DE7114194U - Schreibinstrument wie fuellfederhalter oder dgl. - Google Patents

Schreibinstrument wie fuellfederhalter oder dgl.

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DE7114194U
DE7114194U DE19717114194 DE7114194U DE7114194U DE 7114194 U DE7114194 U DE 7114194U DE 19717114194 DE19717114194 DE 19717114194 DE 7114194 U DE7114194 U DE 7114194U DE 7114194 U DE7114194 U DE 7114194U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1809Feed bars

Description

PATENTANWALT '
DR. HANS ULRICH MAY L D θ MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1 a TELEGRAMME: MAYPATENT MÖNCHEN
TELEFON CO811) 003082
E-12-P-2/95O München, 14. April 1971
E-12-G-2/950a Or. M ./na
Sts. CHRISTIAN S A. in Paris, Frankreich Schreibinstrument, wie Füllfederhalter oder dergleichen
Üie Erfindung betrifft Schreibinstrumente in der Art von Füllfederhaltern alt eine» aus mehreren Teilen bestehenden Schreibeleaeht, das entweder durch eine auswechselbare Patrone, durch einen alt Tinte getränkten, in allgemeinen "Filter1· genannten Bausch oder auch von eine« im Gehäuse der Füllfederhalterβ selbst enthaltenen Tintenvorrat sit Tinte versorgt wird.
Bei den bekannten Füllfederhalter» dieser Art sind mindesten« drei Teile erforderlich, ua die ScfeMibvarrichtung su bilden. Diese Teile sind: ein Schreibeleaent, das aus einer Feder besteht, ein Tintenleiter (ait oder ohne Rippen bsw. yittgela), veleber die Feder mit Tinte versorgt, und ein Trager, der gleichseitig die Feder auf dem Tintenleiter hält und sur Beseitigung der Oesaataeordnung aa Gehäuse des Füllfederhalters dient. Bei bestimmten Ausfuhrungsfernen bildet der Träger aufterden eine Abdeclcung oder pVerkleidung* (cache), welche die Feder teilweise bedeettt und nur die Schreib» spitse herausragen läßt.
Dis drei Teile, welche die Gesamtheit der Schreibvorrichtung bilden, 3ind im allgemeinen aus -verschiedenen Werkstoffen» vie Metall für die Feder, Kunststoff für den Tintenleiter und Metall oder Kunststoff für den Träge?» herge*teilts was die Herstellung jronpliäiw-t und den Preis des Füllfederhalters wesentlich erhöht.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und einen Füllfederhalter der oben angegebenen Art su schaffen, dessen Ausfuhrung einfacher ist und der daher billiger hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB gelöst durch ein Schreibinstrument» wie ein Füllfederhalter, dessen Schreibvorrichtung einen Träger in Form einer Schutsabdeckung für das mit einen Tintenleiter für den Inhalt eines Tintenvorrats zusammenwirkende Schreibeleaent *«fweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schutzabdeckung oder auch der Tintenleiter selbst das Schreibelement bilden.
Auf diese Weise erhält man einen Füllfederhalter, in dem die Schreibvorrichtung nicht mehr als zwei Teile aufweist, da die Übliche Feder weggelassen ist.
Abgesehen von dem Vorteil, den eine solche Ausführung für den Herstellungspreis bedeutet, wurde festgestellt, daß man bei Herstellung des Schreibelements aus einem Kunststoff eine neue Art des Schreibens, nämlich weicher« gleitender und angenehmer als das Schreiben mit einer Metallfeder, einer Kugel, einer schreibspitze aus filz oder Kunststoff erhält.
Die Erfindung «ird erläutert durch die folgende Beschreibung von
Ausftihrungsbeispielen, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin »eigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine erste AusfUhrungsforn der Ge-Scuuttieit der Schreibvorrichtung des Füllfederhalter»; Fig. 2. einen Schnitt in größere« Maßstab des vom Ende der Abdeckung gebildeten Schreibelements;
Fig 3 eine Ansicht von unten des von Ende der Abdeckung gebildet«! Schreibelements;
Fig. 4 schematisch in Schnitt eine andere Ausführungsform, bei der ein Tintenleiter das Schreibelement bei einem durch eine austauschbare Patrone mit Tinte versorgtem Füllfederhalter bildet; Fig. 5 einen Schnitt längs A-A der Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt längs B-B der Fig· 4; Fig. 7 schematisch im Schnitt einen Tintetiteiter· welcher 4as Schreib element für einen durch einen tintengetränkten Bausch mit Tinte versorgten Füllfederhalter bildet;
Fig. 8 einen Schnitt längs C-C der Fig. 7
Bei der ersten erfindungsgee&aen AusPuhrungsfor» veist der in den Figuren 1 bis 3 teilweise gezeigte Füllfederhalter in bekannter Weise ein zylindrisches Gehäuse 1 auf« an dessen Ende ahnehrtwir eine mit einem Tintenbehälter 3 verbundene Schreibvorrichtuag 2 angebracht ist» Die Schutzkappe der Schreibvorrichtung ist nicht gezeigt♦
