DE6601792U - Schreibinstrument - Google Patents
SchreibinstrumentInfo
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- DE6601792U DE6601792U DE19676601792 DE6601792U DE6601792U DE 6601792 U DE6601792 U DE 6601792U DE 19676601792 DE19676601792 DE 19676601792 DE 6601792 U DE6601792 U DE 6601792U DE 6601792 U DE6601792 U DE 6601792U
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/003—Capillary nibs
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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- B43K5/02—Ink reservoirs
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- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
Description
Für diese Anmeldung wird die Priorität «as
der französischen Anmeldung P.Y. 62*576
(Patent 1.458.958) vom 23β Mai 1966 in
Sie Erfindung besieht ©ich auf Schreiblnstruaeate allgemein,
d.h. such ssi Füllhalter Hit ein#r T^m* «ovla aait
tert deren Söhreibörian keine Feder ist« uad in gleicher
Weise auch auf andere Instrumente» die gemeinhin sieht Füllhalter genannt warden aber nichtsdestoweniger sum Aussieben
von Strichen verwendet werden·
Die Erfindung schafft jedoch eine besondere Art Füllhalter
mit einer Feder (wie das Schreiborgan im folgenden bezeichnet
wird), in denen die fintensuführung τοη der Feder mit
Hilfe einer biegsamen Zunge aus einem Material alt kapillarer
Struktur bewirkt wird, die zwischen der Feder und der Wandung einer Lagerung oder eines Durchganges angeordnet ist» In wel
chem sie gelagert ist« wobei der Brück der Federspltse auf
•In· Schreibfläche auch dl· la der Zunge enthalten· Tinte
ausdrückt, welche die feder speiat.
llung wird la eine* füllhalter oder anderem Schroibinstrurnent, insoweit ein Tintenrorrat enthelten 1st« «la» Patrone
keantst. die alt flüssigkeit gefüllt ist und la de« IBxper
des Yüllhalters angeordnet und durea eine andere Patrone
ersetzt wird, wenn sie nach Beautsuag des füllhalters ron Tinte
leer geworden 1st. Die meisten fülH&alter haben eine Patrone,
die beim Siasetsea amtoa&tlseSs. durch PftchuBg geöffnet IgLsA9
um eine Verbindung »wischen des Inneren der Patrone «ad des vorderem Teil des Füllhalters, mitunter Abschnitt genannt,
mit der Teder oder einem analogen Organ herzustellen*
Bei dea bekannten Füllhaltern alt einar Patrone wird die Yerbindung «wischen der Patrone und der Feder vermittels reiner
XanHe hergestellt* weldie ia einsr slseit^^s #4^
lfan kann la gleicher Veise die kapillaren Suischemraum« la
Terbindune alt diesen Essilea vorseaea« wobei sie die Slate
ssrüoläLaltea »ollen, «eaa nach einer SeareibseltHie Slate
von der Patro.oe k@§aead, beispielsweise unter der Wirkung einer
*eaperatarsesate* der Atmosphäre la der Patrone über dem
lireau der Slate oder infolge einer Teraimderuag des Druckes
de? Umcebungsluft ausfliegt, «ms der Fall ist« «earn der Träger
des Füllhalters eine Flugreise macht.
Ia gleicher Weise ist «in kapillarer Füllhalter bekannt, la
dea daa Aufssi*e*i£$©l für die Slate ein Gasewlckel ist«
-2- 660Π92
der la eimern rohrförmigen Körper alt einer syllndrischen
Tiaaer angeordnet 1st« wobei die Speisung der Feder alt Tinte
durch eine biegsam· lunge gewährleistet wird« deren einer
Teil alt dem Wickel, la allgemeinen an einer seitlichen Flail ehe desselben, in Berührung steht.
|i Une Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Füllhalter su
|| schaffen, der die Torteile eines Füllhalters alt einer Patrone
wad eines kapillaren Fallhalters
O
In gleicher Weise besweckt die Erfindung einen Füllhalter, in
^_ welchem ladermagen der Temperatur und/oder des Druckes kompeasiert werde», ohne dai xu diesem Zweck besondere Hittel
Ua «alter·« Hai dar Xrliaduas ist auf dia Herstell^ne eines
TOllhaltars gari«Atatt i& velo&am äex Ιήί d Ift d
23. MMm Mus. im sclokwi dl» Slat« sas der Fassons g>i«flia£t,
r-\ aotvaadis ist« durch besonders einfach* Kittel erreicht wird.
