DE3544327C2 - - Google Patents
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- DE3544327C2 DE3544327C2 DE19853544327 DE3544327A DE3544327C2 DE 3544327 C2 DE3544327 C2 DE 3544327C2 DE 19853544327 DE19853544327 DE 19853544327 DE 3544327 A DE3544327 A DE 3544327A DE 3544327 C2 DE3544327 C2 DE 3544327C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/14—Pens with writing-points other than nibs or balls with coreless tubular writing-points
- B43K8/143—Arrangements for feeding the ink to the writing-points
Description
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Gehäuse
zur Aufnahme einer Schreibflüssigkeit, einer mit dem Gehäuse-Innenraum
in Verbindung stehenden rohrförmigen Schreibspitze
sowie einer den Umgebungsdruck in das Gehäuseinnere übertragenden
Luftzuführungseinrichtung, wie es z. B. die DE-OS 25 41 918 zum Inhalt hat.
Bei Schreibgeräten dieser Art, die sowohl für den manuellen
Schreib- und Zeichenbetrieb als auch bei automatisch gesteuerten
Schreib- und Zeichenvorrichtungen eingesetzt wurden, wird
die Schreibflüssigkeit ebenso wie bei den seit langem bekannten
Schreibfedern in einem geschlossenen Behälter nach dem Prinzip
des hängenden Niveaus gehalten, in dem über eine Luftzufuhr nur
dann Luft angesaugt wird, wenn durch den Schreibvorgang selbst,
d. h. durch die abfließende Schreibflüssigkeit aus dem Behälter
in diesem ein Unterdruck entsteht. Dieses Prinzip hat jedoch den
Nachteil, daß bei Erwärmung die über der Flüssigkeit vorhandene
Luft sich ausdehnt und die Schreibflüssigkeit zum unkontrollierten
und ungewünschten Auslaufen bringen kann.
Ein derartiger Nachteil ist beim Einsatz der Schreibgeräte in automatischen
Schreib- bzw. Zeichenvorrichtungen völlig unakzeptabel,
da gerade bei diesen Anwendungsfällen mit einer sehr gleichmäßigen
und kontrolliert ablaufenden Schreibflüssigkeit gearbeitet werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schreibgerät
zu schaffen, die einerseits eine gegenüber bekannten Schreibgeräten
beträchtlich größere Schreibflüssigkeitsmenge aufnehmen
kann, das andererseits in der Lage ist, diese Schreibflüssigkeitsmenge
auch vollständig über die Schreibspitze abzugeben,
und das schließlich in der Lage ist, die Schreibflüssigkeit
auch bei Schwankungen der Umgebungstemperatur gleichmäßig und
tropfenfrei sowohl beim Schreibansatz als auch während des
Schreib- bzw. Zeichenvorganges abzugeben.
Gelöst wird die Aufgabe gem. der Erfindung durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Der Vorteil eines derartigen Schreibgerätes ist, daß der Behälter
bis zur kapillaren Steighöhe als Funktion der Oberflächenspannung
und der Dichte der Schreibflüssigkeit und
des Radius des kapillaren Rohres der Schreibspitze sowie der
Erdbeschleunigung gefüllt werden kann, da sich aufgrund des
sich an der Schreibfläche der Schreibspitze ausbildenden Meniskus
bei vertikal ausgerichteter Schreibspitze vertikale
Kraftkomponenten bilden, die ein Auslaufen der Schreibflüssigkeit
aus dem Behälter verhindern. Ein weiterer Vorteil dieses
Schreibgerätes ist, daß dieses einen sehr einfachen Aufbau
hat und die Schreibflüssigkeit im Behälterinnenraum tatsächlich
vollständig aufgebraucht werden kann.
Der abgeschlossene Innenteilraum wirkt in Verbindung mit
dem kapillaren Speicherkörper als Dosiereinrichtung für die
Abgabe der Schreibflüssigkeit, so daß
ein präziser Schreib- bzw. Zeichenansatz beim
Aufsetzen auf den Schreibuntergrund gewährleistet ist.
Gem. einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die
Luftzuführungseinrichtung in Form eines im wesentlichen axial
in den Gehäuseinnenraum hineinstehenden Rohres ausgebildet,
wobei die axiale Länge des Rohres derart bemessen ist, daß
die innere Rohröffnung lagenunabhängig schreibflüssigkeitsfrei
ist. Wird das Gehäuse auf vorgegebene Weise bis
zu seiner maximalen Füllhöhe entsprechend der kapillaren
Steighöhe der Schreibflüssigkeit gefüllt, wird die Rohröffnung
unabhängig von der Lage des Schreibgerätes in horizontaler
oder vertikaler Richtung niemals von der Schreibflüssigkeit
erreicht, so daß das Schreibgerät bedenkenlos in jeder
beliebigen Stellung abgelegt werden kann.
