DE2339419A1 - Behaelteranordnung, insbesondere fuer eine scheibenreinigungseinrichtung eines fahrzeugs - Google Patents

Behaelteranordnung, insbesondere fuer eine scheibenreinigungseinrichtung eines fahrzeugs

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DE2339419A1
DE2339419A1 DE19732339419 DE2339419A DE2339419A1 DE 2339419 A1 DE2339419 A1 DE 2339419A1 DE 19732339419 DE19732339419 DE 19732339419 DE 2339419 A DE2339419 A DE 2339419A DE 2339419 A1 DE2339419 A1 DE 2339419A1
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Inventor
Lutz Janssen
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

Description

VOLKSWAGENWERK B Jt 8, 73
Aktiengeaellschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1524
1702-Pt-Hu/Sa
Behälteranordnung,insbesondere für eine Scheibenreinigungseinrichtung eines Fahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung, insbesondere für eine Scheibenreinigungseinrichtung eines Fahrzeugs, mit einem Behälter für eine mit zumindest einem Zusatz versehene Flüssigkeit und einem Hachfüllstutzen'für die Flüssigkeit. Der bevorzugte Anwendungsfall der Erfindung ist eine Behälteranordnung für eine Reinigungseinrichtung für eine Windschutzscheibe, eine Scheinwerferscheibe oder eine andere zu reinigende Scheibe"" eines Fahrzeugs, vornehmlich eines Kraftfahrzeugs .
Es ist bekannt, bei Scheibenreinigungseinrichtungen als Flüssigkeit Wasser mit einem Zusatz zu verwenden, der aus einem Reinigungsmittel und/oder einem Frostschutzmittel besteht. Insbesondere bei sehr langen Fahrten bei schlechtem Wetter und demgemäß häufigem Gebrauch der Reinigungseinrichtung kann ein Nachfüllen der Flüssigkeit erforderlich werden. Schwierigkeiten können dann dadurch auftreten, daß zwar die Flüssigkeit, in diesem Falle also Wasser, ohne Schwierigkeiten erhältlich ist, jedoch der Zusatz bzw. die Zusätze besonders beigemischt
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werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälteranordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der sich ein Beimischen des Zusatzes bzw. der Zusätze bei jedem Nachfüllen der Flüssigkeit erübrigt bzw. nicht jeweils das aus
der Flüssigkeit und den Zusätzen bestehende komplette Gemisch nachgefüllt werden muß. Insbesondere wird bei der Erfindung angestrebt, daß im Falle der Behälteranordnung für eine Scheibenreinigungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges die Zusätze nur bei den Inspektionen des Fahrzeugs nachgefüllt werden müssen.
Die diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Behälteranordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stutzen oberhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels zumindest ein Depotkörper mit dem Zusatz im Strömungsweg der Flüssigkeit beim Nachfüllen derselben liegt und mit Öffnungen zum Zutritt der strömenden Flüssigkeit zu dem Zusatz sowie zum'Abfluß von mit dem Zusatz angereicherter Flüssigkeit versehen ist.
Bei der Erfindung wird also zumindest ein Depotkörper so angeordnet, daß er nur beim Nachfüllen der Flüssigkeit mit der Strömung der gerade nachgefüllten Flüssigkeit in Berührung
kommt, dagegen während des normalen Betriebes, also beispielsweise während des Fahrbetriebes eines mit der Behälteranordnung ausgerüsteten Fahrzeugs, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Dadurch ist sichergestellt, daß jeweils eine der nachgefüllten Flüssigkeitsmenge proportionale Menge des Zusatzes aus dem Depotkörper herausgewaschen oder herausgelöst und dadurch eine praktisch konstante Konzentration des Zusatzes in der in der Behälteranordnung befindlichen Flüssigkeit sraenge sichergestellt wird. Diese Depotkörper sind ver -
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ständlicherweise so groß ausgebildet, daß sie eine für mehrere Füllungen der Behälteranordnung mit der Flüssigkeit ausreichende Menge des Zusatzes speichern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Depotkörper eine mit den.Öffnungen versehene, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Hülle sowie in dieser einen offenzelligen Träger für den Zusatz; der Träger kann aus einem Polyurethan schäumst off bestehen. Um die Neubestückung der Behälteranordnung mit dem Zusatz zu verbilligen, wird man die Hülle aus Schalen auseinandernehmbar zusammensetzen, so daß sie mit einem Tee-Ei vergleichbar ist. Dann braucht man lediglich den Träger für den Zusatz nach Verbrauch desselben gegen einen neu mit Zusatz versehenen Träger auszutauschen; der "leere" träger kann wieder mit dem Zusatz versehen und dann erneut verwendet werden.
Dabei kann der Zusatz je nach dem vorliegenden Material in trockener oder zäher Form an dem Träger gehalten sein» Bei Verwendung eines offenzelligen Trägers bilden die offenen Zellen gleichsam kleine Behälter für den Zusatz, der mit der Zeit beim Nachfüllen der Flüssigkeit von der Flüssigkeitsströmung aus diesen Zellen herausgewaschen wird.
Im Nachfüllstutzen können im Bereich seines freien Endes Mittel zur aufhebbaren Halterung des Depotkörpers vorgesehen sein, so daß der Depotkörper nach Öffnen einer Verschlußklappe für den Stutzen einfach herausgezogen oder gehoben werden kann. Diese Halterung wird man so ausbilden, daß sie die Strömung der gerade eingefüllten Flüssigkeit möglichst wenig behindert. Beispielsweise kann in dem Depotkörper über einen Draht oder eine Schnur ein Kunst st off bügel befestigt seiiii der
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quer in dem Einfüllstutzen liegt und mit seinen Enden in hakenartiger Aufnahmen oder dergleichen an dem Einfüllstutzen greift.