\
Die Srf laianc wird «um besseren Verständnis anband eines
insfuhruxscsbeispiels beschrieben, das in dem beigefügten
dargestellt ist. Ia diesen seigern
aiae Seitaatellaiuilcht la Liagsschoitt
2 * «inen Schnitt längs der Linie 2 - 2 in Fig.
'': wob·! bestimmte TeUe fortgelassen sind,
Fig. 3 t einen Schnitt lan«» der Linie 3 - 3 in Fig. 1,
Hg. 4 » einen Schnitt lings der Linie 4- - 4 in Fig» 1,
Fig, 5 j einen Schnitt längs der änie 5 - 5 in Fig, I,
Fig. 6 s einen Schnitt längs der Linie 6 - 6 in Fig. 1,
Flg. 7 : einen Schnitt längs der Linie 7 - 7 in Fig. 1,
Fig. 8 : einen Schnitt längs der Linie 8 - 8 in Fig. 1,
jedoch in vergrößertem Maßstab,
vor Abschnitt IC d«s Füllhalters, d.h. dsr Teil desselben,
Bit dea den Tintenvorrat enthaltenden PfillhalterkSrper
verbunden ist und dessen vorderes Ende z.B. die Feder trägt,
■ι η
hat ein übliche, genau zylindrische Außenfläche 11, die sich
nach vorn etwas verjüngt und eine Sehragfläche oder einen
\
stumpfen Winkel am vorderen Bade, in welcher ein zylindri
scher Kanal 13 mündet, der genau der Längsachse folgend angeordnet ist und die vordere Wandung 14 durchsetzt·
Auf der !öftersten QxerflSche 15 mündet in gleicher Veise ein
16 (Fig. 2) gekrümmter Gestalt, der die Wandung
doschsctst und durch zwei gekrümmte, parallele und konx
Flachen 1?« i8 begrenzt ist» weich.« durch zv«i
in Xiangsricktsng verlaufendes Flachest Λ9, 20 v«x!bsnd*a. sind.
dem Durchgang 16 1st dl» Feier 21 angeordnet;, deren innere
flache 22 ait der gekrümmten Fläch« 18 in lerShrung steht.
In dem Zwischenraum, der swischen der Oberseite 23 der Feder
(Fig. 3) lind der oberen gekrümmten Flachs 1? gebildet int,
ist da« gleiche Breite aufweisende Ende einer Zunge 25 angeordnet, die ans biegsamen Material Bit kapillarer Struktur»
beispielsweiseaus reinem Zellulosepapier, «ie Filterpapier»
besteht und reehtsekigea üxriB hat, wenn sie flach ausgelegt
ist. Biese Zunge ist um eine Querlinie gefaltet« welche eiaen Ära 81, der in dem Durchgang 16 und in Berührung mit der Feder
21 angeordnet wird, und von einen Arm 83 abgremctQ welcher
genau 90° zu ersteram liegt und mit seinem hinteren Teil an
die fordere Qaerflache 28 der Kammer 2? im Abschnitt angedrückt
wird. Sine zylindrische Vertiefung 30 (Fig. 1uad 4) ä* in der
Flache 28 vorgesehen und in ihr befindet sich der Terbindungeabschnitt zwischen den beiden Armen 81 und 83·
Zn der Kammer 27 ist ein Wickel 33 βηα Gase, aus mehrstringigen Faden aus Polyamid oder Polyvinylchlorid oder einem analogen Material angeordnet. Dieser Wickol 33 wird durch Einrollen eines rechteckigen Gasoctüclcca parallel su einem seiner
Bandar erhalten, dessen Läuse um eine GrSBe geringer als die
Länge der Kammer 27 ist, die deutlich aus folgendem hervorgeht« Die Höho des Gazestückes ist so bemessen, daß die erhaltene Holle ohne Schwierigkeiten in die Kammer 27 durch deren
hinter© Öffnung eingeführt werden kann, uM danach freigegeben
wird. Die verschiedenen, den Wiekdl bildenden windungen werden
einfach ohne ilbezmäSige Deformation der Rasehan aar Ga*e
eis sich der wickel 55 an seine FXt
9 und «eis zylindrischer Schacht 34 liegt In der
Terllngsrung des Kanals 13·
Torsugsweise sind die Fäden, die in Xingsrlehtuns angeordnet
sind, verdrillte Fasern.
