AT214102B - Schwimmbehälter - Google Patents

Schwimmbehälter

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AT214102B
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AT
Austria
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floating
additive
water
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AT224760A
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Friedrich Dr Med Boehm
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Friedrich Dr Med Boehm
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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    Schwimmbehälter   
Die Erfindung betrifft einen Schwimmbehälter zur Verwahrung und Entnahme zur Einführung in Was- ser bestimmter fester oder flüssiger Zusätze, der einen dem Wasser   einzuverleibenden   Zusatz allmählich abgibt. 



   Der Schwimmbehälter gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er durch eine Querwand in zwei Räume geteilt ist, von denen der eine zur Aufnahme bzw. Abgabe des Zusatzes bestimmt ist und zu diesem Zweck zumindest eine Öffnung aufweist und der andere, die zur Erzielung   der Schwimmfähig-   keit nötige Gewichtsverminderung gewährleistet. Durch die in dem Unterteil des Behälters vorgesehene Öffnung bzw. Öffnungen gelangt der Zusatz nach einer gewissen Zeit, die von der Anzahl und der Grösse der Öffnungen sowie der Konsistenz des Zusatzes abhängig ist, in das Wasser. 



     Erfindungsgemässe   Behälter eignen sich   z. B.   zur Einführung verschiedenster Badezusätze, insbeson- dere auch solcher, die zur Herstellung der in neuerer Zeit beliebten Vollschaumbäder verwendet werden sowie auch zur Einführung pharmazeutischer Präparate in Bäder, vor allem solcher Präparate, die dem
Bad allmählich und nicht auf einmal zugesetzt werden sollen. Ferner   konnenSchwimmbehälter gemäss   vorliegender Erfindung auch zur Verwahrung von Genussmitteln, z. B. Brausepulvern, dienen, die mittels des Behälters in Wasser, das gewünschtenfalls schon bestimmte Zusätze enthalten kann, eingeführt wer- den. Auch können erfindungsgemässe Behälter Fischfutter enthalten, um dieses zur gegebenen Zeit abzu- geben.

   Schliesslich können erfindungsgemässe Behälter auch zur Abgabe von Wasseroberflächen färbenden
Mitteln verwendet werden. 



   Die beiden Teile des Behälters können fix oder lösbar miteinander verbunden sein. Behälter mit fix verbundenen Hälften können zum einmaligen Gebrauch gedacht sein, um nach Abgabe des Zusatzes als Spielzeug und/oder für Reklamezwecke Verwendung zu finden. Für letzteren Zweck kann ein erfindung- gemässer Schwimmbehälter vorzugsweise aus zwei hohlen Halbkugeln bestehen, die im Verein mit der
Querwand die voneinander abgesonderten Räume umgrenzen, wobei die obere, aus durchsichtigem Kunst- stoff bestehende Halbkugel Luft einschliesst, wogegen die untere Halbkugel den Zusatz aufnimmt. Hiebei wird die Querwand die gewünschte Aufschrift aufzeigen. 



   Ist jedoch eine oftmalige Verwendung des Behälters erwünscht, so wird man zweckmässig einen Be- hälter der erfindungsgemässen Art verwenden, bei welchem der die Querwand tragende obere   Teil abge-   nommen werden kann, um den gewünschten Zusatz in den unteren Teil des Behälters, natürlich bei ver- schlossenen Abgabeöffnungen, einbringen und den oberen Teil wieder aufsetzen zu können.   Untere Behäl-   terteile, die den gewünschten Zusatz enthalten, können gegebenenfalls auch nachgeliefert werden, um vor Verwendung von dem Verbraucher mit dem oberen Teil vereinigt zu werden. 



   Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen ohne Einschränkung auf dieselben näher erläutert wer- den. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen zwei Ausführungsformen erfindungsgemässer Behälter in gebrauchsfertigem, also gefülltem Zustand. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei 1 die obere, 2 die untere Behälterhälfte, 3 die Querwand und 4 die Öffnungen bzw. Ausgüsse anzeigen, die mit Verschlüssen 5 aus Kunststoff, z. B. Selbstklebefolien versehen sind. Die Querwand 3 ist mit Flan-   schen   6 verbunden, mittels welcher die zwei Hälften des   Schwimmbehälters entweder,   z. B. durch Kle- bung, fix oder,   z. B.   über ein Gewinde, lösbar zusammengehalten werden. 