Die Erfindung umfaßt auch den Fall, daß mehrere Depotkörper hintereinander im Strömungsweg der Flüssigkeit liegen. Biese Depotkörper können mit demselben Zusatz versehen sein, wenn der Zusatz nicht so schnell löslich oder herauswaschbar ist, daß durch Verwendung eines einzigen Depotkörpers die erforderliche Konzentration erhielt wird. Die verschiedenen Depotkörper können jedoch auch m'it unterschiedlichen Zusätzen, beispielsweise einem Reinigungsmittel und einemProstSchutzmittel, versehen sein. Da die Depotkörper nicht nebeneinander, sondern in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind, ist die Gefahr vermieden, daß je nach dem Halten eines Nachfüllbehälters für die Flüssigkeit die einzelnen Depotkörper unterschiedlich durch- und umströmt werden.
Bei dieser Anordnung mehrerer Depotkörper wird man den dem freien Ende des Nachfüllstutzens nächsten Depotkörper mittels der Halterung halten, während die anderen Depotkörper mit ihm bzw. dem in Strömungsrichtung jeweils davorliegenden Depotkörper beispielsweise über einen Faden oder einen Draht verbunden sind. Hierdurch wird das Einsetzen und Herausnehmen der verschiedenen Depotkörper besonders einfach, und auch die konstruktive Ausgestaltung der Halterung im Nachfüllstutzen erfordert nur den geringstmöglichen Aufwand.
Man wird die Querschnittsform des Depotkörpers bzw. der Depotkörper der Querschnittsform des Nachfüllstutzens anpassen, jedoch wird es häufig zweckmäßig sein, zwischen Depotkörper und Nachfüllstutzen einen kleinen Spalt zu belassen. Die Bemessung
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dieses Spalts, die Größe und Anzahl der Löcher in dem Depotkörper sowie die Anzahl der Depotkörper, die mit demselben Zusatz versehen sind, sind Parameter, mit denen der gewünschten Konzentration des Zusatzes in der Flüssigkeit im Behälter einerseits und dem Lösungs- bzw. Auswaschverhalten des Zusatzes andererseits Rechnung getragen werden kann.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall einer Scheibenwascheinrichtung eines Kraftfahrzeuges, und zwar zeigt Figur 1 einen Schnitt durch die Behälteranordnung und Figur 2 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform des Depotkörpers.
Der Behälter 1 ist bis zu der durch die Einziehung 2 gebildeten Markierung mit einem Scheibenwaschmittel 5 gefüllt, das aus Wasser und zwei Zusätzen, nämlich einem Reinigungsmittel und einem fiostschutzmittel, besteht. Es ist angenommen, daß der Behälter 1 aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff hergestellt ist, damit man ohne Schwierigkeiten die Hohe des Flüssigkeitsspiegels 4 erkennen und das Nachfüllen beenden kann, sobald der Flüssigkeitsspiegel 4 die durch die Einziehung 2 markierte maximale Höhe erreicht hat.
Die Einhaltung dieser maximalen Höhe ist wichtig, weil die beiden Depotkörper 5 xin^- 6, die innerhalb des Nachfüll stutz ens 7 für das Wasser angeordnet sind, während des gesamten Fährbetriebs oberhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels liegen müssen, da andernfalls die Konzentration zumindest an dem in dem unteren Depotkörper 6" enthaltenen Zusatz unzulässig hoch wird. Selbst wenn eine hohe Konzentration an dem Zusatz die Reinigungswirkung nicht nachteilig beeinflussen würde, käme es zu einem dem Sinn der Erfindung widersprechenden vorzeitigen
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Verbrauch des Zusatzes.
Selbstverständlich ist der Behälter 1 mit nicht dargestellten Leitungen zum Absaugen bzw. Herausdrücken von Reinigungsflüssigkeit versehen.
Betrachtet man nun den äußeren Aufbau der Depotkörper 5 6, so enthält jeder eine in diesem Aiisführungsbei spiel aus zwei Halbkugelschalen 8 und 9 bzw. 10 und 11 gebildete Hülle, die mit Löchern 12 bzw. 13 versehen ist. Wie der in Figur 2 wiedergegebene Querschnitt, durch den dem freien Ende des Nachfüllstutzens 7 benachbarten Depotkörper 5 zeigt, sind die beiden Halbschalen bei 21 auseinandernehmbar miteinander verbunden, so daß sich eine Anordnung nach Art eines Tee-Eis ergibt . Diese mit Löchern versehenen Hüllen umgeben den Träger 14 für den jeweiligen Zusatz, der in diesem Ausführungsbeispiel durch einen offenzelligen aufgeschäumten Kunststoff gebildet ist, in dessen Zellen der Zusatz 'eingelagert ist.
Wie durch die Pfeile, die die Strömung des gerade nachgefüllten Wassers darstellen sollen, angedeutet, strömt also zumindest ein großer Teil der nachgefüllten Wassermenge durch die oberen Löcher in den jeweiligen Depotkörper ein, löst oder wäscht in diesem gespeicherten Zusatz heraus und verläßt durch in Strömungsrichtung dahinterliegende Öffnungen den Depotkörper wieder. In dem eigentlichen Behälter 1 erfolgt dann eine Mischung der mit Zusatz angereicherten Flüssigkeiten sowie der von dem Zusatz zumindest weitgehend freien Flüssigkeit smenge, die den schmalen Spalt zwischen dem jeweiligen Depotkörper einerseits und der Innenwand des Nachfüllstutzens 7 durchsetzt hat.
Zur Halterung der in diesem Ausführungsbeispiel zwei Depotkör-
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per 5 11IIcL 6 dient die aus Kunststoff "bestehende Befestigungsklammer 15» die mit ihren beiden Enden in die hakenförmigen Aufnahmen 16 und 17 am Nachfüllstutzen 7 eingehängt ist. An dieser Befestigungsklammer 15 hängt über einen Draht oder eine Schnur 18 der Depotkörper 5» an dem wiederum über eine Schnur oder einen Draht 19 der weitere Depotkörper 6 befestigt ist. Dies "bietet die Möglichkeit, nach Abnehmen des "Verschluß deckels 20 der Behälteranordnung durch Aufheben der Befestigung 15» 16, 17 beide Depotkörper 5 "und 6 aus der Behälteranordnung zu entfernen.
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Claims (1)