Die Schreibvorrichtung 2 veist einen Träger 4 für einen Tintenleiter 5 auf, welcher eine halbkugelförmige Spitze 6, welche eine.Schreibspitze bildet, mit Tinte versorgt. Diese Schreibspitze 6 wird von einer Verlängerung 7 der Trägers 4 getragen und bildet mit dieser
- 4 eim and dasselbe Stück.
Oar Träger 4 besitzt die Form einer Abdeckung oder "Verkleidung?· «stehe dem Tintenleiter 5 umgibt und über eine bestimmte Länge ihrer mit der Sinne 9 des Tintenleiters 5 in Berührung stehenden Fl&che 8 einen Mikrokanal 10 (lanal mit ganz geringen Abmessungen) bildet, der sich bis zur Schreibspitze erstreckt. Sin
Mücrokanal 11, der kleiner als der erstgenannte lanal 10 ist» sUmeidet diesen schräg unter der Schreibspitze 6 und ermöglicht, Je nach seiner Ausrichtung bein Schreiben verschieden breite Striche su erhalten.
Bei dem beschriebenen Füllfederhalter ist der Träger 4· der gleich» zeitig das Schreibelement bildet, vorzugsweise aus einem verhältnisncäßig steifen Material ausgebildet, damit er sich nicht zu stark verfönst. Jedoch kann, falls erforderlich, die Schreibspitze 6 noch behandelt werden, um eine größere Härte als der Träger insgesamt zu erhalten.
Falls zur Herstellung des Trägers 4 ein Kunststoff benutzt wird, erhält man einen Tüllfederhalter, der verhältnismäßig billig her· zustellen ist und ein anderes Schreiben als mit einer Metallfeder ermöglicht. Als Abwandlung kann man auch vorsehen, daß die Schreibspitze 6 in irgendeiner geeigneten Weise am Ende des Trägers 4 angebracht ist, ohne daß sie deshalb eine eigentliche Feder bildet«
Bei der in den Figuren 4 bis 8 gezeigten aveiten Ausführungsform besteht der Tintenleiter aus einem zylindrischen Teil 12, der mit Flügeln oder Rippen 13 zum Zurückhalten der Tinte versehen ist« Das eine Ende dieses Leiters hat die Form einer Schrägflache 14,
die sich in einer ein Scnreibelement 15 bildenden Spitze fort set :6t. Dem Schreibeleaent 15 gegenüber liegend ist ein verjüngter rohrf(tauiger Teil ausgebildet« der ein Perforier- und Verbindungselement 16 JEUr eine in FQlIf ederhaltergehäuse enthaltene austauschbare Tintenpatrone (nicht gezeigt) bildet. Der Tintenflufi erfolgt duirch einen Mikrokai&al 17, der sich von Perforlerelemeat 16 bis sum Schreibelement 15 e*«t?ecjct. Ein Luftkanal 18 für den Zutritt von Luft steht im Bereich 19 mit den Rippen und im Bereich 20 mit dem Mikrokanal 17 des Perforierelements 16 in Verbindung, um das Ausfliesen der Tinte tu ermöglichen. Am Ende des zylindrischen Teils 12, in der Nähe A^a, Perforier elements 16, ist ein B ine- »ist 21 vorgesehen, welcher die Abdichtung zwischen dem Tintenleiter und einer Schutzabdeckung bzv. einem Träger 22 besorgt.
Bei einer in den Figuren 7 und 8 gezeigten abgewandelten Ausführung* form ist de* ebenfalls das Schreibelement bildende Tintenleiter 12a so ausgebildet, daß er mit einem Tintenivorrat zusammenwirkt, welcher von einem tintengetränkten Bausch oder "FiItei"23 gebildet wird und in einem in einem einzigen Stück mit einer Schutzabdeckung oder einem Halter 22a ausgebildeten FUllfederTtaitergehäuse 24 enthalten ist.
Bei dieser Ausführungsform hat der das Schreibelement 15a bildende Teil eine halbkugelförmige oder ähnliche Form. Das Perforier element ist ersetzt durch eine Verlängerung 25, die mit mindestens zwei Mikrokanälen 26 ausgebildet ist, welche mit einem mittleren Mikrokanal 27 in Verbindung stehen, welcher die Tinte einem Zuführungskanal 28 zur Versorgung des Schreibelement st 15a zuführt. Diese Verlängerung 25 dringt tief in den tintengetränkten Bausch oder "Filter1 23 ein, der teilveise in einer Ringkammer 2.9 des Tintenleiters ein-
gesetzt ist. Eine mit dem "Filter" in Verbindung stehende Luftzuleitung 18a ermöglicht das Ausfließen der Tinte. Bei jeder der oben angegebenen Ausführungsformen kann das Schreibelement 15 durch einen zweiten, nicht gezeigten Mikrokanal, der schräg zum ersten Mikrokanal verläuft, vervollständigt werden (vergleiche Fig.3)-.
Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können beispielsweise andere TintenzufUhrungs einrichtungen vorgesehen sein, und das FÜllfedarhaltergehäuse kann gegebenenfalls unmittelbar den Tintenvorrat enthalten» Ebenso kann das Schreibelement besonders behandelt sein, um eine» andere Härte als die de3 Tintenleiters insgesamt aufzuweisen, und es kann auch am · 'Ende des Tintenleiters abnehmbar angebracht sein und mit diesem ein und dasselbe Stück bilden.

