DE3430460A1 - Rueckfuehr- und belueftungseinrichtung fuer einen tintentank - Google Patents
Rueckfuehr- und belueftungseinrichtung fuer einen tintentankInfo
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Description
HOEGER, STE'LLRECHT & PARTNER «,««,««
PATENTANWÄLTE W *Τ V V T1 V V
UHLANDSTRASSE 14C-D 70OO STUTTGART 1
A 46 286 b Anmelder: Centronics Data Computer
k - 176 Corporation
15. August 1984 One Wall Street
Hudson, New Hampshire 03051
U.S.A.
Rückführ- und Belüftungseinrichtung für einen Tintentank
Die Erfindung betrifft eine Rückführ- und Belüftungseinrichtung für einen Tinteritank, der zur Befestigung
an einer beweglichen Druckvorrichtung bestimmt ist.
Die meisten Hochgeschwindigkeitsdrucker verwenden derzeit zum Drucken Tinte. Da die Verwendung von Farbbändern
beträchtliche Nachteile mit sich bringt, ist nämlich der Einsatz von Tinte/ die direkt in den Bereich zwischen
der Druckvorrichtung und dem zu bedruckenden Material eingeführt wird, zunehmend gebräuchlicher geworden.
Dabei wird vorzugsweise mit einem Tintenbehälter gearbeitet, der ein beträchtliches Fassungsvermögen hat,
damit die Zeitintervalle, nach denen ein Auswechseln des Tintenbehälters oder ein erneutes Füllen desselben
erforderlich ist, möglichst lang sind. Bei den betrachteten farbbandlosen Druckvorrichtungen wird die Tinte
aus dem Behälter den Druckelementen bzw. -drahten über einen Docht zugeführt, bei dem der Kapillareffekt ausgenutzt
wird. Druckvorrichtungen, bei denen Tintenbehälter der betrachteten Art Anwendung finden, sind beispielsweise
in den US-PSen 4 353 654 und 4 400 102 beschrieben.
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Der Tintenbehälter wird typischerweise mechanisch an der Druckvorrichtung befestigt/ so daß jede Bewegung
des Wagens der Druckvorrichtung dazu führt, daß die Tinte in dem Behälter herumschwappt, so daß die Tinte
letztlich durch die mindestens eine Belüftungsöffnung,
die bei einem Tintenbehälter erforderlich ist, austritt. Die Bewegungen der Druckvorrichtung, die in erster Linie
für das Schwappen der Tinte verantwortlich sind, sind die Richtungswechsel des Wagens, welche während
des Druckvorgangs eintreten. Die Druckerbewegungen führen auch dazu, daß sich an der Oberfläche der flüssigen
Tinte ein Schaum bildet, so daß schließlich Tintenschaumblasen durch die Belüftungsöffnung(en) austreten,
insbesondere, solange noch eine größere Menge an Tinte in dem Tintenbehälter ist. Andererseits kann
auf Belüftungsöffnungen nicht verzichtet werden, da
diese für das einwandfreie Fließen der Tinte aus dem Tintenbehälter zu der Druckvorrichtung erforderlich
sind. Wenn aber aus dem Tintenbehälter Tinte in flüssiger Form oder als Schaum austritt, dann wird die Außenseite
des Tintenbehälters verschmiert, so daß es schwierig ist, diesen sicher zu erfassen. Insgesamt wird das
erneute Füllen oder Ersetzen des Tintenbehälters somit zu einer schmutzigen und zeitraubenden Arbeit.
Es wurde bereits versucht, die mit dem Herumschwappen der Tinte im Tintenbehälter verbundenen Probleme durch
den Einsatz von Prallwänden im Tintenbehälter zu überwinden und auf diese Weise die Verluste an flüssiger
oder schaumförmiger Tinte zu reduzieren. Es hat sich
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jedoch gezeigt, daß Prallwände nicht in allen Fällen voll befriedigend sind, da sie das Schwappen und Schäumen
der Tinte nicht vollständig verhindern können, so daß immer noch Tintenverluste auftreten. Außerdem wurde versuchte,
die angesprochenen Probleme dadurch zu lösen, daß der Tintenbehälter nicht vollständig gefüllt wird.
