DE4025319A1 - Tintendruckwerk und verfahren zum einmaligen befuellen des tintenvorratsbehaelters des tintendruckwerkes - Google Patents
Tintendruckwerk und verfahren zum einmaligen befuellen des tintenvorratsbehaelters des tintendruckwerkesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tintendruckwerk, das als bauliche
Einheit enthält:
- - einen Druckkopf zum bedarfsweisen Ausbringen von Tinte,
- - einen Tintenvorratsbehälter mit mindestens einem Lüftungs kanal zum direkten Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Tintenvorratsbehälters und der Außenatmosphäre und
- - eine von außen unzugängliche Verbindung zum Zuführen von Tinte aus dem Tintenvorratsbehälter zum Druckkopf,
sowie ein Verfahren zum einmaligen Befüllen des Tintenvorrats
behälters eines Tintendruckwerkes.
Aus der DE-OS 30 39 165 ist ein Tintendruckwerk der eingangs
angegebenen Art bekannt, das einen Druckkopf zum bedarfsweisen
Ausbringen von Tinte, einen Tintenvorratsbehälter mit mindestens
einem Lüftungskanal und eine von außen unzugängliche Verbindung
zum Zuführen von Tinte von dem Tintenvorratsbehälter zum Druck
kopf enthält. Druckkopf, Tintenvorratsbehälter und die Ver
bindung zwischen Druckkopf und Tintenvorratsbehälter bilden
bei dem bekannten Tintendruckwerk eine bauliche Einheit. Ein
Lüftungskanal verbindet den Innenraum des Tintenvorratsbehälters
mit der Außenatmosphäre und ermöglicht somit einen Druckaus
gleich; dadurch ist eine kontinuierliche Tintenentnahme aus dem
Tintenvorratsbehälter gewährleistet.
Bei dem bekannten Tintendruckwerk ist die Querschnittsfläche
des Lüftungskanals in seiner Längsrichtung gesehen verhältnis
mäßig groß ausgebildet. Damit ist jedoch die Gefahr einer
Verschmutzung oder Verdünnung der Tinte in dem Tintenvorrats
behälter durch von außen eintretende Fremdstoffe gegeben.
Außerdem ist bei dem bekannten Tintendruckwerk ein Wiederbe
füllen durch den Lüftungskanal des Tintenvorratsbehälters durch
unautorisiertes Personal mit nicht geeigneten Tinten oder Auf
zeichnungsflüssigkeiten nicht zu verhindern. Durch auf vor
stehende Weise erfolgende Modifikation der ursprünglich ein
gefüllten Tinte sind Schädigungen des Druckkopfes bzw. des
gesamten Tintendruckwerkes möglich, durch die eine Außerbe
triebsetzung der das bekannte Tintendruckwerk enthaltenden
Aufzeichnungsrichtung verursacht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tinten
druckwerk zu schaffen, bei dem ein zuverlässiger Betrieb
gewährleistet ist und Eingriffe von unautorisierten Personen
durch Wiederbefüllen mit ungeeigneten Aufzeichnungsflüssig
keiten verhindert sind; diese Aufgabe soll mit einem möglichst
geringen fertigungstechnischen Aufwand gelöst werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Druckwerk der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Lüftungskanal
zumindest in einem Abschnitt seiner Länge eine Querschnitts
fläche von weniger als 0,1 mm2 aufweist. Durch die Quer
schnittsfläche von weniqer als 0,1 mm2 ist in einfacher Weise
das Einführen von Werkzeugen (z. B. Injektionskanülen), zum
unautorisierten Einbringen von Tinte in den Vorratsbehälter
verhindert. Auch das Eindringen von flüssigen oder staubför
migen Verschmutzungen durch den Lüftungskanal ist damit vor
teilhaft vermieden. Dennoch ist ein zuverlässiger Druckaus
gleich zwischen dem Innenraum des Tintenvorratsbehälters und
der Außenatmosphäre gewährleistet.
Gemäß einer vorteilhaften Fortbildung des erfindungsgemäßen
Tintendruckwerks ist vorgesehen, daß der Lüftungskanal in
Richtung seiner Längsachse mindestens eine Krümmung aufweist.
