DE2117971A1 - Schreibinstrument, wie Füllfederhalter oder dergleichen - Google Patents

Schreibinstrument, wie Füllfederhalter oder dergleichen

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DE2117971A1
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writing instrument
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Application number
DE19712117971
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Paris. P Boursier
Original Assignee
Etablissements Christian S.A., Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
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    • B43K5/1809Feed bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

D 8 MÖNCHEN 2, OTTOSTFtASSE 1a
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
TELEFON CO81O 59 3682
E-12-P-4/950 München, 14.April 1971
E-12-G-2/95Oa Dr.M./
Ets. CHRISTIAN SA. in Paris, Prankreich
Schreibinstrumeiit, wie Füllfederhalter oder dergleichen
Die Erfindung betrifft Schreibinstxumente iß der Art von Füllfederhaltern mit einem aus mehreren Teilen bestehenden Schreibeleroent, das entweder durch eine auswechselbare Patrone» durch einen mit Tinte getränkten, im allaemeinen "Filter" genannten Bausch oder auch von einem im Gehäuse der Füllfederhalters selbst enthaltenen Tintenvorrat mit Tinte versorgt wird.
Bei äen bekannten Füllfederhaltern dieser Art sind mindestens drei Teile erforderlick, um die Schreibvorrichtung zu bilden. Diese Teile sind: ein Schreibelement» das aus einer Feder bestellt, ein Tintenleiter (mit oder ohne Rippen bzw* Flügeln), welcher die Feder mit Tinte versorgt, und ein Träger, der gleichseitig die Feder auf dem Tintenleiter hält und sur Befestigung der Gesamtanordnung an Gehäuse des Füllfederhalters dient. Bei bestimmten Ausführungsformen bildet der Träger außerdem eine Abdeckung oder "Verkleidung*1 (cache), welche die Feder teilveise bedecfet und nur die Schreibspitze herausragen laut.
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Die drei Teile, welche die Gesamtheit der Schreibvorrichtung bilden, sind im allgemeinen aus verschiedenen Werkstoffen, wie Metall für die Feder» Kunststoff für den Tintenleiter und Metall oder Kunststoff für den Träger, hergestellt, was die Herstellung kompliziert und den Preis des Füllfederhalters wesentlich erhöht.
Der Erfindimg liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil au beheben und einen Füllfederhalter der oben angegebenen Art zu schaffen, dessen Ausführung einfacher ist und der daher billiger hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgess'äß gelöst durch, ein Scäreibie&struments wie.ein Füllfederhalter» dessen Schreibvorrichtung einen Träger in Form ®±ά<®ρ Schutzabdeckung füy das mit eines« TintenX@£ für den. Inhalt ©ines Tintenvorrats ausamraem/irkejade aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schutzabd oder auch der Tintenleiter selbst das Schreibelement bilden
Auf diese Weiss erhält siaa einen Füllfederhalter? in dem Schreibvorrieiitung nicht mehr als swel Teile aufweist· da die übli che Feder weggelassen ist.
.Abgesehen von dem. Vorteil, den eine solche Ausfüllung fte den stellungspreis bedeutet, tmrde festgestellt« das saan b®i düs Schreib@l®aeats aus einem luaststoff ©ine neu® Art des bens» ßämliefe ©©icherP .gleitender wiä angenehme? als das mit einer-Metallfeder, einer Eiagel» einer.'Seiireibspitse a«s oder Kunststoff erhält. T \
Erfindung wird erläutert du^cfe öle folgende
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Ausführungsbeispielen, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen besieht« Hierin zeigen:
Fig. 1 schematisch in Schnitt eine erste Ausfüarungsform der Gesaatheit der Schreibvorrichtung des Füllfederhalters; Fig. 2 einen Schnitt in größerem Maßstab des vom Ende der Abdeckung gebildeten Schreibelements;
Fig 3 eine Ansicht von unten des vom Ende der Abdeckung gebildeten Schreibeleaentsί
Fig. 4 schematisch im Schnitt eine andere Ausführungsform, bei der
ein Tintenleiter das Schreibeleaent bei einen durch eine austauschbar« Patrone mit Tinte versorgtest Füllfederhalter bildet; Fig. 5 einen Schnitt längs A-A der Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt längs B-B der Fig. 4; Fig. 7 schematisch im Schnitt einen Tintenleiter, ve icher Sas Schreibelement für einen durch einen tintenge tränk ten Bausch siit Tinte versorgten Füllfederhalter bildet;
Fig. 8 einen Schnitt längs C-C der Fig. 7
Bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsfora veist der in den Figuren 1 bis 3 teilweise gezeigte Füllfederhalter in bekannter Weise ein zylindrisches Gehäuse 1 auf» an dessen Ende abnehmbar eine mit einem Tintenbehälter 3 verbundene Schreibvorrichtung 2 angebracht ist. Die Schutzkappe der Schreibvorrichtung ist nicht gezeigt.