Diese Lösung bringt aber den Nachteil mit sich, daß das Behältervolumen nicht voll genutzt wird und daß folglich
ein häufigeres Füllen oder Auswechseln des Tintenbehälters erforderlich wird.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Rückführ- und Belüftungseinrichtung für einen Tintentank anzugeben, deren Einsatz bei einer beweglichen,
insbesondere hin- und herbeweglichen Druckvorrichtung nicht mehr zu Verlusten von flüssiger oder
schaumförmiger Tinte an einer Belüftungsöffnung führt.
Dabei wird gleichzeitig angestrebt, daß der Tintentank bis zu seinem maximalen Pegel gefüllt werden kann und
daß der aus der Rückführ- und Belüftungseinrichtung und dem Tintentank bestehende Tintenbehälter während
des Gebrauchs sauber bleibt und bequem ausgewechselt oder erneut gefüllt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Rückführt- und Belüftungseinrichtung gelöst, die gemäß der Erfindung
durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
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es ist eine Mulde vorgesehen, welcher in ihrem im Gebrauch oberen Teil mindestens eine Belüftungsöffnung
zugeordnet ist und welche einen schrägen Boden aufweist, es sind Einlaßeinrichtungen vorgesehen, über
die der Mulde an ihrem Boden aus dem Tintentank austretende flüssige und schaumförmige Tinte zuführbar
ist, und es sind Rücklaufeinrichtungen vorgesehen, über
die die flüssige Tinte aus der Mulde in den Tintentank zurückführbar ist.
Bei einer Rückführ- und Belüftungseinrichtung gemäß der Erfindung, die vorzugsweise mit dem Tintentank zu
einem Tintenbehälter vereinigt ist, kann der Tintenbehälter vollständig gefüllt werden, so daß das verfügbare
Behältervolumen optimal genutzt wird, während gleichzeitig durch die Rückführung der in flüssiger Form
oder als Schaum aus dem Tintentank austretenden Tinte in den Tintentank Verschmutzungen und Tintenverluste
vermieden werden, wie sie bei den früher verwendeten Tintenbehältern auftreten.
Vorzugsweise ist die Mulde der erfindungsgemäßen Rückführ-
und Belüftungseinrichtung in der Draufsicht tränentropfen-förraig ausgebildet und besitzt als Einlaß- und
Rücklaufeinrichtungen zwei konische Rohre, welche die Mulde mit dem Tintentank'verbinden. Das erste der Rohre
ist dabei vorzugsweise ein Kapillarrohr, welches von einem Punkt in der Mitte der Längsachse des Bodens der
Mulde zur Oberseite des Tintentanks führt. Das Kapillar-
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rohr dient dazu, flüssige oder schaumförmige Tinte, welche aus dem Tintentank aufgrund der Hin- und Herbewegung
der Druckvorrichtung,mit der der Tintenbehälter verbunden ist, austritt, in die Wanne einzuleiten. In
der Wanne läuft die Tinte bzw. der Tintenschaum, dessen einzelne Blasen nacheinander platzen, längs des schrägen
Bodens zu dem zweiten Rohr, welches vom Boden der Mulde in den Tintentank hineinreicht und sich etwa über drei
Viertel der Höhe desselben erstreckt.
Die spezielle Tropfenform der Mulde verhindert in Verbindung mit der konischen Ausbildung der Rohre das Austreten
der flüssigen oder schaumförmigen Tinte durch die kleine Entlüftungsöffnung, die am oberen Ende der
Mulde vorgesehen ist, während gleichzeitig das Platzen der Blasen des Tintenschaums und das Zurücklaufen der
Tinte über die Rücklaufleitung in den Tintentank gefördert wird. Die flüssige Tinte fließt nämlich längs
des schrägen Bodens der Mulde unter dem Einfluß der Schwerkraft von dem Kapillarrohr zu dem Rücklaufrohr
und von dort in den Tintentank. Die Belüftungsöffnung am oberen Ende der Mulde wird dabei vorzugsweise durch
einen Einstich in eine dünne Dichtungsmembran erzeugt, und zwar unmittelbar, ehe der Tintenbehälter für das
Drucken verwendet wird.