Der im Behälterinnenraum
liegende Schlauch dient in erster Linie dem Luftvolumenausgleich,
wenn beispielsweise der Druck im Innenteilraum infolge
Erwärmung größer wird, und der Zufuhr von Schreibflüssigkeit
aus dem Behälterinnenraum in das Kapillarrohr.
Vorteilhafterweise weist der kapillare Speicherkörper eine
Mehrzahl längs und quer verlaufender kapillarer Schlitze auf,
die einerseits untereinander und andererseits mit der Innenraumöffnung
der Schreibspitze in Verbindung stehen. Diese
Ausbildung des Speicherkörpers gestattet eine sehr gleichmäßige
Zuführung der Schreibflüssigkeit zur Schreibspitze
und zwar ohne Einfluß von Druck- und Temperaturschwankungen
in der Umgebung, so daß eine noch gleichmäßigere Abgabe von
Schreibflüssigkeit von der Schreibspitze erfolgt.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles
eingehend beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 ein Schreibgerät im Schnitt, das gegenüber in den
Fig. 1 bis 5 gezeigten einen abgeschlossenen Innenraumteil
zwischen Flüssigkeitsbehälter und Schreibspitze
aufweist.
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen kapillaren Speicherkörper.
Das Schreibgerät 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse
11, das grundsätzlich eine beliebige Querschnittsform
aufweisen kann und einer am Gehäuseboden 22 angeordneten und im wesentlichen
senkrecht zum Boden aus ihm herausstehenden Schreibspitze 14, die in Form
eines kapillaren Rohres 15 ausgebildet ist. An der der Schreibspitze
14 gegenüberliegenden Seite ist ein Gehäusedeckel 55 angeordnet,
in dem eine Luftzuführungseinrichtung 16 angeordnet
ist, die den Durchtritt von Luft aus der Umgebung zum Zwecke
des Luftausgleiches im Gehäuseinnenraum 12 in den Gehäuseinnenraum
12 hinein gestattet.
Die Luftzuführungseinrichtung ist
in Form eines Rohres 18 ausgebildet, das sich vom Gehäusedeckel
55 in Richtung auf die Schreibspitze 14 in den Gehäuseinnenraum
12 hinein erstreckt. Das Rohr 15 weist eine solche Länge
auf, daß ein maximaler Füllpegel 24 auf den das Gehäuse 11 mit
Schreibflüssigkeit 13 füllbar ist, niemals die innere Rohröffnung
19 des Rohres 18 erreicht.
Dieser Zusammenhang ist durch die im wesentlichen
diagonal im Gehäuseinnenraum 12 verlaufende strichpunktierte
Linie dargestellt, wobei die strichpunktierte Linie die Oberfläche
der Schreibflüssigkeit 13 darstellt, wenn das Schreibgerät
10 auf einem dazu parallelen Untergrund liegt.
Bei dem erfindungsgem. Schreibgerät 10 läßt sich das
Gehäuse 11 bis zu einem maximalen Füllpegel 24 entsprechend
der kapillaren Steighöhe füllen, wobei die kapillare Steighöhe
sich ergibt aus
h
= kapillare Steigh.
s
= Oberflächenspan.
ρ
= Dichte
r
= Radius des Rohres
g
= Erdbeschleunigung
Bei dem dargestellten Schreibgerät 10 ist das Gehäuse 12
durch eine Trennwand 29 im Bereich der Schreibspitze 14 unterteilt,
so daß zwischen Schreibspitze 14 und der Trennwand 29 ein Innenteilraum
30 gebildet wird. Der Innenteilraum 30 ist mit dem
Gehäuseinnenraum 12 über ein Kapillarrohr 31 verbunden, an dem
an dessen hinterer Öffnung 32, die in den Gehäuseinnenraum 12
zeigt, ein Schlauch 33 angebracht ist, dessen Länge so bemessen
ist, daß es das bei Erwärmung sich ausdehnende Luftvolumen des
Innenteilraumes 30 aufnehmen kann. Die hintere Öffnung 32 des Kapillarrohres
31 liegt im Gehäuseinnenraum 12, d. h.
im Bereich der darin aufgenommenen Schreibflüssigkeit 13. Der
Innenteilraum 30 bildet einen abgeschlossenen Luftraum, der mit
der Umgebungsluft keine unmittelbare Verbindung hat. An der der
vorderen Öffnung 36 des Kapillarrohres 31 gegenüberliegenden Innenteilraumseite
34 ist
die Schreibspitze 14 angeordnet. Auf
der vorderen Seite 34 des Innenteilraums 34 liegt ein kapillarer Speicherkörper 35,
der kapillare Schlitze 37 bis 42 (Fig. 2) aufweist, die alle miteinander
in Verbindung stehen, so daß auf den kapillaren Speicherkörper 35
vom Kapillarrohr 31 abgegebene Schreibflüssigkeit 13 sich in den
kapillaren Schlitzen 37 bis 42 sammeln und nachfolgend von dort
gleichmäßig durch die Schreibspitze 14
gefördert wird. Vom Kapillarrohr 31 wird über seine vordere Öffnung
36 immer dann Schreibflüssigkeit 13 auf den kapillaren
Speicherkörper 35 abgegeben, wenn der Luftdruck im Innenteilraum
30 infolge der Abgabe der Schreibflüssigkeit 13 von
der Schreibspitze 14 abgesenkt worden ist.