Die Schreibvorrichtung 2 veist einen Träger 4 für einen Tintenleiter 5 auf, velcher-eine halbkugelförmige Spitze 6, welche eine Schreibspitze bildet, mit Tinte versorgt. Diese Schreibspitze 6 idrd von einer Verlängerung 7 des Trägers 4 getragen und bildet mit dieser
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ein und dasselbe Stück.
Der Träger 4 besitst die Form einer Abdeckung oder "Verkleidung", velehe den Tintenleiter 5 umgibt und über eine bestimmte Länge ihrer mit der Ri*m@ 9 des Tintenleiter 5 in Berührung stehenden Fläche 8 einen Miteokanal 10 (Kanal Bit ganz geringen Abmessungen) .bildet, de? sich bis zur Scisrelfospitze erstreckt. Ein zweiter Mikrokanal 11, der kleiner als der erstgenannte Kanal 10 ist, schneidet diesen schräg unter di>3? Schreibspitze 6 und ermöglicht, je nach seiner Ausrichtung beim Schreiben verschieden breite Striche zu erhaltene
Bei dem beschriebenen Füllfederhalter ist der Träger 4» der gleichzeitig das 8cte@ibelem©£it bildet, vorzugsweise aus einem verhältnismäßig steifen Material ausgebildet, damit er sich nicht zu stark verformte Jedoch kann6 falls erforderlich 9 die Schreibspitze 6 noch behandelt werden» otj ein® größere Hart© als der Träger insgesamt zu erhalten.
Falls-zur"Herstellung des T^äge^s 4 ^ia Kunststoff benutzt wird, erhält man eiaen Htllfad^rfealt^s der verhältmisraäBig billig herzustellen ist und min andsi^s Schreiben als mit einer. Metallfeder ermöglicht. Als - Abwandlung kasm -raan auch vorsehen» daß die* Schreibspitze 6 in irgendsiiaes1 ga@ignet@si Weis© am Ende des Trägers 4 angebracht ist, ©to© daß sie deshalb ©iae eigentliche Feder bildet".-
Bei der in den Pigtiren 4 bis S gezeigten «weiten Ausführungsform besteht der Tintenleiter sos @ia®a zylindrischen Teil 12, der mit Flügeln oder Rippen 13 sum Zurückhalten der Tinte versehen ist. Das eine Ende dieses Leiters hat die Form einer Schrägfläche 14,
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die sich in einer ein Schreibelement 15 bildenden Spitze fortsetzt. Dem Schreibelement 15 gegenüberliegend ist ein verjüngter rohrförmig ger Teil ausgebildet, der ein Perforier- und Verbindungselement 16 für eine im FUllfederhaltergehäuse enthaltene austauschbare Tintenpatrone (nicht gezeigt) bildet. Der Tintenfluß erfolgt durch einen Mikrokanal 17, der sich vom Perforierelement 16 bis zum Sclireibelement 15 erstreckt. Ein Luftkanal 18 für den Zutritt von Luft steht im Bereich 19 mit den Rippen und im Bereich 20 mit dem Mikrokanal 17 des Perforierelements 16 in Verbindung, um das Ausfließen der Tinte zu ermöglichen. Am Ende des zylindrischen Teils 12, in der Nähe des Perforierelements 16;ist ein Ringwulst 21 vorgesehen, welcher die Abdichtung zwischen dem Tintenleiter und einer Schutzabdeckung bzw. einem Träger 22 besorgt.
Bei einer in den Figuren 7 und β gezeigten abgewandelten Ausführungs form ist dev* ebenfalls das Schreibelement bildende Tintenleiter 12a so ausgebildet, daß er mit einem Tintenvorrat zusammenwirkt, welcher von einem tintengetränkten Bausch oder "Filter1123 gebildet wird und in einem in einem einzigen Stück mit einer Schutzabdeckung oder einem Halter 22a ausgebildeten Füllfederhaltergehäuse 24 enthalten ist.
Bei dieser Ausführungsform hat der das Schreibelement 15a bildende Teil eine halbkugelförmige oder ähnliche Form. Das Perforierelement ist ersetzt durch eine Verlängerung 25, die mit mindestens zwei Mikrokanälen 26 ausgebildet ist, welche mit einem mittleren Mikro-Jcanal 27 in Verbindung stehen, welcher die Tinte einem Zuführungskanal 2θ zur Versorgung des Schreibelements 15a zuführt. Diese Verlängerung 25 dringt tief in den tintengetränkten Bausch oder "Filter1 23 ein, der teilweise in einer Ringkammer 29 des Tintenleiters ein-
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gesetzt ist. Sine mit dem "Filter™ in Verbindung stehende Luftzuleitung 18a ermöglicht das Ausfliesen der Tinte. Bei jeder der oben angegebenen Ausführungsformen kann das Schreib«· element 15 durch einen zweiten, nicht gezeigten Mikrokanal, der schräg sum ersten Mikrokanal verläuft, vervollständigt verden (vergleiche Fig.3).
Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können beispielsweise andere Tintenzuführusags einrichtungen vorgesehen sein, und das Ftillfederhaltergehäus© kam gegebenenfalls unmittelbar den Tintenvorrat enthalten» Ebenso k&wsi ■ das Schreibelejoent besonders behandelt sein, um eine andere Härte als die des Tintenleiters insgesamt aufzuweisen, und es kaam. aucfe am Ende des TintenIeIters abnehmbar angebracht sein waa mit dig«·=· sem ein und dasselbe Stück bilden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    schreib instrument, vie Füllfederhalter, bei dem die Schreib-' vorrichtung einen Träger in Fora einer Schutsabdeckung eines Schreibelements aufweist, das mit einen Tintenleiter »ur Zuführung des Inhalts einer im Gehäuse der Schreibinstruments angeordneten Tintenvorrats zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutsab« deckung (4) oder der Tintenleiter (12,12a) selbst das Schreibelement (6 bzw. 15, 15a) bilden.
    2.) Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Verlängerung (7) aufweist· welche über das Ende des Tintenleiters (5) hinausragt und selbst das Schreibelement (6) bildet.
    3.) Schreibinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an ihrer mit dem Tintenleiter in Berührung stehenden Fläche (8) mindestens einen Mikrokanal (10) aufweist.
    4.) Schreibinstrument nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hikrokanal (10) nur über einen Teil der Länge der Abdeckung· von der das Schreibeleaent bildenden Verlängerung (?) an, erstreckt.
    5·) Schreibinstrument nach einem der Ansprüche. 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibelement am Ende der Abdeckung bsv. ihrer Verlängerung als eine Schreibspitze von im wesentlichen Halbkugelform ausgebildet ist.
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    6·) Schreib instrument nach, einem der Ansprüche 3-5» dadurch gekennzeichnet, daß die das Schreibelement bildende Verlängerung einen zweiten, schräg zum ersten Mikrokanal angeordneten Mikrokanal (11) aufweist· ,
    7·) Schreibinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Verlängerung der Abdeckung, welches das Schreibelement bildet, eine andere Härte als die Härte der Abdeckung insgesamt
    aufweist.
    8») Schreibinstrument nach den Ansprüchen 2 und 7» dadurch gekennzeichnet« daß das Sehreibelement am Ende der Verlängerung der Abdeckung so angebracht ist, daß es mit dieser ein und dasselbe Stück bildet·
    9») Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (12, 12a) an einem Ende als das Schreibelement (15, 15a) selbst ausgebildet ist.
    10.) Schreib instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet* daß der Tintenleiter an der dem Schreibelement gegenüberliegenden Seite mit einer Vorrichtung (16) zum Perforieren ein erjaust auschbaren Tintenpatrone ausgebildet ist.
    11.) Schreib instrument nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter an dem dem Schreibelement gegenüberliegenden Ende zum Eindringen ineeinen im Gehäuse der Schreibelements enthaltenen flüssigen Tintenvoreat ausgebildet ist.
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    12.) Schreibinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dae der Tintenleiter an dem dem Schreibelement entgegengesetzten Ende mit einer Vorrichtung (25), welche in einen von einem tintengetränkten Bausch (23) gebildeten Tintenvorrat eindringt» ausgebildet ist.
    13«) Schreibinstrument nach einem der Ansprüche 9 - 12» dadurch gekennzeichnet« daß das Schreibelement (15· 15a) eine halbkugelförmige oder ähnliche Form aufweist.
    14») Schreibinstrument nach einem der Ansprüche 9 - T3, dadurch gekennzeichnet» daß de? Tintenleiter mindestens einen Mikrokanal (17* 27» 28) aufweist, der sich vom Scfcreibelement bis zu der mit dem vorgesehenen Tintenvorrat in Verbindung stehenden Vorrichtung erstreckt.
    15») Schreibinstrument nach einem der Ansprüche 9 - 14»' dadurch gekennzeichnet» daß das Schreibelement einen zweiten*.schräg zum ersten Mikrokanal angeordneten Mikrokanal aufweist·
    16.) Schreibinstrument nach einem der Ansprüche 9-15» dadurch gekennzeichnet« daß das Schreibelement eine andere Härte als die Härte des Tintenleiters insgesamt aufweist.
    17·) Schreibinstrument nach den Ansprüchen 9 und 16« dadurch gekennzeichnet» daß das Schreibelement am Ende des Tintenleiters abnehmbar und sov daß es mit ihm ein und dasselbe Stück bildet« angebracht ist·
    BAD ORIGINAL
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BE765439A (fr) 1971-08-30
ES168138U (es) 1971-09-01
ES168138Y (es) 1972-04-01
DE7114194U (de) 1971-07-22
GB1352671A (en) 1974-05-08

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