Durch die Krümmung ist in vorteilhafter Weise die Einführung
eines Werkzeuges zum Einbringen von Tinte in den Innenraum des
Tintenvorratsbehälters bzw. das Eindringen von Schmutzpartikeln
weiter erschwert.
Ein Verfahren zum einmaligen Befüllen des Tintenvorratsbe
hälters des erfindungsgemäßen Tintendruckwerkes sieht vor, den
Tintenvorratsbehälter mit einer Füllöffnung zu versehen, seinen
Innenraum durch die Füllöffnung mit Tinte zu füllen und nach
Beendigung des Füllvorganges die Querschnittsöffnung der Füll
öffnung zumindest in einem Abschnitt ihrer Länge auf weniger
als 0,1 mm2 zu verkleinern. Dieses Verfahren bietet
fertigungstechnisch den Vorteil, daß die Füllöffnung nach Be
endigung des Füllvorgangs gleichzeitig als Lüftungskanal mit
entsprechender Querschnittsfläche verwendet werden kann.
Eine vorteilhafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß zumindest im Bereich der Füllöffnung für den
Tintenvorratsbehälter ein warmverformbares Material verwendet
wird und daß die Verkleinerung der Füllöffnung durch Warmver
formung erfolgt. Die derartige Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens bietet den Vorteil, daß zur Verkleinerung
der Füllöffnung keine weiteren Konstruktionselemente erforder
lich sind, die relativ zu der Füllöffnung zu positionieren
sind. Die Warmverformung kann beispielsweise durch ent
sprechende Warmprägewerkzeuge oder Ultraschall-Schweißwerkzeuge
erfolgen.
Eine hinsichtlich des werkzeugtechnischen Aufwandes vorteil
hafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß in die Füllöffnung ein Einsatzstück eingesetzt wird
und daß in dem Einsatzstück ein Lüftungskanal ausgebildet ist,
dessen Querschnittsfläche zumindest in einem Abschnitt seiner
Länge weniger als 0,1 mm2 beträgt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß der Tintenvorratsbehälter mit mindestens
einem Lüftungskanal versehen wird, der zumindest in einem Ab
schnitt seiner Länge eine Querschnittsfläche von weniger als
0,1 mm2 aufweist und daß die Füllöffnung nach Beendigung des
Füllvorganges vollständig und dauerhaft verschlossen wird. Ein
vollständiges Verschließen der Füllöffnung ist herstellungs
technisch besonders leicht durchzuführen; der Druckausgleich
erfolgt dann während des Einsatzes des Druckwerkes über den
mindestens einen Lüftungskanal.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter einem Tinten
druckwerk bzw. Druckkopf allgemein eine Vorrichtung zu ver
stehen, mit deren Hilfe einzelne Tintentröpfchen auf einen
Aufzeichnungsträger aufgebracht werden können (z. B. mittels
des in der DE-OS 32 28 887 beschriebenen "Bubble-Jet"-Ver
fahrens). Unter Tinte ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung
allgemein eine zum Ausbringen durch Düsenöffnungen geeignete
Aufzeichnungsflüssigkeit zu verstehen. Vorzugsweise beträgt
zumindest in einem Abschnitt der Länge des Lüftungskanals die
Querschnittsfläche weniger als 0,06 mm2.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Tintendruckwerkes,
Fig. 2 eine Gestaltungsvariante eines Lüftungskanals und
Fig. 3 und 4 Gestaltungsvarianten einer Füllöffnung bei
dem erfindungsgemäßen Tintendruckwerk.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen
Tintendruckwerkes 1, das als bauliche Einheit einen Tinten
druckkopf 2, einen (teilweise aufgebrochen dargestellten)
Tintenvorratsbehälter 3 und eine innerhalb des Tintendruck
werkes 2 angeordnete und nicht näher dargestellte von außen
unzugängliche Verbindung 5 zwischen dem Tintendruckkopf 2 und
den Tintenvorratsbehälter 3 enthält. Der Tintenvorratsbehälter
3 ist in seinem Innenraum mit einem Schaummaterial 6 gefüllt,
das mit einer Tinte (Aufzeichnungsflüssigkeit) gesättigt ist.