  1. — β —
    ANSPRÜCHE
    1. Behälteranordnung, insbesondere für eine Seheibenreinigungseinrichtung eines Fahrzeugs, mit einem Behälter für eine mit zumindest einem Zusatz versehene Flüssigkeit und einem Nachfüllstutzen für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stutzen (7) oberhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels zumindest ein Depotkörper (5, 6) mit dem Zusatz im Strömungsweg der Flüssigkeit beim Nachfül-
    ' len derselben liegt und mit Öffnungen (12, I?) zum Zutritt der strömenden Flüssigkeit zu dem Zusatz sowie zum Abfluß von mit dem Zusatz aj^reicherter Flüssigkeit versehen ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Depotkörper (5» 6) eine mit den Öffnungen (12, 15) versehene Hülle (8, 9» 10, 11) sowie in dieser einen offen- «elligen Träger (14) für den Zusatz enthält. '
    5· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der !Präger ein aufgeschäumter Körper (14) ist.
    4· Anordnung nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Schalen (8, 9 j 10» 11) auseinandernehmbar zusammengesetzt ist.
    5· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Depotkörper (5, 6) Kugelform besitzt.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekenn zeichnet,daß im Nachfüllεtutζen (7) im Bereich seines freien Endes Mittel (16, I7) zur aufhebbaren Halterung des Depotkörpers (5» 6) vorgesehen sind.
    7· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß mehrere Depotkörper (5, 6) mit demselben Zusatz oder mit verschiedenen Zusätzen hintereinander im Strömungsweg der Flüssigkeit liegen.
    8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der dem freien Ende des Naehfüllstutzens (7) nächste Depotkörper (5) mittels der Halterung (I5» 16, 17) gehalten und die anderen Depotkörper (6) mit ihm (5) bzw. mit dem in Strömungsrichtung jeweils davorliegenden Depotkörper verbunden sind.
    9· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Depotkörper (5, 6) und Nachfüllstutzen (7) ein Zwischenraum besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530389A1 (de) * 1985-08-24 1987-03-05 Fritz Buchner Behaelter fuer ein zusatzmittel zu einem wasservorratsbehaelter einer scheibenwaschanlage bei kraftfahrzeugen
DE19922535B4 (de) * 1999-05-15 2006-06-08 Siemens Ag Vorrichtung zur Waschwasserenthärtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3530389A1 (de) * 1985-08-24 1987-03-05 Fritz Buchner Behaelter fuer ein zusatzmittel zu einem wasservorratsbehaelter einer scheibenwaschanlage bei kraftfahrzeugen
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