de Länge des Wickels 53 1st so besessen, £&£ s«ieöJi*Ä
hiatearen Stlsafliehe 35 und der Torderesa Stirnfliche 36 eines
Stopfens 29 ein Abstand oder Saia 37 freibleibt, in welchem
@9zicllchea Spiel » aber gleichfalls ohne ZusajsienlrCLckaag
eines Seil« eine Scheite 70 angeordnet ist, die aus eines
Material mit kapillarer Struktur besteht und hydrophil, oe-AetsungiBfähig, geslntexü und porös sein kann· Sie mittlere
Abmessung der Zwischenraune bzw. Poren der Scheibe 70 liebt
in den Bereich zwischen den Fasern* welche die Fäden der uaze
bilden und der Abmessung einer Hasche der Gase·
In dem Saum 37 sind zum anderen Teil die beiden laden 40, 41
eines fadenförmigen Elementes 42 aus einem Material mit kapillarer Struktur, vorteilhaft einen Fadengeflecht aus Polyamid
odor dergleichen angeordnet· Die Seile 40, 41 des Geflechtes
©inS unter schwaehem Druck an die Oberseite 43 der Scheibe
70 angedrückt, welche so in OberflachenberUhrung mit diesen
Enden des Geflechtes gehalten wird« (Fig· 7)·
9er Gegendruck wird von dem Abschnitt 36 dee Stopfens 29 geliefert, welcher la wesentlichen die Gestalt einer Sehale
ill
Stange 46 land eia rohrföraiger Kern 47 gehen einerseits
mnd andererseits vom Boden 44 aus· Der Stirnabsehnitt 36 das
landes 45 der Schale begrenzt,durch Anlage an eine Schalter
49 an der Verbindungsstelle zwischen der Kaaaer 27 des Abschnittes und der hinteren Bohrung 50, das Einschieben des
Stopfens in die hintere Bohrung alt einer inneren, zylindrischen Fläche 51. Die hintere Außenseite des Abschnittes ist
bei 51' eingesogen und nimmt das Gewinde des Körpers des Flill-( ) halters in üblicher Weise auf. Das kreisförmige Ende 43 de»
rohrförmigen Kernes 47 sichert die Halterung der Teile 40,
des Geflechtes der Scheibe 70 und des Wickels 33 t^i ihrem
Platz.
Der rohrförmlge Kern 47 und die rohrförmige Stange 46 bilden
•inen Kanal 52 mit kreisförmigem Querschnitt (TIg. 6, 7 und 8)
und der Durchmesser des Geflechtes 42 ist sehr genau gleich einer Hälfte des Durchmessers des Kanals 52, der swei Strange
55t 54 des langgestreckten Geflechtes aufnimmt, die sich an ihren inneren Zonen 58, 59 berühren. Die Stränge 53» 54 bilden in dem Kanal 52 die halbmondförmigen Bäume 60, 61. Die
Länge des Geflechtes ist so gewählt, daß ein einziges Stück, von dem ausgehend das Element 42 gebildet wird« genau die
gesamte !länge des Kanals 52 einnimmt, wobei der gefaltete ·
Abschnitt 62, der die beiden Stränge 53, 54 verbindet, genau mit der Eben© des schrägen Endes 63 der rohrförmigen Stange
46 fluchtet. Diese ist entsprechend der Kante 64 (Flg. 1) abgeschrägt bezwo geschärft, um in einer bekannten Weise die
Durehlochung der vorher im 225rper des Füllhalters angeordnetem
PaIrPOBe 65 is Augenblick des Zusammenbaus ö.es Sorpefs wXi* nga
Abschnitt 10 zu erleichtern. Sin seitliches Loch 66 ist is
Sichtung der Faltung 62 in der Stange 46 vorgesehen·
Der Wickel 33 steht mit seiner Außenseite mit den Hiffelungen
84 in Berührung, die auf der Innenfläche der Bohrung 27 des
Abschnitts vorhanden sind. Lj._ "1Hffeiungen "können dreieckföraigen
Querschnitt haben. Sie sind jeweils von zwei flächen
85» 86 (Pig. 9) begrenzt, welche längs einer Kante Sy miteinander
verbunden sind und an den Kanten 88 in die benachbarten Bief en übergehen.
Venn die Patrone durchlocht ist, ist die Verbindung zwischen
der in der Patrone enthaltenen Tinte und der Feder ausschließ« lieh durch die Zwischenräume des Materials mit kapillarer
Struktur gewährleistet, das zwischen der Patrone und der !feder
angeordnet iet und das Geflecht 42, die Scheibe 70, die mehrsträngigen
Fäden des Gazewickels 33 und die ZuJluhrungszunge
25 umfaßt. Wenn der Innendruck der Patrone höher als der der
Ungebungsluft liegt (durch Zunahme der Teiaper&inxr des Füllhalters
oder auch Verminderung dea Umgebungsdruckes) gelangt die ia der Patrone aufgenommene Tinte - vermittels der Strange
54, 53 des Geflechtes und dessen Teilen 40, 41 und der Scheibe
70 - in die freien Räume, welche von der den WiJkel 33 bildenden
Gaze geschaffen sind,und deren Aufnahmevermögen genügend gewählt ist, um eine Oberfläche zur maximalen Übernahme
d©r Tinte zu bieten, die so heraustreten kann· Der gesamte unzeitige
Abfluß der Tinte nach außon wird so vermieden« Das
- β - /R £5
der Zeil« der Patron« »«in, beispielsweise in der GröB«nordnung der Hälfte Xetxterer liegen.