Als günstig hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, wenn im Tintentank selbst Prallwände vorgesehen
sind, welche das Schwappen der Tinte aufgrund der Hin- und Herbewegung der Druckvorrichtung verringern.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand weiterer ünteransprüche. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tintenbehälters mit einer Rückführ- und
Belüftungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 2 längs der Linie A-A in dieser
Figur;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 2 längs der Linie B-B in dieser
Figur und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Rückführ- und Belüftungseinrichtung des Tanks
gemäß Fig. 1 bis 4 mit einer mit einer Entlüftungsöffnung versehenen Dichtungsmembran .
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Tintenbehälter 10 mit
verbesserten Rückführ- und Belüftungseinrichtungen gemäß
der Erfindung. Bei dem dargestellten bevorzugten Aus-
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führungsbeispiel sind die Rückführ- und Belüftungseinrichtungen oberhalb des eigentlichen Tanks 36 für die
Tinte in einem erhöhten, rechteckigen Teil 20 des Behälters 10 verwirklicht, der einstückig mit dem Behälter
10 ausgebildet ist. Der rechteckige Teil 20 erstreckt sich (mit seiner Längsachse) längs einer Achse
15, die senkrecht zur Bewegungsrichtung eines Druckmechanismus
verläuft, für den der Behälter 10 bestimmt ist bzw. an dem der Behälter 10 im Betrieb montiert ist.
Der rechteckige Teil 20 besitzt in seinem in der Zeichnung und in Betrieb oberen Teil eine Mulde 30 mit einem
in Richtung der Achse 15 schräg verlaufenden Boden 32. Ferner besitzt der Behälter 10 bzw. der Tank 36 eine
Öffnung 44, in die im Gebrauch ein Docht (nicht dargestellt) eingesetzt ist, der die Tinte aus dem Tank 36
heraussaugt.
In Fig. 2 und 3 der Zeichnung erkennt man ein Kapillarrohr 34, welches einstückig mit dem Behälter 10 ausgebildet
ist und von der Oberseite des Tanks 36 zum Boden 32 der Mulde 30 führt. Das Kapillarrohr 34 ist bezüglich
der Achse 15 vorzugsweise in der Mitte der Mulde 30 angeordnet. Weiterhin ist an dem Behälter 10 ein Rücklaufrohr
38 einstückig angeformt,· welches vom tiefsten Teil der Mulde 30 in den Tank 36 führt, wo es sich vorzugsweise
über etwa 3/4 der Höhe desselben erstreckt. Die Mulde 30 ist in der Draufsicht tropfen- bzw. tränenförmig
ausgebildet und am tiefen Ende, wo das Rücklaufrohr 38 angeschlossen ist, breiter als am flachen Ende.
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Bei dem betrachteten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Rücklaufrohr 38, wie dies Fig. 4 zeigt, von
Prallwänden 40,42 im Inneren des Tanks 36 umgeben, um die Tintenverluste aufgrund von senkrecht durch die
Rohre 34,38 austretender Flüssigkeit oder aufgrund von Tintenschaum, der beim Schwappen der Flüssigkeit im
Tank 3 6 entsteht und durch die Rohre 34,38 austritt, auf ein Minimum zu reduzieren. Außerdem erstreckt sich
das Rohr 38 über drei Viertel der Höhe des Tanks 36, wodurch die Tintenverluste aufgrund des Schwappens der
Tinte und aufgrund der- Wanderung des Tintenschaums durch das Rohr auf ein Minimum reduziert werden. Wenn das
Tintenvolumen in dem Behälter 10 dann während des Betriebes abnimmt, ist das Problem des Schwappens und
der Schaumbildung nicht mehr von Bedeutung, so daß das Rohr 3 6 in dem Tank 36 nur .auf einem Teil der Höhe desselben
hineinragen muß.
