DE29603265U1 - Klemmbügel zur Lagesicherung eines Feuerzeuges - Google Patents
Klemmbügel zur Lagesicherung eines FeuerzeugesInfo
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- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
- A45F5/02—Fastening articles to the garment
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Description
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Martin E. Ritter
Sonnenrain 4
D 89079 Ulm
Sonnenrain 4
D 89079 Ulm
89073 Ulm, 14.02.96 Akte G/9811 h/sr
Klemmbügel zur Lagesicherung eines Feuerzeuges.
Die Erfindung betrifft einen Klemmbügel zur Lagesicherung eines Feuerzeuges, insbesondere zur Fixierung an
Kleidungsstücken.
Feuerzeuge werden im allgemeinen ohne Vorrichtungen auf den Markt gebracht, die das Feuerzeug in einer
vorgegebenen Lage am Körper des das Feuerzeug Tragenden sichern. Daher wird das Feuerzeug in der Regel in einer
Tasche aufbewahrt, wo es sich am tiefsten Punkt im Potentialminimum bezüglich der Schwerkraft befindet.
Insbesondere wenn die Tasche am den Oberkörper bedeckenden Kleidungsstücken angeordnet ist, fällt das Feuerzeug aus
der Tasche heraus, wenn der Oberkörper geneigt wird und das Potentialminimum sich nicht mehr am Boden der Tasche
befindet, beispielsweise beim Bücken.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmbügel zur Verfügung zu stellen, in dem ein Feuerzeug zuverlässig
in einer vorgegebenen Lage gehalten wird, wobei das Feuerzeug in einfacher Weise in diese Lage eingebracht und
aus dieser Lage entfernt werden kann. Außerdem soll es möglich sein, Feuerzeuge unterschiedlicher Gestalt mit dem
Klemmbügel zu sichern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein das Feuerzeug aufnehmender und haltender Ring vorgesehen ist, an dem
senkrecht zur durch die Öffnung des Ringes definierten Ringebene ausgerichtet eine Feder angeschlossen ist,
deren freies Ende in der Ruhelage in der Ebene liegt, die senkrecht zur Ringebene steht und durch die Ringwand
15· verläuft, an der die Feder angeschlossen ist. Wird ein Feuerzeug derartig durch den Ring gesteckt, daß sich
dieses in Richtung des freien Endes der Feder erstreckt, so liegt das freie Ende der Feder in der
Ruhelage an der Oberfläche des Feuerzeuges an. Die Lagesicherung des Feuerzeuges kann dann in einfacher Weise
erfolgen, indem ein Kleidungsstück zwischen der Feder und dem Feuerzeug eingeklemmt wird. Gleichfalls ist es
möglich, ein Feuerzeug an einem Kleidungsstück zu befestigen, indem die durch die Feder und das
Feuerzeug gebildete Klammer auf den Rand einer Tasche aufgesteckt wird. Der Ring hat den Vorteil, daß das
Feuerzeug in Umfangsrichtung vollständig umfaßt ist, wobei der Ring nicht an jeder Stelle der Oberfläche des
Feuerzeuges anliegen muß, so daß der Klemmbügel bei Feuerzeugen unterschiedlichen Querschnitts verwendet
werden kann, solange das Feuerzeug im Ring klemmbar ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feder am oberen Ende des
Ringes nach oben weisend angeschlossen und in einem Bogen von 180° an der Außenseite des Ringes vorbei nach unten
geführt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß lediglich das freie Ende der Feder von seiner Ruhelage an der
Oberfläche des Feuerzeuges entfernt werden muß, um die Klemmbügel auf ein Kleidungsstück aufzustecken. Befindet
sich der Klemmbügel auf das Kleidungsstück aufgesteckt, liegt nur das freie Ende der Feder diesem
Kleidungsstück an, so daß ein lockerer, dabei aber sicherer Sitz des Klemmbügels auf dem Kleidungsstück
erreicht wird.
Um zu vermeiden, daß die Feder sich in das Kleidungsstück bohrt und dieses dabei beschädigt, ist
vorgesehen, daß die Feder am freien Ende abgerundet ist.
Vorteilhafterweise ist der Ring offen ausgeführt und weist einen Ringspalt auf. Dadurch ist der Durchmesser und der
Querschnitt-des Ringes veränderbar, so daß die Anpassungsfähigkeit an die Gestalt des zu haltenden
Feuerzeuges verbessert ist.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß der Klemmbügel ein integraler, angeformter Bestandteil des Feuerzeugs ist.
Dies bietet insbesondere bei der Produktion von Ein-Weg-Feuerzeugen Vorteile hinsichtlich der Kosten und
des Vertriebs.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Klemmbügel in einer
Draufsicht, und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Klemmbügels, in den ein Feuerzeug eingesteckt ist.
Der erfindungsgemäße Klemmbügel dient zur Lagesicherung
eines Feuerzeuges und weist einen das Feuerzeug aufnehmenden und haltenden Ring 1 auf. An diesen Ring 1
ist senkrecht zur durch die Öffnung des Ringes 1 definierten Ringebene ausgerichtet eine Feder 2
angeschlossen. Das freie Ende 3 der Feder 2 liegt in der Ruhelage in der Ebene, die senkrecht zur Ringebene
steht und durch die Ringwand 4 verläuft, an der die Feder 2 angeschlossen ist. Die Feder 2 ist am
oberen Ende des Ringes 1 nach oben weisend angeschlossen, wobei diese in einem Bogen vom 180° an der Außenseite des
Ringes 1 vorbei nach unten geführt ist. Die Feder 2 ist am freien Ende 3 abgerundet.
Nach einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform ist der Ring 1 offen ausgeführt und weist
einen Ringspalt auf, durch den der Querschnitt des Ringes 1 verändert werden kann.
Um ein Feuerzeug vor Verlust zu schützen, wird dieses von oben durch den Ring 1 des Klemmbügels eingeführt, bis
dieses im Ring klemmt. Zur Verbesserung des Haltes kann durch den Ringspalt der Ring 1 an die Oberfläche des
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Feuerzeuges angedrückt werden. Das freie Ende 3 der Feder 2 liegt an der Oberfläche des Feuerzeuges an
und muß zum Aufstecken auf ein Kleidungsstück nur wenig
aus der Ruhelage entfernt werden, wodurch sich ein Spalt zwischen der Oberfläche des Feuerzeugs und dem freien
Ende 3 der Feder 2 öffnet. In diesen Spalt wird beispielsweise der obere Rand einer Stoffkante, wie zum
Beispiel von der Innentasche eines Sakkos eingeführt. Der Klemmbügel kann mit dem Feuerzeug in dieser Weise auch als
Krawattennadel verwendet werden, da auch diesbezüglich nur das Aufstecken auf eine Stoffkante notwendig ist. In
dieser Lage ist das Feuerzeug vor Verlust gesichert, es kann jedoch auch in einfacher Weise wieder aus dieser Lage
entfernt werden, wenn es verwendet werden soll.
Der Klemmbügel kann bei der Produktion des Feuerzeuges direkt an diesem angeformt werden, so daß der Klemmbügel
ein integrales Teil des Feuerzeuges ist.
Claims (5)
1. Klemmbügel zur Lagesicherung eines Feuerzeuges, insbesondere zur Fixierung an Kleidungsstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß ein das Feuerzeug aufnehmender und haltender Ring (1) vorgesehen ist, an
dem senkrecht zur durch die Öffnung des Ringes (1) definierten Ringebene ausgerichtet eine Feder (2)
angeschlossen ist, deren freies Ende (3) in der Ruhelage in der Ebene liegt, die senkrecht zur
Ringebene steht und durch die Ringwand (4) verläuft, an der die Feder (3) angeschlossen ist.
2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) am oberen Ende des Ringes (1)
nach oben weisend angeschlossen und in einem Bogen von 180° an der Außenseite des Ringes (1) vorbei nach
unten geführt ist.
3. Klemmbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (2) am freien Ende (3) abgerundet ist.
4. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) offen ausgeführt ist
und einen Ringspalt aufweist.
5. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
0 gekennzeichnet, daß dieser ein integrales, angeformtes Bestandteil des Feuerzeugs ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603265U DE29603265U1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Klemmbügel zur Lagesicherung eines Feuerzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603265U DE29603265U1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Klemmbügel zur Lagesicherung eines Feuerzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29603265U1 true DE29603265U1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=8019961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29603265U Expired - Lifetime DE29603265U1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Klemmbügel zur Lagesicherung eines Feuerzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29603265U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1309798A (fr) * | 1962-01-10 | 1962-11-16 | Pince à cravate | |
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DE4141773A1 (de) * | 1991-12-18 | 1993-06-24 | Faber Castell A W | Halteclip mit einem aufsteckring |
DE9406420U1 (de) * | 1994-04-18 | 1994-08-18 | Demirkapi, Adnan, 71522 Backnang | Halterung für einen Haarfönapparat |
DE4407799A1 (de) * | 1994-03-09 | 1995-09-14 | Gerd Kuhlmann | Kulimarkerboy |
-
1996
- 1996-02-23 DE DE29603265U patent/DE29603265U1/de not_active Expired - Lifetime
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