DE8438205U1 - Taschenfeuerzeug - Google Patents

Taschenfeuerzeug

Info

Publication number
DE8438205U1
DE8438205U1 DE19848438205 DE8438205U DE8438205U1 DE 8438205 U1 DE8438205 U1 DE 8438205U1 DE 19848438205 DE19848438205 DE 19848438205 DE 8438205 U DE8438205 U DE 8438205U DE 8438205 U1 DE8438205 U1 DE 8438205U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pocket lighter
lighter according
pocket
tank
clamping bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848438205
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIESS HANS PETER 7928 GIENGEN DE
Original Assignee
NIESS HANS PETER 7928 GIENGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NIESS HANS PETER 7928 GIENGEN DE filed Critical NIESS HANS PETER 7928 GIENGEN DE
Priority to DE19848438205 priority Critical patent/DE8438205U1/de
Publication of DE8438205U1 publication Critical patent/DE8438205U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

PATENTANWALT
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
19.12.1984 Gd
Akte: NI 1317
An nie 1 der :
Hans-Peter Hieü
Nasse Gwand 6
7928 Giengen
Taschenfeuerzeug
Die Erfindung betrifft ein Taschenfeuerzeug mit einem Tank, einer Zündeinrichtung und einer Brenndüse.
Taschenfeuerzeuge sind zwar im allgemeinen relativ klein, trotzdem gibt es mitunter Probleme bezüglich ihrer Unterbringung. Dies gilt insbesondere für Damen, welche keine oder nur sehr kleine Taschen in ihrer Bekleidung haben. Ebenso gilt dies jedoch auch für Herren mit eng anliegender Bekleidung. Aus diesem Grunde wird das Feuerzeug meist irgendwo abgelegt, wobei dann die Gefahr besteht, daß es dann zur Benutzung wieder gesucht werden muß oder daß es sogar ganz verloren geht bzw. abhanden kommt.
-L-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Taschenfeuerzeug zu schaffen, das einfach und problemlos mit sich zu führen ist.
ErfindungsgemäU wird diese Aufgabe gelöst durch einen an einem Tank, an einein anderen Teil des Feuerzeuges oder einem Umhüllungsteil des Feuerzeuges mit einem Ende befestigten Klemmbügel, wobei das andere Ende des Klemmbügels elastisch in geringem Abstand vor dem Tank, dein anderen Teil des Feuerzeuges oder dem Umhüllungsteil liegt oder an den genannten Teilen feder.id anliegt.
Durch den erfindungsgemäßen Klemmbügel kann das Taschenfeuerzeug auf einfache Weise beliebig an irgendeinem Bekleidungsstück festgeklemmt werden. So kann es z.B. außen an Hemdoder Blusentaschen befestigt werden oder am Revers eines Sakkos, einer Jacke o.dgl.
Bei entsprechender Färb- und/oder Formgebung des Feuerzeuges kann es sogar als eine Art Schmuckstück, Talismann o.dgl. wirken. Auf diese Weise tritt ein derart an einem Kleidungsstück befestigtes Taschenfeuerzeug nicht störend in Erscheinung bzw. kann sogar evtl. vorteilhaft wirken.
Der Klemmbügel selbst kann auf beliebige Weise ausgestaltet sein. Wesentlich ist lediglich, daß er dazu geeignet ist, das Taschenfeuerzeug an einem Kleidungsstück oder ähnlichem
festzuhalten.
Ebenso kann der Klemmbügel an beliebiger Stelle des Taschenfeuerzeuges befestigt sein, wie z.B. an dem Tank, dem oberen Teil des Feuerzeuges oder einem Umhüllungstei1 des Feuerzeuges.
In Ausgestaltung kann hierzu vorgesehen sein, daß das Umhüllungsteil ein Hohlkörper ist, in dessen Innenraum der Tank liegt und an dessen Umfangswand im oberen Bereich der Klemmbügel befestigt ist.
Im Bedarfsfälle kann auch der obere über das Umhüllungsteil ragende Bereich des Feuerzeuges mit einer Kappe abdeckbar sein. Die Kappe stellt dabei zum einen eine Schutzfunktion und zum anderen eine optische Aufwertung des Taschenfeuerzeuges dar.
