kateritl leicht ist, hat man bei Pestellumg* 4a& di« Patrone leer ist* eine Sieher-
melt, dal eine lange Schreibdauer noch but Verfügung steht·
Das erfindungsgemMSe 8chrelbinstrument kann in gleicher Weise ohne Patron» benutst werden. Ss bildet dann «in Schreibinst nment, in dem der Tintenvorrat in de* Mittel sdt kapillarer •truktur enthalten ist, das der Wickel 33 bildet.
Xus lullen des Instrumentes genügt es dann* sein vorderes Sods in eine Tistenflasc&e eissutssehen, naeMfli der XSrper O des fuUhalters etwas von dem Abschnitt abgeschraubt ist· Die Tinte wird aus der Flasche durch die Xaplllarkr&fte abgesogen und füllt die flaschen des Vlekels 33* Gleichseitig entweicht die Luft den sich mit Tinte füllenden Haschen durca des Schacht 34 (wenn er vorhanden ist), die Zwischenräume 89« wenn die Bohrung eine innere, geriffelte Fläche hat, den Xanal 52« das Idchtiocii 66» die Söiwrüäs JO9 dis
das S^i«is ämm sh^cä äam
hende Abschrauben svise&en diesem BSxper uad dem Abschnitt gebildet; ist« in die usgebung· Venn der Wickel 33 mit Tinte gefüllt 1st« was nur Augenblicke erfordert, wird der ISrper wieder «η den Abschnitt angeschraubt und das Instrument ist wieder sur Beirat sung bereit.
Ran vp™* in eimer Abwandlung ein Iioclt im der Wand des XBrpers vorsehen, wodurch ein Abschrauben des ZBrpers vom Abschnitt entbehrlich wird, wen der Gasewickel durch Xintauehen des vorderem Indes «es Ijurferememte* im eise Simtemflaseh« wieder gefüllt wird,
Die Erfindung sieht in gleicher Weise eine Ausführung des Stopfens vor, in welcher sein Boden von eines Loch durchsetzt ist, durch das die Luft gelangt, die durch die Tinte, welche in den Wickel eindringt, zurückgedrückt wird, wenn ■an das fordere Ende des Instrumentes in eise xistfeesf lasche taucht.
Erfindung sieht in gleicher Weise eine Ausführungsfora Tor, in welcher der flüssige 2intenvorrat nicht in Form der beweglichen Patrone gebildet wird.
- i2 -
6/* A -i "i 6 0 17

Claims (1)

  1. Q* «
    , DIPL-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg ι
    V BEI M STROHHAUSE 3*
    J PATENTANWALT lBF"67*3
    f den 19. Hai 196?
    % Guy Frederic SXGOXSiSD
    Paris »
    Anwaltaakte J 2883
    1. Füllhalter ait einer Feder» die durch, eine kapillare, biegsame Zunge gespeist wird und einem Torrat flüssiger Tinte freier Höh·, dedurch. gekennzeichnet, dat die Zunge (25) «it einem Gasewickel (33) in Berührung steht, der in Längsrichtung angeordnet iet» und deasen anderes 3nde (35) als das alt der Zunge in Berührung stehende toil dem Tintenvorrat gespeist ist.
    2« Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Fäden der Gase aus mehreren Strängen bestehen.
    3· Füllhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* daS die in Längsrichtung verlaufenden Fäden der Oase vordrillt0 Sträng® sind.
    *3>· Füllhalter nach Anspruch 1 oder 3« dadurch gekennzeichnet daS das andere Bs&q (35) Bit einer Scheibe 70 aus einen kspillaroa Haterial in Berührung steht0 daa genügend fest ua ein Widerlager au bilden.
    - 1 - frjjri y
    KONTEN! DKCSDNER BANK. KONTO-NR. β 5 9 9 ■ POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766
    5* Füllhalter nach Ansprach 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet* daß die Scheibe (70) durch ihre Seite, die zu derjenigen, die sit dem wickel (53) in Berührüsg »teilt, entgegengesetzt liegt, an einen durchlochten Stopfen (29) abgestutzt geiialten ist.
    6· Füllhalter, in welchem der flüssige TintenTOrrat in einer Patrone enthalten isfc, nach Anspruch 1 oder 51 dadusfsih gekennzeichnet, daß an dea durchlochten Stopfen (29) die Locheinrichtung (46, 64-) für die Patrone angeordnet usd die Verbindung zwischen dieser und der Scheibe (70) durch •in kapillares, fadenförmiges Elemente 42 hergestellt ist.
    7» Füllhalter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenförmige Element 42 biegsam ist und auf einem Abschnitt seiner Lange Bit der abgestützten Seite der Scheibe (70) in Berührung steht.
    8. Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (27) des Abschnitts (10), in welchem der Viekfrl (33) angeordnet ist, Längsriffeiungen hat.
    660I792
DE19676601792 1965-06-09 1967-05-20 Schreibinstrument Expired DE6601792U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR20069A FR1458958A (fr) 1965-06-09 1965-06-09 Perfectionnements aux instruments scripteurs
FR62576A FR90070E (fr) 1966-05-23 1966-05-23 Perfectionnements aux instruments scripteurs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6601792U true DE6601792U (de) 1969-03-20