   Die als Stützen ausgebildeten   Ausgüsse   4 (Fig.   l)   können zur Vereinfachung der Verpackung der
Schwimmbehälter dienen. 



   In Fig.   l   und 2 besteht die obere Hälfte aus einem luftgefüllten, durchsichtigen oder auch undurch- sichtigen Kunststoffhohlkörper. Der   Schwimmbehälter   wird, mit den offenen Abgabeöffnungen nach unten, 

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 auf der Wasseroberfläche schwimmen. Bei einer Ausführungsform mit glasklarem Oberteil wird eine auf der Querwand aufgebrachte Aufschrift auch bei im Wasser schwimmenden Behälter, deutlich erkennbar sein. Die Aufschrift kann sich direkt auf der Querwand oder auf einer auf diese aufgeklebten Etikette befinden. 



   Ein erfindungsgemässer Schwimmbehälter mit zwei fix miteinander verbundenen Behälterhälften wird vorzugsweise nach Abgabe des Zusatzes Reklamezwecken dienen. Zu diesem Zweck kann z. B. die Querwand ein Geduldspiel, beispielsweise Kugeln mit Labyrinth, enthalten oder kann bei einer Ausführungsform gemäss Fig. 1 der obere Teil 1 einen Tierkopf darstellen, so dass der leere Behälter als Schwimmspielzeug oder auch als Stehauffigur verwendet werden kann ; ein solcher Behälter kann aber auch, durch eine seiner Öffnungen (Füsse) wieder gefüllt, seinen ursprünglichen Verwendungszweck wieder erfüllen. 



   In Fig. 2 weist der obere Teil 1 eine ebene Oberfläche auf, die bei Nichtverwendung des Behälters als Standfläche dient. Wenn ein solcher Behälter nicht mehr als Schwimmbehälter eingesetzt wird, kann er auch z. B. als   Salz-oder Pfefferstreuer verwendet werden.   



   Zur Nachfüllung besser geeignet ist eine andere Ausführungsform vorliegender Erfindung, nach welcher der obere Teil des Schwimmbehälters abgenommen z. B. abgeschraubt werden kann, wobei dann der nach oben offene untere Teil bequem gefüllt werden kann. 



   Vorzugsweise besteht der Schwimmbehälter gemäss vorliegender Erfindung ganz aus Kunststoff. Bei letzterer Ausführungsform kann der eine Teil aus einem weicheren Kunststoff bestehen als der andere, um die Einzelteile einfach durch   reibungsschlüssiges   Zusammensetzen untereinander zu verbinden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schwimmbehälter zur Verwahrung und Entnahme von zur Einführung in Wasser bestimmter Zusätze, dadurch gekennzeichnet, dass er durch eine Querwand in zwei Räume geteilt ist, von denen der eine zur Aufnahme bzw. Abgabe des Zusatzes bestimmt ist, und zu diesem Zweck zumindest eine Öffnung aufweist und der andere, die zur Erzielung der Schwimmfähigkeit nötige Gewichtsverminderung gewährleistet.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei hohlen Halbkugeln oder ähnlich geformten Körpern besteht, die im Verein mit der Querwand die voneinander abgesonderten Räume umgrenzen, wobei die obere Halbkugel, die vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff besteht, Luft einschliesst, wogegen die untere Halbkugel den Zusatz aufnimmt.
AT224760A 1960-03-24 1960-03-24 Schwimmbehälter AT214102B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3400808A (en) * 1966-03-01 1968-09-10 Colgate Palmolive Co Combination dispensing and measuring vessel
FR2626589A1 (fr) * 1988-02-03 1989-08-04 Bise Serge Conteneur de produit de lavage pour machine a laver
EP0328784A1 (de) * 1988-02-15 1989-08-23 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Dosierspeicher

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WO1989007680A1 (en) * 1988-02-15 1989-08-24 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Dosing reservoir

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