Die Verbindung der Kappe mit dem Taschenfeuerzeug oder dem Umhüllungstell kann auf beliebige Weise erfolgen. So kann z.B. das Umhüllungsteil mit der Kappe durch einen Zentrierrand verbunden werden. Ebenso ist eine Gewindeverbindung möglich.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dat3 der Zentrierrand als Windschutzring ausgebildet ist-, der mit seinem unteren Ende in das Umhül1ungstei1 ragt, während sein
oberes Ende als Zentrierung und Führung der darüberschiebbaren Kappe ausgebildet ist.
Der Windschutzring kann dabei fest oder lose in dem Umhüllungsteil angeordnet sein. Durch den Windschutzring erhält man ein Sturmfeuerzeug, das auch problemlos und sieht.· im Freien verwendet werden kann.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Windschutzring im oberen Bereich mit einer durchgehenden Querbohrung zur Schiüsselaufnähme versehen ist.
Im Winter besteht häufig die Gefahr, daß Schlösser* die sich im Freien befinden, einfrieren, dies gilt insbesondere für Schlösser von Fahrzeugen. Um die Schlösser aufzutauen ist es bekannt, daß man den Schlüssel etwas vorwärmt, damit durch dessen Wärme das gefrorene Wasser oder Kondensat in dem Türzylinder auftaut.
Durch den erfindungsgemäßen Windschutzring mit der Querbohrung kann nun auf einfache Weise und sicher der Schlüssel erwärmt werden. Hierzu ist lediglich erforderlich, daß man den Schlüssel durch die Querbohrung steckt und damit das Feuerzeug betätigt. Durch den Windschutzring wird das Feuerzeug im allgemeinen einwandfrei brennen und gleichzeitig dabei auch den Schlüssel vorwärmen, welcher dabei durch die vorge-
-5-
wählte Lage der Querbohrung in der richtigen Lage positioniert ist.
Das Umhül1ungstei1 kann aus beliebigem Material bestehen. Ein einfacher und billiger Werkstoff ist z.B. Kunststoff, wobei vorzugsweise der Kl emmbügei einstückig mit dem Ur.ihüllungsieil verbunden ist.
Selbstverständlich kann der Klemmbügel jedoch auch aus einem anderen Material bestehen und auf andere Weise, z.B. durch Kleben, Verschrauben, Klammern u.dgl. mit dem Umhüllungsteil verbunden werden.
Aus optischen Gründen wird man im allgemeinen den Klemmbügel auf der Rückseite unter dem Zündrad anordnen. Hierzu kann er an der hinteren Wand des Tankes befestigt sein.
Eine andere Verbindung des Klemmbügels mit dem Taschenfeuerzeug kann darin bestehen, daß der Klemmbügel mit einem Spannring versehen ist, der über den Tank oder ein anderes Teil des Feuerzeuges schiebbar ist.
.Auf diese Weise können handelsübliche und damit aufgrund der Serienproduktion billige Taschenfeuerzeuge im Bedarfsfalle nachträglich noch mit einem Klemmbügel versehen werden.
-6-
,ienn der Spannring elastisch ausgebildet ist, so kann er in <lemmschl uß mit dein Tank oder einem anderen Teil des Feuerzeuges verbunden werden.
Damit das Taschenfeuerzeug sicher und doch, im Bedarfsfalle leicht lösbar in dem Umhüllungstei1 angeordnet ist, kann vorgesehen sein, daß im Inneren des Ihnhüllungsteiles im unteren Bereich über den Umfang verteilt Kl esnmri ppen für den Tank angeordnet sind.
Auf diese Weise kann ein Taschenfeuerzeug, dessen Tank leer ist, auf einfache Weise und sehr schnell ausgetauscht werden, und zwar ohne dal3 das Umhüllungsteil weggeworfen werden muß. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das fjmhüllungsteil als Schmuckstück, Talismann o.dgl. verwendet wird Uiid einen entsprechenden Wert besitzt.
Die Klemmrippen können auf beliebige Weise ausgestaltet sein. So können sie z.B. wenigstens annähernd achsparallel zur Längsachse des Urnhül 1 ungstei 1 es verlaufen und gegen den Roden des Umhüllungstei1 es zu sich vergrößern.