Vorzugsweise ist der Boden 32 der Mulde gegenüber der Horizontalen um etwa 30 bis 31° geneigt. Das Kapillarrohr
34 ist vorzugsweise leicht konisch ausgebildet und besitzt einen Konuswinkel von etwa 0,5°, wobei der obere
Durchmesser am Muldenboden 32 etwa 2,4 mm beträgt und am unteren Ende etwas größer ist. Diese Durchmesser sind
speziell so gewählt, daß eine Kapillarbewegung des Tintenschaums zum Boden der Mulde 30 gefördert wird, wo der
Schaum dann wieder zu flüssiger Tinte zusammenfallen kann. Ferner ist die Konizität speziell so gewählt,
daß einem Aufsteigen flüssiger Tinte durch das Rohr 34
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entgegengewirkt wird. Die konische Ausbildung der Rohre 34 und 38 dient auch dazu, ein Abwärtswandern der flüssigen
Tinte zu fördern und das untere Ende der Rohre auslaufen zu lassen. Außerdem wirkt die Konizität der
Aufwärtswanderung des Tintenschaums in den Rohren entgegen. Das Rücklaufrohr 38 ist also ebenfalls vorzugsweise
konisch ausgebildet und besitzt an seinem an den Boden 32 angrenzenden Ende einen Durchmesser von etwa
3,2 mm und an seinem unteren Ende einen Durchmesser von etwa 3,8 mm.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der obere Durchmesser
des Kapillarrohrs 34 gleich der Breite der Mulde 30 am Boden 32, wodurch die Bildung von. Tröpfchen aus
den Tintenblasen gefördert wird, die aufgrund der Kapillarwirkung durch das Kapillarrohr 34 aufsteigen, so daß
der Rückfluß der aus den Blasen entstehenden Tinte durch das Rücklaufrohr 38 in den Tank 3 6 gefördert wird. In
entsprechender Weise ist der obere Durchmesser des Rücklaufrohrs 38 gleich der Breite der Mulde 30 an der Stelle,
an der dieses Rohr ab Muldenboden 32 endet. Ferner ist die Mulde 30 an ihrem tiefen Ende halbkreisförmig mit
einem Durchmesser abgeschlossen, der gleich dem oberen Durchmesser des Rücklaufrohrs 38 ist, wodurch das Abfließen
von Tinte aus.der Mulde 30 in das Rücklaufrohr
38 gefördert wird.
Im Betrieb wird der gefüllte Tintenbehälter gemäß der Erfindung an der dafür vorgesehenen Stelle des Druckers
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angebracht. Die in den Behälter 10 eingefüllte Tinte
füllt dabei den Tank 36 im wesentlichen vollständig und reicht tatsächlich bis zur oberen Wand desselben. Wenn
sich nun der Druckmechanismus hin- und herbewegt, schwappt die Tinte im Tank 36 und kann in flüssiger Form durch
die Rohre 34 und 38 in die Mulde 30 herausgedrückt werden. Wegen der Neigung des Muldenbodens 32 hat die austretende
Tinte jedoch die Tendenz, durch die Rohre 34 bzw. 38 in den Tank 36 zurückzufließen, ehe sie auf die Außenseite
des Behälters 10 gelangt. Tintenschaum, der bei der Hin- und Herbewegung des Druckmechanismus entsteht, hat die
Tendenz, durch das Kapillarrohr 34 aufzusteigen, da dessen
Durchmesser speziell mit diesem Ziel gewählt ist und da das Kapillarrohr 34 bezüglich des Tanks 36 offen
ist. Der Tintenschaum gelangt somit in die Mulde 30, wo die Tintenbläschen platzen- und wegen der Tränenform der
Mulde sowie wegen der Schräge des Bodens 32 in Form flüssiger Tinte über das Rücklaufrohr 38 zurückfließen,
während sich der Druckmechanismus, an dem der Behälter 10 montiert ist, weiterbewegt.
Wie bereits erwähnt, ist das Rücklaufrohr 38 von Prallwänden
40 und 42 umgeben, die sich längs der Achse 15 bzw. parallel zu dieser erstrecken und damit senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Behälters 10. Außerdem liegt das untere Ende des Rücklaufrohrs 38 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels,
solange der Tank 36 zu mehr als einem Viertel gefüllt ist. Das untere Ende des Rohrs 38 ist
daher nur in geringem Maße dem Schwappen und Spritzen der Tinte ausgesetzt, das im übrigen Tank 3 6 auftritt.
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Außerdem schwappt die Tinte im Bereich des Rohrs 38 wegen der Dämpfungswirkung der Prallwände 40 und 42
nicht sehr stark. Weiterhin kann während der Zeiten, in denen der Tintenpegel über dem unteren'Ende des
Rohres 38 liegt, nur die in dem Rohr befindliche Tinte schäumen und nach oben aus dem Rücklaufrohr 38 austreten.