Venn la folgenden der Druck der Atmosphäre über der Tinte
abnimat, kehrt die Tinte, welche die Haschen der Qaze ausfüllt, in die Patrone zurück.
Venr die Feder auf ©ine Schreibfläche gedrückt vird, wird
die Tinte durch die Zunge 25» deren Arm 83 Bit des Wickel in Berührung steht, geleitet· Venn die Haschen die Tinte
enthalten, gelangt die in den Haschen enthaltene Tinte infolge der Zwischenräune, welche Strange bilden, aus denen die
Jaden der Gaze bestehen, zu der Zunge 25·
Selbst wenn die naschen leer sind, stellt sich «in j uslanf durch die Faden bei 2atsaäse der Tiste sis, di« in
den Poren oder Zwischenräumen der Scheibe 70 enthalten ist·
Venn die Poren oder Zwischenräume leer werden, kaan
durch den Kanal der !locheinrichtung in das Innere der Patrone gelangen· Der Zutritt τοη Aufienluft »u der Scheibe 70
wird durch die Zwischenräusie 89, dl« die Uff »lunges 84 ait
UmT Außenseite des Wickele 33 bilden «ad gegebenenfalls durch
den Schacht 3* &es Wickels 33 oder durch die τοη Tinte ent-
leerten Haschen desselben durch die Tertiefung 30, die tot j
der Bohrung 2? Umm Abschnitts vorgesehen ist *CTfl durch den i
Kanal 13 sichergestellt.
-9" 660 17
Sobald dl· Loft Ib di· Patrom· eingedrungen ist, kann dl·
Tint· aus letstercr wiederum Ycrmittels d«s fadenförmigen
Hementee 42 und d«r Zvischenrlmme der Scheibe 70 flieften.
Is einer Ausführungsform· gemil welcher di· Innenseite der
Bohrung d·· Abschnitts geriffelt ist, kaum der in der Bohrung angeordnet« Wickel ohne mittleren Schient sein.
geali welcher der Dorcbmesaer des Wickels kleiner als der der
Bohrung ist, wodurch mit letzterer ein ringförmiger oder maltaondfSrmiger Zwischenraum si» Eintritt rom Luft geschaffen wird·
Sie kapillare Terbindung, die den Xanal der Loeheinrichtuiog
durciie#txtf üraucht nicht aurcli ein öerl««at, soaiern kann
&«roa äSfcä «iü StSwaiu u«r£6St»llw wSxd·». «SS iB dfifi Sk
nal angeordnet ist und das «inen I*zf teintritt entweder durch
eine halbflache Ausführung oder aufgrund eines kleineren
Ihirchmessers als der des Kanals schafft«
Venn die Patrone leer wird, ist eine beträchtliche Tintenmenge in der Baugruppe des ZuffihrungssTstems wie «u ersehen
meistens in dem Wickel 33 enthalten, so dal die Anordnung die Gefahr eines Austrockmumgsfalles in einem fiel grSAeren
Hafte beseitigt* als bisher mftglieh war. Bei periodischer
Peststellung imm fistemniTeams is der Patron·» «as aufgrund
ihrer Ausführung aus einem transparentem Kateritl leicht ist,
hat man bei Pestellumg* 4a& di« Patrone leer ist* eine Sieher-
melt, dal eine lange Schreibdauer noch but Verfügung steht·
Das erfindungsgemMSe 8chrelbinstrument kann in gleicher Weise
ohne Patron» benutst werden. Ss bildet dann «in Schreibinst nment, in dem der Tintenvorrat in de* Mittel sdt kapillarer
•truktur enthalten ist, das der Wickel 33 bildet.
