DE1511327A1 - Faserschreiber - Google Patents
FaserschreiberInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
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- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
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- Pens And Brushes (AREA)
Description
DIPL-INC/. DIETER JANDER Γ
R.-1N
Expl.
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HOTTENWEG 15
Telefon: 76 13
3. Juni 1966 218/12162 DE
Patentanmeldung
der Firma
ANAl'TDA AKLAGEAIiSTilLT
Vaduz (Licht enst ein)
" Faserschreiber "
Die bekannten Faserschreiber der vorstehenden Art vermögen insofern nicht voll zu befriedigen, als bei ihnen nicht
die Gewähr für eine einwandfreie Belüftung der Schreibflüssigkeitspatrone gegeben ist. Letztere aber stellt eine
wesentliche Voraussetzung für einen zuverlässigen
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SchreibVorgang dar. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, dem angedeuteten Mangel abzuhelfen und einen Faserschreiber zu entwickeln, der bei einfachem Aufbau
störungsfrei funktioniert. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß beim Faserschreiber nach der Erfindung der
Faserstift von einer vorzugsweise metallischen Hülse umfaßt wird, die als Halterungselement zwischen dem Faserstift
und einem die Spitze der Patrone bildenden rohrförmigen Teil dient und zwischen diesem und sich mindestens
einen Luftzutrittskanal freiläßt.
Die Erfindung ist im Nachstehenden an Hand mehrerer in den Figuren 1 bis 13 der beigefügten Zeichnungen im einzelnen
dargestellter Ausführungsbeispiele des Faserschreibers nach
der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Die Figuren la und Ib einen Längsschnitt durch die erste
Ausführungsform des Faserschreibers nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig.la;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsforrn
eines Faserschreibers nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Variante einer Einzelheit in axialem Schnitt;
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen axialen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform;
— "5 —
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DIPU-INQ. DIETER JANDFR DR.-1NQ. MANFRED BDNIN(J
PATENTANWÄLTE
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.7j
Fig. 9 eine Ausführungsform eines Faserschreibers nach
der Erfindung, bei welcher die eigentliche Patrone den Faserschreiber bildet;
Fig.10 eine andere Ausführungsform eines Faserschreibers,
bei welcher die Patrone in einen mit einer Kappe versehenen Faserschreiberkörper eingesetzt istj
Fig.11 eine Ansicht eines Faserschreibers mit einziehbarer
Patrone und
Fig.12 und 13 ein. Detail der Schreibspitze, und z-.var in
Fig.12 in Arbeitsstellung und in Fig.13 in eingezogener
Stellung der Patrone.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht der Faserschreiber aus einem an seinem hinteren Ende durch einen abnehmbaren Stopfen
verschlossenen rohrförmigen Körper 1. Das vordere Ende des Körpers 1 ist bei 3 verjüngt und v/eist eine öffnung 4 auf
zur Aufnahme der allgemein mit 5 bezeichneten Spitze des Faserschreibers.
Der dargestellte Faserschreiber hat eine herausnehmbare
Patrone 6, die an ihrem vorderen Ende einen verjüngten rohrförmigen Teil 7 trägt, in welchem ein Stift 8 aus
faserigen Material befestigt ist, dessen Ende 9 zu einer Spitze ausgebildet ist. Dieser Stift 8 ist mit der:, rohrförmigen
verjüngten Teil 7 mittels einer Hülse 10 fest
verbunden, dia ein Halterungselement zwischen der.i Stift
und dem Teil 7 bildet. Die Enden 11 und 12 der Hülse 10
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR..INCJ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
sind in den faserigen Stift eingelassen, so daß die Hülse mit· dem Stift eine Einheit "bildet. Das rohrförmige verjüngte
Teil 7 wird nach dem Zurichten auf den mit der Hülse 10 versehenen Faserstift 8 aufgeschoben. Nach dem
Füllen der Patrone 6 mit Schreibflüssigkeit, beispielsweise
Tinte, wird der den Stift 8 mit Hilfe der Hülse 10 tragende Teil 7 in die vordere Öffnung 13 der Patrone 6 so hineingetrieben,
daß das innere Ende 14 des Faserstifts 8 mit der die Schreibflüssigkeit mittels Kapillarwirkung in der Patrone
6 haltenden porösen Masse 15 in Berührung tritt. Bei
der· dargestellten Ausführungsform weist das rohrförmige
Teil 7 eine als abdichtende Kappe ausgebildete Verlängerung 16 auf, die das als Spitze 9 ausgebildete Ende des Faserstifts
8 schützend umgibt. An der Verbindungsstelle der Verlängerung
16 mit dem restlichen rohrförmigen Teil 7, etwa in Höhe des vorderen Endes der Befestigungshülse 10, ist eine
geschwächte Zone 17 vorgesehen, die bei der erstmaligen Benutzung des Faserschreibers ein Abbrechen und Entfernen
der Verlängerung 16 ermöglicht, um die Spitze 9 des Faserschreibers
freizulegen·
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die vordere Öffnung 18 des rohrförmigen Teils 7 auf ihrer Innenseite mit Rillen
versehen und die Hülse 10 in diese mit Rillen versehene Öffnung hineingetrieben. Die Rillen 19 der Öffnung 18 begrenzen
also Luftdurchlasse zwischen der Hülse 10 und dem
rohrförmigen Teil 7. Diese Durchlässe bilden einen ersten Kanal für den Luftzutritt in Richtung auf das vordere
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PATENTANWÄLTE
Ende der Patrone 6. Bei solchen Patronen muß an ihrem
hinteren Ende ein zweiter Luftzuführkanal vorgesehen sein.