Sobald der Tintenpegel aber unterhalb des unteren Endes des Rohres 38 liegt, d.h. wenn sich nur noch etwa ein
Viertel der ursprünglichen Füllmenge in dem Tank befindet, ist die Wahrscheinlichkeit für die Schaumbildung
und für das Austreten "flüssiger Tinte deutlich verringert.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der nach oben vorstehende rechteckige Teil.20 vorzugsweise mit einer selbstklebenden
Membran 50 versehen, die den Behälter 10 nach der Fertigstellung und Füllung desselben verschließt. (Die Membran
ist in den anderen Figuren zur Verbesserung der Übersichtlichkeit weggelassen.) Sobald der Behälter 10 an
der Druckvorrichtung montiert ist, wird die Abdichtung bzw. Membran 50 durchstochen, und zwar vorzugsweise an
der durch das Bezugszeichen 52 markierten Stelle, um in der Nähe des flachen Endes der Mulde 30 eine Belüftungsöffnung 54 zu schaffen. Die Membran 50 verbleibt nämlich
während der Benutzung an dem Tintenbehälter 10.
Wenn der Tank 36 voll ist, dann ist auch das Rücklaufrohr
38 gefüllt, und die Belüftung des Tanks 36 erfolgt über das Kapillarrohr 34. Wenn während des Betriebs
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Tintenblasen durch das Rohr 34 in die Mulde 30 aufsteigen und gleichzeitig Tinte aus dem Rohr 38 in die
Mulde 30 spritzt, dann platzen die Tintenblasen, woraufhin die dabei entstehende flüssige Tinte durch das Rohr
38 wieder in den Tank 36 zurückkehrt. Dabei versteht es sich, daß die Membran 50 vor Beginn des Druckbetriebes
durchstochen wird. Nunmehr kann mit dem Tintenbehälter 10 gearbeitet werden, bis der Tintenvorrat soweit erschöpft
ist, daß die erfindungsgemäßen Rückführ- und Belüftungseinrichtungen nicht mehr wirksam (und auch
nicht mehr erforderlich) sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst wird
und daß zusätzlich weitere Vorteile erreicht werden. Außerdem erkennt man, daß dem Fachmann,ausgehend von dem
beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen
zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
Claims (1)
- HOEGER, STELLRECHT & PARTNERPATENTANWÄLTE
UHLANDSTRASSE 14 c · D 7OOO STUTTGART 1A 46 286 b Anmelder: Centronics Data Computerk - 176 . Corporation15. August 1984 One Wall StreetHudson, New Hampshire 03051 . ' U.S.A.Patentansprüche1. Rückführ- und Belüftungseinrichtung für einen Tintentank, der zur Befestigung an einer beweglichen Druckvorrichtung bestimmt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:es ist eine Mulde (30) vorgesehen, welcher in ihrem im Gebrauch oberen Teil mindestens eine Belüftungsöffnung (54) zugeordnet ist und welche einen schrägen Boden (32) aufweist;es sind Einlaßeinrichtungen (34) vorgesehen, über die der Mulde (30) an ihrem Boden aus dem Tintentank (36) austretende flüssige und schaumförmige Tinte zuführbar ist, undes sind Rücklaufeinrichtungen (38) vorgesehen, über die die flüssige Tinte aus der Mulde (30) in den Tintentank (36) zurückführbar ist.2. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Tintentank zu einem Tintenbehälter vereinigt ist, aus dem im Gebrauch einem Druckelement der Druckvorrichtung flüssige Tinte zuführbar ist und daß die Einlaßeinrichtungen als Kapillareinrichtungen (34) ausgebildet sind.A 46 286 bk - 176 - 2 -15. August 19843. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillareinrichtungen durch ein längliches, rohrförmiges Element (34) gebildet sind, welches ein erstes·- Ende aufweist, welches in dem Tintentank (36) endet, sowie ein zweites Ende, welches an dem schrägen Boden (32) endet, und daß die Rücklaufeinrichtungen als längliches, rohrförmiges Element (38) ausgebildet sind, welches ein erstes Ende aufweist, welches in den Tintentank (36) hineinragt, sowie ein zweites Ende, welches an den schrägen Boden (32) unterhalb des zweiten Endes des die Kapillareinrichtungen bildenden rohrförmigen Elementes (34) endet.4. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Boden (3 2) quer zur Bewegungsrichtung der Druckvorrichtung geneigt ist.5. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (30) zwei im wesentlichen identische Seitenwandbereiche aufweist, die sich im wesentlichen in der Richtung erstrecken, in der der Boden (32) schräg geneigt ist, daß ein im wesentlichen konkav gekrümmter dritter Wandbereich· vorgesehen ist, der zusammen mit den Seitenwandbereichen am flachen Ende der Mule (30) einen im wesentlichen U-förmigen Scheitel bildet,und daß ein im wesentlichen konkaver vierter Wandbereich vorgesehen ist, welcher zusammen-3-A 46 286 bk - 176 - 3 -15. August 1984mit den Seitenwandbereichen am tiefen Ende der Mulde (30) einen im wesentlichen U-förmigen Scheitel bildet/ derart, daß die verschiedenen Wandbereiche und der schräge Boden (32) zusammenwirken, um flüssige und schaumförmige Tinte zu den Rücklaufeinrichtungen (38) zu leiten.6. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung(54) im Bereich des Scheitels am flächen Ende der
Mulde (30) vorgesehen ist.7. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Boden (32) im Gebrauch mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 30 bis 31° einschließt.8. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des die Kapillareinrichtungen bildenden Elementes (34) im Gebrauch im wesentlichen vertikal
ausgerichtet ist und daß die lichte Weite seines
ersten Endes etwas größer als die lichte Weite seines zweiten Endes ist.9. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des die Rücklaufeinrichtungen bildenden Elements (38) im Gebrauch im wesentlichen vertikal-4-343046QA 46 286 bk 7 176 - 415. August 1984ausgerichtet ist und daß die lichte Weite am ersten Ende des Elements (38) größer als die lichte Weite am zweiten Ende desselben ist.1 O. Rückführ- und Belüf tungseinrichturig nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des die Rücklaufeinrichtungen bildenden Elements (38) in den Tintentank (36) auf -etwa 3/4 der Höhe desselben hineinragt.11. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave vierte Wandbereich im wesentlichen kreisrund und mit einem Innenradius gekrümmt ist, der im wesentlichen gleich dem Radius des zweiten Endes des die Rücklaufeinrichtungen bildenden rohrförmigen Elementes '(38) ,ist und daß dervierte Wandbereich konzentrisch zu dem rohrförmigen Element (38) angeordnet ist und eine glatte Verlängerung desselben bildet.12. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandbereiche der Mulde (30) ebene Flächen sind, die tangential zu einer elliptischen Öffnung verlaufen, die am zweiten Ende des die Kapillareinrichtungen bildenden rohrförmigen Elements (34) in dem schrägen Boden (34) vorgesehen ist.-5-34304SCA 46 286 bk - 176 - 5 -15. August 198413. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Mulde (30) mit einer dünnen Membran (50) bedeckt ist.14. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (54) als Einstich in die Membran (50) ausgebildet ist.15. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Tintentanks (36) mehrere Prallwände (40,42) einstückig angeformt sind.16. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwände (40,42) als dünne, langgestreckte Elemente mit einer Breite ausgebildet sind, die das Mehrfache der Wandstärke beträgt, und Prallflächen definieren, die im Gebrauch quer zur Bewegungsrichtung der Druckvorrichtung angeordnet sind, und daß die Prallwände (40,42) in dem Tintentank (36) in der Nähe .des die Rücklaufeinrichtungen bildenden Elementes (38) derart angeordnet sind, daß sie zusammen mit Seitenwandbereichen des Tintentanks (36), welche im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Druckvorrichtung ausgerichtet sind, eine im wesentlichen rechteckige, offene Kammer innerhalb des Tintentanks (36) bilden,-6-343046ÖA 46 286 bk - 176 - 6 -15. August 1984in die das erste Ende des rohrförmigen Elements (38) hineinragt.17. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandbereiche der Mulde derart ausgebildet sind, daß sich eine (Tränen-)tropfenförmige Querschnittsform der Mulde (30) ergibt.18. Rückführ- und Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17_, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaßeinrichtungen und.-die Auslaßeinrichtungen bildenden länglichen rohrförmigen Elemente (34,38) senkrecht zu ihrer Längsachse eine öffnung mit kreisrundem Querschnitt aufweisen.-7-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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