Der Druckkopf 2 enthält einzelne Düsen 7, wobei jeder Düse 7
ein Tintenkanal mit einem elektrothermischen Wandlerelement
zugeordnet ist. Bei Aktivierung des Wandlerelementes wird die
Tinte innerhalb des Tintenkanals jeweils über den Siedepunkt
erhitzt, was zur Ausbildung einer Dampfblase führt. Durch die
Dampfblase wird eine kurzzeitige Druckerhöhung verursacht, die
den Austritt eines Tintentröpfchens aus der jeweiligen Düse 7
des Tintendruckkopfes 2 bewirkt. Die in dem Schaummaterial 6
gespeicherte Tinte gelangt durch eine in der Tintendruckkopf
unterseite 8 befindliche Bohrung, die Bestandteil der Ver
bindung 5 ist, in die nicht näher dargestellten Tintenkanäle
bzw. zu den Düsen 7.
Das Tintendruckwerk 1 weist ferner eine Vielzahl von elektri
schen Anschlußpunkten 10 auf, die über Leitungen mit den Wand
lerelementen verbunden sind. Durch die Anschlußpunkte 10
erfolgt eine gezielte Ansteuerung des jeweils gewünschten
Wandlerelementes. Über Halterungselemente 11 und 12 bzw.
Führungselemente 13 und 14 ist das Tintendruckwerk 1 quer zur
Vorschubrichtung eines nicht dargestellten Aufzeichnungsträgers
verfahrbar. Der Innenraum des Tintenvorratsbehälters 3 steht
über einen Lüftungskanal 15 mit der Außenatmosphäre in Ver
bindung.
Fig. 2 zeigt in detailierter Darstellung den Lüftungskanal 15,
der in einer Nahtstelle 20 zwischen zwei Teilen 21 und 22 eines
Tintenvorratsbehälters 23 ausgebildet ist. Die Teile 21 und 22
sind durch gängige Fügeverfahren, beispielsweise durch Ultra
schall-Schweißen, miteinander dichtend verbunden. Eine Rippe 24
hält einen vorgegebenen Abstand zwischen einem in dem Innenraum
des Tintenbehälters 23 angeordneten, tintenspeichernden Schaum
material 25 und einer Innenwand 26. Der Lüftungskanal 15 weist
in Längsrichtung Krümmungen 27, 28, 29 und 30 und eine kreis
förmige Querschnittsfläche auf, deren Durchmesser 31 deutlich
geringer als der Durchmesser (0,3 mm) gängiger Injektions
kanülen ist; der Durchmesser 31 beträgt vorzugsweise 0,28 mm.
Die Querschnittsfläche des Lüftungskanals 20 beträgt damit ca.
0,06 mm2. Durch diese Ausbildung des Lüftungskanals sind das
Eindringen von Fremdstoffen in Form von Flüssigkeiten oder
Staubpartikeln und das Einführen einer Injektionskanüle zum
unautorisierten Befüllen des Tintenvorratsbehälters 23 wirksam
vermieden. Eine Einführung einer Injektionskanüle ruft irre
parable Schädigungen des Tintenvorratsbehälters hervor, so
daß gegebenenfalls die Ursache eines Ausfalls eines er
findungsgemäßen Tintendruckwerkes leicht erkannt werden kann.
In den Fig. 3 und 4 sind gleiche Elemente wie in der Fig. 2
mit denselben Bezugszeichen versehen. Der in der Fig. 3
dargestellte Ausschnitt eines Tintenvorratsbehälters 40 weist
eine Füllöffnung 41 auf, durch die bei der Herstellung des
erfindungsgemäßen Tintendruckwerkes die erforderliche Erst
befüllung mit einer geeigneten Tinte erfolgt. Nach Beendigung
des Füllvorgangs wird in die Füllöffnung 41 ein Einsatzstück
42 unentfernbar eingesetzt, in dem ein Lüftungskanal 43 aus
gebildet ist, dessen Querschnittsfläche zumindest in einem Ab
schnitt seiner Länge weniger als 0,06 mm2 beträgt. Vorzugsweise
beträgt die Querschnittsfläche 0,03 mm2. Das Einsatzstück 42
und die Füllöffnung 41 sind in ihren Durchmessern derart
miteinander abgestimmt, daß ein fester Preßsitz des einge
setzten Einsatzstückes 42 gewährleistest ist.