Zu diesem Zweck weist die Patrone 6 einen zumindest in seiner Mitte geschwächten Boden 20 auf. Der Stopfen 2 trägt
an seiner nach innen gerichteten Stirnfläche einen Dorn 21, der beim erstmaligen Einsetzen der Patrone in den rohrförmigen
Körper 1 des Faserschreibers den Boden 20 durchlocht. Der Dorn 21 hat die Form einer mit Nuten 22 versehenen
Spitze, so daß er am hinteren Ende der Patrone den zweiten Luftzuführkanal bildet. Selbstverständlich ist an
irgendeiner Stelle des rohrförmigen Körpers 1 des Faserschreibers oder des Stopfens 2 eine Öffnung vorgesehen, um
den hinter dem rohrförmigen Körper 1 des Faserschreibers liegenden Raum 23 mit der Außenluft zu verbinden. Im dargestellten
Beispiel ist diese Verbindung des Raums 23 mit der Außenluft mittels eines zwischen dem rohrförmigen Körper
1 und der Patrone 6 vorgesehenen ringförmigen Durchlasses 24 hergestellt, der in einen zwischen der verjüngten
Spitze 3 des rohrförmigen Körpers 1 und dem die Spitze des Faserschreibers tragenden rohrförmigen TeiI7 ausgebildeten
Kanal 25 einmündet.
Der ringförmige Durchlaß 24 läßt sich herstellen, indem man den Innenraum des rohrförmigen Körpers 1 so ausbildet,
daß er Längsrippen für die Zentrierung der Patrone 6 aufweist. Der ringförmige Durchlaß 24 würde somit zwischen den
Längsrippen liegen.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Faserschreibers nach der Erfindung läßt sich
die auswechselbare Patrone nach Abnehmen des Stopfens 2
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in den rohrförmigen Körper einsetzen. Durch anschließendes erneutes Anbringen des Stopfens 2 wird ihr Boden 20 durchlocht.
Selbstverständlich könnte gemäß einer anderen Ausführungsform des Faserschreibers das hintere Ende des rohrförmigen
Körpers durch einen feststehenden, nicht abnehmbaren
Boden verschlossen sein. In einem derartigen Fall müßte die Patrone vom vorderen Ende des Faserschreibers her
» eingesetzt werden, und es wäre notwendig, eine von dem rohrförmigen Körper 1 des Faserschreibers abnehmbare Spitze 3
vorzusehen. Der Dorn 21 wäre dann mit dem festen Boden des rohrförmigen Körpers fest verbunden, so daß die Durchlochung
des geschwächten Bodens 20 der Patrone 6 beim erstmaligen Einsetzen der Patrone in den rohrförmigen Körper 1 von seiner
Spitze her erfolgen würde.
Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Faserschreiber
besteht ebenfalls aus einem rohrförmigen Körper 1 mit sich verjüngender Spitze 3. In die sich verjüngende Spitze ist
die Hülse 10 eingesetzt, die nur mit ihrem vorderen Ende 10a durch nach-innen-Bördeln am Stift 8 aus Fasermaterial befestigt
ist, während ihr hinteres Ende lOb sich erweitert. In dem sich verjüngenden Teil 3 des rohrförmigen Körpers 1
befinden sich Rillen 19, so daß zwischen der Hülse 10 und dem sich verjüngenden Teil 3 ein Luftdurchlaß gebildet
wird·
Die als Pfropfen ausgebildete poröse Masse 15 ist mit Spielraum in dem rohrförmigen Körper 1 angeordnet, so daß
zwischen dem Pfropfen 15 und der Innenwand des rohrförmigen
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Körpers 1 ein Luftdurchlas verbleibt. Der das hintere Ende
des rohrförmigen Körpers 1 verschließende Stopfen 2 ist mit einer Abschrägung 2a und einer Quernut 2b versehen,
die den Luftzutritt zum hinteren Ende des Pfropfens 15 ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform ist also der aus
Kunststoff bestehende, sich verjüngende Teil 3 des rohrförmigen Körpers 1 mit der das als Spitze 9 ausgebildete
Ende des Faserstifts 8 abdichtend und schützend umgebenden
Verlängerung 16 versehen. Die geschwächte Zone 17 ermöglicht das Abbrechen dieser Verlängerung 16 bei erstmaliger
Benutzung des Faserschreibers zu:n Freilegen der Schreibspitze
9.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Variante des Faserschreibers
nach den Figuren 3 und 4, bei welcher die Rillen 19, statt in dem aus Kunststoff bestehenden, sich verjüngenden Teil 3
ausgebildet zu sein, in der metallenen Hai terungshülse 10 für den Faserstab 8 in der 77eise ausgebildet sind, daß
der Luftdurchlaß zwischen der Hülse 10 und dem sich verjüngenden Teil 3 des rohrförmigen Körpers 1 entsteht.
Die Figuren 7 und 8- zeigen eine andere Ausführungsform
einer zum Einsetzen in einen nicht dargestellten Faserschreiber vorgesehenen Patrone. Der rohrförmige Körper 6
dieser Patrone umschließt eine poröse Masse in Form eines Pfropfens 15, mit der ein Faserstift 8 in Berührung steht,
der von einer um ihn herum eingefaßten Hülse 10 gehalten wird, die in ein aus Kunststoff bestehendes, mit einer als
abdichtende Kappe ausgebildeten Verlängerung 16 versehenes rohrförmiges Teil 7 eingesetzt ist. Diese Verlängerung 16
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weist die Schwächungsnut 17 auf, die "bei erstmaliger Benutzung
des Faserschreibers das Abbrechen der Verlängerung ermöglicht. Der rohrförmige Teil 7 ist an den rohrförmigen
Körper 6 der Patrone mittels eines Metallrohra 26 angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform ist die Hülse 10
mit Nuten 19 für den Luftdurchlaß versehen.
Fig. 9 zeigt die unmittelbare Verwendung einer Patrone nach Art der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Patronen als
lasersehreiber. Es genügt nämlich, auf den rohrförmigen
Körper 1 dieser Faserschreiberpatrone eine Schutzkappe 27 aufzusetzen, um die Spitze der Patrone zu schützen.
Fig. 10 zeigt, daß dieselbe, in Fig. 9 dargestellte Faserschreiberpatrone
sehr gut eine in einen Faserschreiber 1 nach Art des in Fig. 1 dargestellten Faserschreibers eingeführte
auswechselbare Patrone bilden kann.
Fig. 11 zeigt die Verwendung einer in den Figuren 7 und 8 dargestellten Patrone in einem Faserschreiber mit einziehbarer
Patrone. In diesem Falle ermöglicht eine auf das Metallrohr 26 aufgeschobene Feder 28 bei Nichtbenutzung
des Faserschreibers die Rückführung der Patrone 6 in das Innere des Körpers 1 in die in Fig. 13 dargestellte
Lage.
Als Variante der vorstehend beschriebenen und in den Figuren 1 bis 11 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung
könnte der Luftdurchlaß zwischen der porösen Masse in Form eines Pfropfens 15 und dem Körper der Patrone bzw.
des Faserschreibers statt mit Hilfe eines ringförmigen
- 9 -909837/0045
DiPL.-INO· DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
Spielraums zwischen diesen beiden Teilen aus einer in die Außenwand der porösen Masse 15 eingeprägten oder
sonstwie in ihr ausgebildeten Längsnut gebildet werden. Auch könnte man die poröse Masse des Pfropfens 15 mit
einer Hülle umgeben, die Durchbrüche aufweist zum Ermöglichen des Luftdurchlasses zwischen dem rohrförmigen
Körper 1 des Faserschreibers oder dem Körper 6 der Patrone und der porösen Hasse 15.