Claims (17)

Sateatfinsprüche
1.) Schreibinstrument, vie Füllfederhalter, bei dem die Schreib-' vorrichtung einen Träger in Fora einer Schutsabdeckung eines Schreibelements aufweist« das axt eimern Tintenleiter zur Zuführung des Inhalts einer im Gehäuse der Scläreibinstruments angeordneten Tintenvorrats zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, da» öle Sen»««*- deckung (4) oder der Tintenleiter (12,12a) selbst das Schreibelement (6 bzw. 15* 15a) bilden.
2.) Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dad die Abdeckung eine Verlängerung (7) aufweist, welche Über das Ende des TinterifeLters (5) hinausragt und selbst das Schreibelement (6) bildet.
3.) Schreibinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an ihrer mit dem Tintenleiter *η Berührung stehenden Fläche (8) mindestens einen Mikrokanal (10) aufweist»
4«) Schreibinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mikrokanal (10) nur über einen Teil der Länge der Abdeckung, von der das Schreibelement bildenden Verlängerung (7) an, erstreckt.
5.) Schreibinstrument nach einem der Ansprüche.1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibelement am Ende der Abdeckung bzw. ihrer Verlängerung als eine Schreibspitze von im wesentlichen Halbkugelform ausgebildet ist.
6») Schreibinstrument nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gegenzeichnet, daß die das Schreibelement bildende Verlängerung einen zweiten, schräg zum ersten Mikrokanal abgeordneten Mikrokanal (11) aufweist.
7.) Schreibinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Verlängerung der Abdeckung, welches das Schreibelement bildet, eine andere Härte als die Härte der Abdeckung insgesamt aufweist.
6.) Schreibinstrument nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehreibelement am Ende der Verlängerung der Abdeckung so angebracht ist, daß es mit dieser ein und dasselbe Stück bildet.
9·) Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (12, 12a) an einem Ende als das Schreibelement (15. 15a) selbst ausgebi3.det ist.
10.) Schreib instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter an der dssa Schreibelement gegenüberliegende Seite mit einer Vorrichtung (16) sum Perforieren eineijaustauschbaren Tintenpatrone ausgebildet ist.
11.) Schreibinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter an dem dem Schreibelement gegenüberliegenden Ende zum Eindringen inseinen im Gehäuse der Schreibelements enthaltenen flüssigen Tintenvor>.*at ausgebildet ist.
12.) Schreibinstrument nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter an dem dem Schreibelement entgegengesetzten Ende mit einer Vorrichtung (25), veiche in einen von einem ti.ntenget?ä&kten Bausch (23) gebildeten Tintenvorrat eindringt, ausgebildet ist.
13·) Schreibinstrument nach einem der Ansprüche 9-12» dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibelement (151 15a) eine halbkugelförmige oder ähnliche Form aufveist.
14·) Schreib instrument nach einem der Ansprüche 9 - ΐ3» dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter mindestens einen Mikrokanal (17. 271 28) aufveist, der sich vom Scftreibeiement bis su der- mit dem vorgesehenen Tintenvorrat in Verbindung stehenden Vorrichtung erstreckt*
15*) Schreibinstrument nach einem der Ansprüche 9 - 14, dadurch gekennzeichnet! daß das Schreibelement einen, zweiten, schräg sum ersten Mikrokanal angeordneten Mikrokanal aufveist.
16.) Schreibinstrumext nach einem der Ansprüche 9-15» dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibelement eine andere Härte als die Härte des Tintenleiters insgesamt aufweist.
17.) Schreibinstrument nach den Ansprüchen 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibelement am Ende des Tintenleiters abnehmbar und so, daß es mit ihm ein und dasselbe Stück bildet, angebracht ist.
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DE2117971A1 (de) 1971-12-09
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GB1352671A (en) 1974-05-08

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