- Bezugszeichenliste
10 Schreibgerät
11 Gehäuse
12 Gehäuseinnenraum
13 Schreibflüssigkeit
14 Schreibspitze
15 Rohr (Schreibspitze)
16 Luftzuführungseinrichtung
17 Schreibfläche
18 Rohr (Luftzuführung)
19 innere Rohröffnung
22 Gehäuseboden
24 maximaler Füllpegel
29 Trennwand
30 Innenteilraum
31 Kapillarrohr
32 hintere Öffnung
33 Schlauch
34 innere Seite des Innenteilraumes
35 kapillarer Speicherkörper
36 vordere Öffnung
37 kapillarer Schlitz
38 kapillarer Schlitz
39 kapillarer Schlitz
40 kapillarer Schlitz
41 kapillarer Schlitz
42 kapillarer Schlitz
55 Gehäusedeckel
Claims (3)
1. Schreibgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Schreibflüssigkeit,
einer mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung
stehenden rohrförmigen Schreibspitze sowie einer den Umgebungsluftdruck
in das Gehäuseinnere übertragenden Luftzuführungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnenraum
(12) in einem Bereich hinter der Schreibspitze (14)
durch eine Trennwand (29) ein gesonderter abgeschlossener
Innenteilraum (30) gebildet wird, der mit dem Gehäuseinnenraum
(12) durch ein Kapillarrohr (31) in Verbindung steht,
das derart bemessen ist, daß zur Verhinderung eines Auslaufens
von Schreibflüssigkeit (13) aus dem Kapillarrohr (31) die
durch die an dessen vorderer Öffnung (36) auftretenden Oberflächenspannung der Schreibflüssigkeit
(13) hervorgerufenen
Haltekräfte größer als die das Auslaufen der Schreibflüssigkeit
(13) durch Gravitation bewirkenden Kräfte sind,
daß die Seite (34) des Innenteilraumes (30), an der die Schreibspitze
(14) in den Innenteilraum (30) einmündet, mit einem
kapillaren Speicherkörper (35) versehen ist, auf dem von
der vorderen Öffnung (36) des Kapillarrohres (31) Schreibflüssigkeit
(13) tropft und kapillar zur Schreibspitze (14)
gefördert wird, wenn der Druck der Luft im Innenteilraum (30)
geringer als der hydrostatische Druck auf die Schreibflüssigkeit
(13) im Gehäuseinnenraum (12) ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftzuführungseinrichtung (16) in Form eines im wesentlichen
axial in den Gehäuseinnenraum (12) hineinstehenden Rohres
(18) ausgebildet ist, wobei die axiale Länge des Rohres (18)
derart bemessen ist, daß die innere Rohröffnung (19) bei einer
Befüllung von nicht mehr als dem halben Behältervolumen mit
Schreibflüssigkeit (13) behälterlagenunabhängig schreibflüssigkeitsfrei
ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der kapillare Speicherkörper (35) eine Mehrzahl längs und
quer verlaufender kapillarer Schlitze (37, 38, 39, 40, 41, 42)
aufweist, die einerseits untereinander und andererseits mit
der Innenraumöffnung (25) der Schreibspitze (14) in Verbindung
stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544327 DE3544327A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Fluessigkeitsschreibgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544327 DE3544327A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Fluessigkeitsschreibgeraet |
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---|---|
DE3544327A1 DE3544327A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3544327C2 true DE3544327C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6288482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544327 Granted DE3544327A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Fluessigkeitsschreibgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3544327A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912411C1 (de) * | 1989-04-15 | 1990-09-13 | Dataprint Datendrucksysteme R. Kaufmann Kg, 2000 Hamburg, De | |
DE4025319A1 (de) * | 1990-08-07 | 1992-02-13 | Siemens Ag | Tintendruckwerk und verfahren zum einmaligen befuellen des tintenvorratsbehaelters des tintendruckwerkes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2642043A (en) * | 1950-07-07 | 1953-06-16 | Miessner Inventions Inc | Fountain pen |
DE1561871A1 (de) * | 1967-07-01 | 1970-04-02 | Pelikan Werke Wagner Guenther | Tintenleitungs- und Ausgleichssystem fuer Schreibgeraete |
DE2541918A1 (de) * | 1975-09-19 | 1977-03-24 | Nadhim Jarges | Schreib- und zeichengeraet mit roehrchenfeder |
-
1985
- 1985-12-14 DE DE19853544327 patent/DE3544327A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3544327A1 (de) | 1987-07-02 |
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