MBiJHrKK
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Claims (10)
1. Faser schreib er mit einem länglichen, eine Schriftflüssigkeitspatrone
umgebenden rohrförmigen Körper, der an einem Ende vorzugsweise durch einen Stopfen verschließbar
und am anderen Ende verjüngt ist und eine Schreibspitze hat, die einen Stift aus Fasermaterial aufweist, dessen
eines Ende eine Spitze bildet, während sein anderes Ende mit einer auf Grund von Kapillarwirkung eine Schreibflüssigkeit
in der Patrone haltenden porösen Substanz in Berührung steht, dadurch, gekennz eichnet , daß
der Faserstift (8) von einer vorzugsweise metallischen Hülse (10) umfaßt wird, die als Halterungselement zwischen
dem Faserstift
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PATENTANWÄLTE
JU
und einem die Spitze der Patrone (6) bildenden rohrförmigen Teil (7) dient und zwischen diesem und sich
mindestens einen Luftzutrittskanal freiläßt.
2. Faserschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der die Spitze (5) der Patrone
(6) bildende, sich an seinem vorderen Ende verjüngende Teil (7) eine Verlängerung (16) aufweist, die das zu
einer Spitze (9) ausgebildete Ende des Faserstifts (8)
schützend und abdichtend umgibt, wobei in Höhe des vorderen Endes der Zwischenhalterungshülse (10) eine geschwächte
Zone (17) vorgesehen ist, die das Abbrechen der Verlängerung (16) vor dem erstmaligen Gebrauch des
Faserschreibers ermöglicht.
3. Faserschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spitze der Patrone
(6) bildende, sich an seinem vorderen Ende verjüngende rohrförmige Teil (7) im Bereich seiner öffnung (18)
einen auf der Innenseite mit Rillen (19) versehenen Abschnitt aufweist, in dem die Hülse (10) sitzt, so daß
die Rillen (19) einen ersten Luftsutrittskanal bilden.
4. Faserschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem verjüngten Ende (3) des
rohrförmigen Körpers (1) und dem die Spitze der Patrone (6) bildenden rohrförmigen Teil (7) ein Kanal (25) verläuft,
der eine Luftzufuhr zum hinteren Ende der Patrone (6) ermöglicht.
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8AD ORIGINAL
PIPL.-INQ. DIETER JANDER DR..INQ. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
5. Faserschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (2) auf seiner Innenseite
einen Dorn (21) aufweist, der beim erstmaligen Einsetzen . der Patrone (6) in den rohrförmigen Körper (1) des Faserschreibers
den geschwächten Boden (20) der Patrone (6) durchlocht, um am hinteren Ende der Patrone (6) einen zweiten
Luftzutrittskanal (22-25) zu bilden.
6. Faserschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Faserstift (8) zwischen den beiden
Enden der Metallhülse (10) eingefaßt ist.
7. Faserschreiber nach Anspru'ch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallhülse (10) um den Faserstift
(8) herum nur an einem ihrer Enden (10a) durch Einfassen angebracht ist, während ihr anderes Ende (10b)
geweitet ist.
8. Faserschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Patrone einen Pfropfen (15) aus
porösem Material enthält, der mit Spielraum in dem rohrförmigen Körper (1) angeordnet ist, um zwischen dem Pfropfen
aus porösem Material und der Innenwand des rohrförmigen Körpers (l ) einen Luftdurchlaß zu belassen, wobei zwischen
der Hülse und dem rohrförmigen Teil (7) ein Luftzutrittskanal ausgebildet ist.
9. Faserschreiber nach Anspruch 1 und 8, dadurch g e k e nnzeichnet,
daß der Spielraum für den Luftdurchlaß aus einer in dem Pfropfen (15) aus porösem Material ausgebildeten
Längsnut besteht.
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DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFKEO BONINQ
PATENTANWÄLTE
to
10.Faserschreiber nach Anspruch 1 und 8, dadurch
gekennzeichnet , daß der Pfropfen (15) aus porösem Material von einer Hülle umgeben ist, die mit Durchbrüchen
für den Luftdurchlaß versehen ist.
MB:JH:KK
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Lee rse i te
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CH1111665A CH422576A (fr) | 1965-08-06 | 1965-08-06 | Stylo-feutre |
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1966
- 1966-05-09 ES ES0326523A patent/ES326523A1/es not_active Expired
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