Auf diese Weise ist durch Klemntschluß das Taschenfeuerzeug sicher im Inneren des Umhüll ungstei 1 es gehalten. Auch in; oberen Bereich kann im Inneren des Umhüllungsteiles ein Klemmteil, z.B. ein Klemmring, angeordnet sein, durch den der Windschutzring eingeklemmt wird. Der Klemmring kann z.B.
durch einen Bund, Warzen, ο. dgl. gebildet sein, die nach innen ragen.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung des Klemmbügels besteht darin, daü wenigstens eine seiner Längsseiten als Kante zurr Eis- oder Schneekratzen ausgebildet ist. Auf diese Weise kann man mit dem Taschenfeuerzeug auch die Autoscheiben von Eis und Schnee befreien. Hierzu kann der Rücken des Klemmbügels nach innen gewölbt sein, d.h. eine Hohlkehle aufweisen. Damit entsteht eine relativ scharfe Kante, wobei bei Verwendung von z.B. Kunststoff als Material trotzdem keine Varletzungsgefahr gegeben ist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäUig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Taschenfeuerzeug.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Taschenfeuerzeuges in
anderer Ausgestaltung.
Das Taschenfeuerzeug selbst ist von bekannte in Aufbau, weshalb nachfolgend nur seine wichtigsten Teile kurz besprochen
werden. Es weist einen Tank 1 zur Aufnahme des Brennstoffes, '-Ί
im allgemeinen Flüssiggas, auf. Über dem Tank 1 ist eine jjf Brenndüse 2 und eine Zündeinrichtung mit einem Zündrad 3 an- | geordnet. Der größte Teil des Tankes befindet sich in einem jjj Unihül 1 ungstei 1 4, welches im Inneren im unteren Bereich über den Umfang verteilt einige Klemmrippen 5 aufweist. Die Klenimrippen 5 können in achsparalleler Richtung zur Längsachse des Führungsteiles verlaufen. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Formen und Ausgestaltungen möglich. Mach unten zu gegen den Boden 6 des Umhüllungsteiles vergrößern sich die Klemmrippen, d.h. sie ragen weiter aus der Innenwand vor, wodurch eine gute Klemmwirkung aufgrund einer Keilwirkung für den Tank 1 erreicht wird.
Statt Kleminrippen können ggf. auch mehrere über den Umfang verteilte aus der Innenwand herausragende Nocken, Warzen o.-dgl . verwendet werden.
Über den oberen Bereich des Tas:henfeuerzeuges ist ein Windschutzring 7 geschoben, der im unteren Bereich von oben in das Umhüllungsteil 4 ragt und mit Klemmsitz befestigt ist. Im hinteren Bereich ist der Windschutzring r.ii t einer bogenförmigen Aussparung 7 versehen, damit das Feuerzeug über das Zündrad 2 betätigt werden kann.
Der Windschutzring 7 ist mit einigen kleineren Bohrungen 8 zur Zuführung von Sauerstoff versehen und v/eist im oberen Bereich eine gröUere Querbohrung 9 auf. Der Querbohrung 9 auf einer Seite liegt auf der anderen Seite des Windschutzringes 7 eine weitere Querbohrung gegenüber, so daß ein Schlüssel, z.r. ein Autoschliissel. vollständig quer durch den Windschutzring gesteckt werden kann. Wird nun das Feuerzeug betätigt, so wird der Schlüssel aufgeheizt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt das Taschenfeuerzeug eine Kappe 10, die über den Windschutzring 7 geschoben werden kann. Der Windschutzring 7 dient dabei gleichzeitig zur Zentrierung und als Führung für die Kappe 10.
Im hinteren Bereich des Umhüllungsteiles 4 befindet sich ein Klemmbügel 11, der mit seinem oberen Ende 12 mit dem U.v.hüllungsteil 4 verbunden ist. Wenn das Umhüllungsteil aus einem geeigneten Werkstoff besteht, können das Umhüllungstei1 4 und der Klemmbügel 11 einstückig, d.h. aus dem gleichen Material bestehen. Dies gilt insbesondere bei Verwendung von Kunststoff oder Leichtmetall.