Family

ID=35709120

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19676601792 Expired DE6601792U (de) 1965-06-09 1967-05-20 Schreibinstrument
DE19671561854 Pending DE1561854A1 (de) 1965-06-09 1967-05-20 Schreibinstrument

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671561854 Pending DE1561854A1 (de) 1965-06-09 1967-05-20 Schreibinstrument

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE698861A (de)
CH (1) CH472298A (de)
DE (2) DE6601792U (de)
NL (1) NL6707036A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685252A1 (fr) * 1991-12-20 1993-06-25 Shen Bo Chang Un ensemble d'une plume a bille avec un bloc d'alimentation pour stylographe a plume.
GB0318764D0 (en) * 2003-08-11 2003-09-10 Davidson Julia Liquid delivery device

Also Published As

Publication number Publication date
NL6707036A (de) 1967-11-24
BE698861A (de) 1967-11-23
CH472298A (fr) 1969-05-15
DE1561854A1 (de) 1970-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2356981A1 (de) Fuellfederhalter
DE4015586C2 (de) Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit auf einem Untergrund
DE102012018847A1 (de) Applikator
EP1605803B1 (de) Essstäbchen
DE6601792U (de) Schreibinstrument
DE102007048820A1 (de) Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker
DE1798065A1 (de) Schreibstift-Tintenbehaelter
DE1561826A1 (de) Schreibinstrument
DE519476C (de) Vorrichtung zum tropfenweisen Ausgiessen von Fluessigkeiten
DE720258C (de) Fuellfederhalter mit Ausgleichskammern am Tintenleiter
DE828966C (de) Tintenleiter fuer Fuellfederhalter
DE531849C (de) Federnder Tintenleiter fuer Fuellfederhalter
DE914472C (de) Kugelschreiber
DE1561845C (de) Verschlußstopfen fur Großraum Kugel Schreiberminen
DE850869C (de) Schreibgeraet mit Kugelspitze und Tintenvorratsbehaelter
DE102021128723A1 (de) Druckbehälter und Druckbehältersortiment
DE263540C (de)
AT134733B (de) Ampulle mit Vorrichtung zum Öffnen derselben an einer bestimmten Stelle.
DE346034C (de)
DE974239C (de) Atemschutzfilter mit zwei die gleiche Filtermasse aufweisenden Einzelfiltern
DE1561845B1 (de) Verschlussstopfen für Grossraum-Kugelschreiberminen
DE2339419A1 (de) Behaelteranordnung, insbesondere fuer eine scheibenreinigungseinrichtung eines fahrzeugs
DE58927C (de) Auswechselbares Reservoir für Gasbeleuchtungsapparate von Fahrzeugen
DE7114194U (de) Schreibinstrument wie fuellfederhalter oder dgl.
DE8438205U1 (de) Taschenfeuerzeug