Xus lullen des Instrumentes genügt es dann* sein vorderes
Sods in eine Tistenflasc&e eissutssehen, naeMfli der XSrper
O des fuUhalters etwas von dem Abschnitt abgeschraubt ist· Die
Tinte wird aus der Flasche durch die Xaplllarkr&fte abgesogen und füllt die flaschen des Vlekels 33* Gleichseitig entweicht die Luft den sich mit Tinte füllenden Haschen durca des
Schacht 34 (wenn er vorhanden ist), die Zwischenräume 89« wenn
die Bohrung eine innere, geriffelte Fläche hat, den Xanal 52«
das Idchtiocii 66» die Söiwrüäs JO9 dis
das S^i«is ämm sh^cä äam
hende Abschrauben svise&en diesem BSxper uad dem Abschnitt
gebildet; ist« in die usgebung· Venn der Wickel 33 mit Tinte
gefüllt 1st« was nur Augenblicke erfordert, wird der ISrper
wieder «η den Abschnitt angeschraubt und das Instrument ist
wieder sur Beirat sung bereit.
Ran vp™* in eimer Abwandlung ein Iioclt im der Wand des XBrpers
vorsehen, wodurch ein Abschrauben des ZBrpers vom Abschnitt entbehrlich wird, wen der Gasewickel durch Xintauehen des
vorderem Indes «es Ijurferememte* im eise Simtemflaseh« wieder
gefüllt wird,
Die Erfindung sieht in gleicher Weise eine Ausführung des
Stopfens vor, in welcher sein Boden von eines Loch durchsetzt
ist, durch das die Luft gelangt, die durch die Tinte, welche in den Wickel eindringt, zurückgedrückt wird, wenn
■an das fordere Ende des Instrumentes in eise xistfeesf lasche
taucht.
Erfindung sieht in gleicher Weise eine Ausführungsfora
Tor, in welcher der flüssige 2intenvorrat nicht in Form
der beweglichen Patrone gebildet wird.
- i2 -
6/* A -i "i
6 0 17
Claims (1)
- Q* «, DIPL-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg ιV BEI M STROHHAUSE 3*J PATENTANWALT lBF"67*3f den 19. Hai 196?% Guy Frederic SXGOXSiSDParis »Anwaltaakte J 28831. Füllhalter ait einer Feder» die durch, eine kapillare, biegsame Zunge gespeist wird und einem Torrat flüssiger Tinte freier Höh·, dedurch. gekennzeichnet, dat die Zunge (25) «it einem Gasewickel (33) in Berührung steht, der in Längsrichtung angeordnet iet» und deasen anderes 3nde (35) als das alt der Zunge in Berührung stehende toil dem Tintenvorrat gespeist ist.2« Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Fäden der Gase aus mehreren Strängen bestehen.3· Füllhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* daS die in Längsrichtung verlaufenden Fäden der Oase vordrillt0 Sträng® sind.*3>· Füllhalter nach Anspruch 1 oder 3« dadurch gekennzeichnet daS das andere Bs&q (35) Bit einer Scheibe 70 aus einen kspillaroa Haterial in Berührung steht0 daa genügend fest ua ein Widerlager au bilden.- 1 - frjjri yKONTEN! DKCSDNER BANK. KONTO-NR. β 5 9 9 ■ POSTSCHECK HAMBURG NR. 1937665* Füllhalter nach Ansprach 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet* daß die Scheibe (70) durch ihre Seite, die zu derjenigen, die sit dem wickel (53) in Berührüsg »teilt, entgegengesetzt liegt, an einen durchlochten Stopfen (29) abgestutzt geiialten ist.6· Füllhalter, in welchem der flüssige TintenTOrrat in einer Patrone enthalten isfc, nach Anspruch 1 oder 51 dadusfsih gekennzeichnet, daß an dea durchlochten Stopfen (29) die Locheinrichtung (46, 64-) für die Patrone angeordnet usd die Verbindung zwischen dieser und der Scheibe (70) durch •in kapillares, fadenförmiges Elemente 42 hergestellt ist.7» Füllhalter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenförmige Element 42 biegsam ist und auf einem Abschnitt seiner Lange Bit der abgestützten Seite der Scheibe (70) in Berührung steht.8. Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (27) des Abschnitts (10), in welchem der Viekfrl (33) angeordnet ist, Längsriffeiungen hat.660I792
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671561854 Pending DE1561854A1 (de) | 1965-06-09 | 1967-05-20 | Schreibinstrument |
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- 1967-05-20 DE DE19676601792 patent/DE6601792U/de not_active Expired
- 1967-05-20 DE DE19671561854 patent/DE1561854A1/de active Pending
- 1967-05-22 NL NL6707036A patent/NL6707036A/xx unknown
- 1967-05-22 CH CH712267A patent/CH472298A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-05-23 BE BE698861D patent/BE698861A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE698861A (de) | 1967-11-23 |
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