An das Verbindungsende 12 schließt sich ein nach unten ragender Schenkel 13 des Klemmbügels 11 an. Der Schenkel 13 bzw. der Klemmbügel 11 sollen nachgiebig bzw. elastisch sein, damit durch Klemmwirkung das Taschenfeuerzeug an beliebigen Gegenständen oder Kleidungsstücken befestigt werden kann. Hier-
ff ·
-10-
zu wird der Schenkel 13 entweder mit geringem Abstand vor dem Uinhü 11 ungstei 1 4 oder bei entsprechender Ausgestaltung auch federnd daran anliegen. Wenn der Schenkel federnd anliegt, wird es im allgemeinen erforderlich sein, daß man an seinem unteren Ende eine Ausgestal tuny wählt, durch die d?s Anklemmen erleichtert wird. Hierzu kann z.B. das untere Ende leicht nach außen aufgebogen sein oder es besitzt eine entsprechend abgerundete Form.
Selbstverständlich kann der Klemmbügel 11 auch an einer anderen Stelle des Taschenfeuerzeuges, z.B. der Kappe 10, befestigt sein. Ebenso kann auch der VJi ndschutzri ng 7 entfallen. In diesem Falle verwendet man das Taschenfeuerzeug entweder ohne die Kappe 10 oder man bildet das obere Ende des Umhüllungsteiles als Zentrier- oder Führungsteil aus. So kann z.-B. - wie in der Fig. 1 links gestrichelt dargestellt - ein entsprechender Absatz vorgesehen sein, auf den die :'appe aufgeschoben wird. Auf diese Weise läßt sich eine stufenlose Verbindung erreichen. Selbstverständlich sind jedoch auch noch andere Verbindungsarten, wie z.B. eine Schraubverbindung möglich.
Wenn ein Taschenfeuerzeug verwendet wird, das kein Unhül-
lungsteil besitzt, kann der Klemmbügel 11 auch direkt an den
Tank oder einem anderen Teil des Feuerzeuges befestigt sein. Diese Ausgestaltung ist in der Fig. 3 dargestellt.
in-· "
Ebenso ist es auch möglich, daß man den Klemmbügel mit einem eigenen Spannring 14 versieht. In diesem Falle stellt der Klemmbügel ein separates Teil dar. Damit ein herkömmliches Taschenfeuerzeug nun zum Anklemmen an einen Gegenstand oder einem Bekleidungsstück verwendet werden kann, ist es damit lediglich erforderlich, daß man den Spannring 14 mit dem darauf befestigten Klemmbügel über ein herkömmliches Taschenfeuerzeug spannt oder darüberschiebt. Diese Lösung ist ebenfalls in der Fig. 3 gestrichelt dargestellt.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Rücken 15 des Klemmbügels 11 eine Wölbung in Form einer Hohlkehle auf. Auf diese Weise ergeben sich an beiden Längsseiten relativ scharfe und etwas vorstehende Kanten 16, welche zum Eisoder Schneekratzen verwendet werden können.
Im Bedarfsfalle kann zwischen der Kappe 10 und dem Umhüllungsteil 4 ein Dichtring angeordnet werden, womit das Taschenfeuerzeug wasserdicht ist (nicht dargestellt).

Claims (17)

*'' * ' " Fasanenstraße 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ PATCNTANWALT 19.12'. 1984 Gd Akte: NI 1317 Anmelder: Hans-Peter Nieß Nasse Gwand 6 7928 Giengen Schutzansprüche
1. Taschenfeuerzeug mit einem Tank, einer Zündeinrichtung und einer Brenndüse,
gekennzeichnet durch
einen am Tank (1), an einem anderen Teil des Feuerzeuges oder einem Umhüllungsteil (4) des Feuerzeuges mit einem Ende (12) befestigten Klemmbügel (11), wobei das andere Ende, des Klemmbügels elastisch in geringem Abstand vor dem Tank (1) dein anderen Teil des Feuerzeuges oder dein Umhüllungsteil (4) liegt oder an den genannten Teilen federnd anliegt.
2. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umhüllungstell (4) ein Hohlkörper ist, in dessen Innenrau ni der Tank (1) liegt und an dessen Um fang sw and im oberen
Bereich der Klemmbügel (11) befestigt ist.
3. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere über das llmhüll ungstei 1 (4) ragende Bereich des Feuerzeuges mit einer Kappe (10) abdeckbar ist.
4. Taschenfeuerzeug r.ach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsteil (4) mit der Kappe (10) durch einen Zentrierrand (7) verbindbar ist.
5. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierrand als Gewinde ausgebildet ist.
6. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierrand als Windschutzring (7) ausgebildet ist, der mit seinem unteren Ende in das Umhüllungsteil (4) ragt, während sein oberes Ende als Zentrierung und Führung der darüberschiebbaren Kappe (10) ausgebildet ist.
7. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, da0 der Windschutzring (7) im oberen Bereich mit einer durchgehender) Querbohrung (9) zur Schiüsselaufnähme versehen ist,
-3-
8. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, da ß das Umhü11ungstei1 (4) aus Kunststoff besteht und der Klemmbügel (11) einstückig mit dem Umhüllungstei1 (4) verbunder 1st.
9. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (11) auf der Rückseite unter dem Zündrad (3) angeordnet ist.
10. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,daß der Klemmbügel (11) an der hinteren Wand des Tankes (1) befestigt ist.
11. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, da ü der Klemmbügel (11) mit einem Spannring (14) versehen ist, der über den Tank (1) oder ein anderes Teil des Feuerzeuges schiebbar ist.
12. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (14) durch Klemmschluß mit dem Tank (1) oder einem anderen Teil des Feuerzeuges verbunden ist.
-4-
13. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1- 12,
dadurch gekennzeichnet, da IJ
im Inneren des Umhü11ungstei1 es (4) im unteren Bereich über den Umfang verteilt Kleminrippen (5) für den Tank (1) angeordnet sind.
14. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemnirippen (5) wenigstens annähernd achsparallel zur Längsachse des Uinhül 1 ungstei 1 es (4) verlaufen und gegen den Boden (6) des Umhü11ungstei1 es (4) zu sich vergrößern.
15. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 - 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der beiden Längsseiten des Klemmbügels (11) als Kante (16) zum Eis- oder Schneekratzen ausgebildet ist.
16. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rücken (15) des Klemmbügeis eine Wölbung in Form einer Hohlkehle aufweist, wobei die Kanten (16) nach außen vorragen .
17. Taschenfeuerzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzei chnet, daß
zwischen der Kappe (10) und dem Umhü11ungstei1 (4) ein Dichtring angeordnet ist.
DE19848438205 1984-12-28 1984-12-28 Taschenfeuerzeug Expired DE8438205U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848438205 DE8438205U1 (de) 1984-12-28 1984-12-28 Taschenfeuerzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848438205 DE8438205U1 (de) 1984-12-28 1984-12-28 Taschenfeuerzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8438205U1 true DE8438205U1 (de) 1985-05-09

Family

ID=6774255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848438205 Expired DE8438205U1 (de) 1984-12-28 1984-12-28 Taschenfeuerzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8438205U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603265U1 (de) * 1996-02-23 1996-04-11 Ritter Martin E Klemmbügel zur Lagesicherung eines Feuerzeuges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603265U1 (de) * 1996-02-23 1996-04-11 Ritter Martin E Klemmbügel zur Lagesicherung eines Feuerzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811398C2 (de) Schere
DE3217529A1 (de) Taschenmesser
DE7539379U (de) Anspitzer fuer bleistifte mit nicht rundem querschnitt
DE2847338A1 (de) Gewehrfutteral
DE8438205U1 (de) Taschenfeuerzeug
DD276426A5 (de) Skistock
DE3040289A1 (de) Griffel
DE202010012285U1 (de) Blumenanschneider
DE4033878C1 (de)
DE3142635A1 (de) &#34;polizei-schutzschild&#34;
DE2832282A1 (de) Clip fuer kugelschreiber o.dgl.
DE804947C (de) Ampullenoeffner
DE1532801B2 (de) Stielbürste
DE19912302C1 (de) Einrichtung zur Aufnahme eines Angelhakens zum Schutze vor Verletzungen
DE614844C (de) Zange zum Einziehen von Nasenringen fuer Stiere
DE589001C (de) Fuellfederhalter
DE489586C (de) Kuenstliche Hand
DE8530730U1 (de) Wurfmesser
AT210328B (de) Patronengurt für Maschinengewehre
DE2406209C3 (de) Rollgabelschlüssel
DE887426C (de) Fingerbalken fuer Maehmaschinen
EP0888711A1 (de) Brieftaubenring
DE3534627A1 (de) Messerscheide
DE8216833U1 (de) Schreibgeraet
DE2752031A1 (de) Klingenwerkzeug