Fig. 4 zeigt ausschnittweise einen Tintenvorratsbehälter 50,
der in ähnlicher Weise wie der in der Fig. 2 dargestellte
Tintenvorratsbehälter aus Teilen 51 und 52 zusammengesetzt ist,
wobei in einer Nahtstelle 53 ein Lüftungskanal 54 ausgebildet
ist. Das Teil 52 weist eine Füllöffnung 55 auf, durch die eine
Erstbefüllung des Tintenvorratsbehälters 50 mit geeigneter
Tinte erfolgt. Nach Beendigung des Füllvorgangs wird die Füll
öffnung 55 mit einer Folie 56 dichtend durch Klebung verschlos
sen. Die Folie 56 ist derart beschaffen, daß ihre Entfernung
nur durch ihre Zerstörung möglich ist. Die Füllöffnung 55 kann
auch durch Warmprägen, Ultraschall-Schweißen oder einen Kleb
stoff verschlossen werden.
Mit den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen
ist ebenfalls ein Verschmutzen bzw. unautorisiertes Wieder- oder
Nachfüllen des Tintenvorratsbehälters vermieden, wobei der
werkseitige Erstbefüllungsvorgang erheblich erleichtert wird.
Claims (7)
1. Tintendruckwerk (1), das als bauliche Einheit enthält:
- - einen Druckkopf (2) zum bedarfsweisen Ausbringen von Tinte,
- - einen Tintenvorratsbehälter (3) mit mindestens einem Lüftungskanal (15) zum direkten Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Tintenvorratsbehälters (3) und der Außen atmosphäre und
- - eine von außen unzugängliche Verbindung (5) zum Zuführen von Tinte aus dem Tintenvorratsbehälter (3) zum Druckkopf (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lüftungskanal (15) zumindest in einem Abschnitt seiner
Länge eine Querschnittsfläche von weniger als 0,1 mm2 auf
weist.
2. Tintendruckwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lüftungskanal (20) in Richtung seiner Längsachse
mindestens eine Krümmung (27, 28, 29, 30) aufweist.
3. Verfahren zum einmaligen Befüllen des Tintenvorratsbehälters
eines Tintendruckwerkes nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tinten
vorratsbehälter (40) mit einer Füllöffnung (41) versehen wird,
daß sein Innenraum durch die Füllöffnung (41) mit Tinte gefüllt
wird und daß nach Beendigung des Füllvorgangs die Querschnitts
fläche der Füllöffnung (41) zumindest in einem Abschnitt ihrer
Länge auf weniger als 0,1 mm2 verkleinert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest im Bereich der Füllöffnung (41)
für den Tintenvorratsbehälter ein warmverformbares Material
verwendet wird und daß die Verkleinerung der Füllöffnung durch
Warmverformung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Füllöffnung (41) ein Einsatzstück (42) eingesetzt wird und daß
in dem Einsatzstück (42) ein Lüftungskanal (43) ausgebildet
ist, dessen Querschnittsfläche zumindest in einem Abschnitt
seiner Länge weniger als 0,1 mm2 beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Tintenvorratsbehälter mit mindestens einem Lüftungskanal (54)
versehen wird, der zumindest in einem Abschnitt seiner Länge
eine Querschnittsfläche von weniger als 0,1 mm2 aufweist und
daß die Füllöffnung (55) nach Beendigung des Füllvorgangs
vollständig dauerhaft verschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904025319 DE4025319A1 (de) | 1990-08-07 | 1990-08-07 | Tintendruckwerk und verfahren zum einmaligen befuellen des tintenvorratsbehaelters des tintendruckwerkes |
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DE19904025319 DE4025319A1 (de) | 1990-08-07 | 1990-08-07 | Tintendruckwerk und verfahren zum einmaligen befuellen des tintenvorratsbehaelters des tintendruckwerkes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4025319A1 true DE4025319A1 (de) | 1992-02-13 |
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ID=6411967
Family Applications (1)
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DE19904025319 Withdrawn DE4025319A1 (de) | 1990-08-07 | 1990-08-07 | Tintendruckwerk und verfahren zum einmaligen befuellen des tintenvorratsbehaelters des tintendruckwerkes |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: POHLE, R., DIPL.-PHYS. FACHPHYS.F.ERFINDUNGSWESEN, |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |