DE660130C - Schuhendenzwickmaschine - Google Patents

Schuhendenzwickmaschine

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DE660130C
DE660130C DEM134059D DEM0134059D DE660130C DE 660130 C DE660130 C DE 660130C DE M134059 D DEM134059 D DE M134059D DE M0134059 D DEM0134059 D DE M0134059D DE 660130 C DE660130 C DE 660130C
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DE
Germany
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scissors
movement
machine
forward movement
carriage
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Expired
Application number
DEM134059D
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English (en)
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Maschinenfabrik Moenus AG
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Maschinenfabrik Moenus AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers

Landscapes

  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Schuhendenzwickmaschine Beim Zwicken der Fersen und Spitzen von Schuhwerk durch Einscheren des Oberlederrandes über die Brandsohle und Befestigung mittels einer Anzahl gleichzeitig einzutreibender Befestigungsmittel ist das scharfe Herausarbeiten der Leistenkante von großer Wichtigkeit, und es werden auch in dieser Hinsicht immer größere Anforderungen an die diesem Zwecke dienenden Maschinen gestellt. Zur Erzielung einer scharfen Leistenkante ist es erforderlich, die Walkscheren in einem möglichst steilen Angriffswinkel zur Leistenkante gegen den Schuh zu bewegen. Um dies zu erreichen, ist @es bekannt, die Scheren zunächst wirkungslos vorgehen und erst im letzten Abschnitt ihres Vordringens die Schließbewegung ausführen zu lassen. Die Herbeiführung dieser Bewegung geschah bisher unter Vermittlung von für jede Bewegungsrichtung getrennten Schiebern, durch eine in den Antrieb der Schereneingebaute Kurbel oder durch besondere Steuerung von einer hierfür auf der Hauptwelle vorgesehenen Kurve.
  • Die Anordnung getrennter Schieber hat den Nachteil eines erheblichen Raumbedarfes; die Kurbel andererseits ergibt, da eine Kurbel niemals völlig stillsteht, verhältnismäßig flache Angriffswinkel der Scheren.
  • Nach der Erfindung erfolgt die Scherenbewegung in Abhängigkeit von einem durch den Scherenschlitten in Tätigkeit gesetzten zusätzlichen Kurvenstück, das in leicht zugänglicher Lage im Maschinengestell gelagert ist und die Scheren über eine in ihm geführte Zahnstange genau in dem gewünschten Angriffswinkel steuert. Gegenüber einer von der Hauptwelle aus erfolgenden Kurvensteuerung für diesen Zweck hat die zusätzliche Kurve nach der Erfindung den Vorteil, daß die Einrichtung noch nachträglich in bereits vorhandene Maschinen eingebaut werden kann und daß man gegebenenfalls die Kurve zur Erzielung verschiedener Angriffswinkel und verschieden rascher Schließbewegungen rasch auswechseln kann. Die Anordnung ist gegenüber den bekannten Bauarten übersichtlich und leicht zugänglich.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der vereinfachten Ausbildung der Steueranordnung derart, daß auch für das Einstellen der Scheren von Handeinfachere und handlicher angeordnete Mittel als bisher vorgesehen sind.
  • Die neue Einrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Fig. i ist ein Grundriß der Steuereinrichtung für die Walkscheren.
  • Fig.2 veranschaulicht die Form und Entstehung des Angriffswinkels der Scheren. Fig.3 stellt die rechte Schere in verschiedenen Arbeitslagen dar, während Fig. ¢ eine Entwicklung der Steuerkurve für die Schließbewegung zeigt.
  • Die gezeichnete Anordnung der Walkscher ren i und 2 in ihren Trägern 3, die durch die Zahnsegmente q. und Ritzel 5 von der Zahnstücken 6 während der Vorwärtsbewegung des gesamten Scherenschlittens ; einwärts geschwenkt werden, ist bekannt, desgleichen auch die hinten zwischen die Scheren -eingreifende überschieberzunge 8, welche keine Eigenbewegung besitzt und der im Rahmen.., der vorliegenden Erfindung keine b-esondexl6 Bedeutung zukommt. Der Scherenschlitte wird in der üblichen Weise unter Vermittl der Kurvenrolle 9 von der Kurve -auf d# Hauptwelle der Maschine vor und zurück bewegt.
  • Erfindungsgemäß ist nun auf dem Scherenschlitten eine Zahnstange i o befestigt, die an der Vor- und Rückwärtsbewegung des Schlittens teilnimmt. Ebenso nehmen an der Bewegung teil die auf dem Scherenschlitten gelagerte und das Zahnstück 6 tragende, nachstehend als Steuerstange bezeichnete Gewindespindel i i mit dem Schraubenrade 12, in dem sie auf einem Keil verschiebbar ist, sowie das mit diesem kämmende Schraubenrad 13 und das auf seiner Welle sitzende Handrad 14, Die Steuerstange i i besitzt jedoch außerdem eine Eigenbewegung, welche nachstehend noch zu beschreiben ist.
  • Beim Vorgehen des Scherenschlittens :3 gehen auch alle die soeben erwähnten Teile mit vor. An der Stange i i befindet sich eine Kurvenrolle i4a, die am oberen Ende der Stange auf dem Bolzen 15 gelagert ist- und sich in dem Kurvenschlitz 16 eines segmentförmigen Kurvenstückes 17 führt, das auf dem Zapfen 18 im Maschinengestell gelagert ist und von dem auf dem gleichen Zapfen aufgekeilten Zahnrade i9 unter der Einwirkung der Zahnstange io ausgeschwenkt wird.
  • Die Einschwenkbewegung der Scheren geht nun in der folgenden Weise vor sich: Beim Vordringen des gesamten Scherenschlittens 7 gehen auch, wie bereits erwähnt, die Zahnstange io und die Steuerstange ii mit vor. Die Längsbewegung der Steuerstange i i wird dadurch ermöglicht, daß die Zahnstange io das im Maschinengestell gelagerte Zahnrad i9 in Drehung versetzt und dieses das Segment 17 derart zum Ausschlag bringt, daß der Schenkel 16' des Kurvenschlitzes 16 der Bewegung der Rolle 14- auf der Stange i i entspricht und diese daher in ihrem Vorwärtsgange mit dem Schlitten zunächst nicht beeinträchtigt wird. Während all dieser Zeit rücken die Scheren i und 2 Sowie die Zunge 8 geradlinig gegen das Werkstück vor, bis sie dessen Umfang ungefähr erreichen oder ihn mit ihren oberen Teilen bereits etwas überschneiden. Dieser Teil der Bewegung kann beispielsweise zwei Drittel des Gesamtkurvenweges, der dem Schieber 7 von der Maschinenkurve aus durch die Rolle 9 erteilt wird, betragen. Am Ende dieser Bewegung ist die Rolle 14 in dem mittleren, tiefsten Teil des Kurvenschlitzes 16 angelangt.
  • Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Schlittens im beispielsweise letzten Drittel seiner Bewegung nimmt nun das durch die ..Zahnstange i o über das Zahnrad i 9 immer m%@iter ausschwingende Kurvenstück 17 die lle 14" infolge des nunmehr ansteigenden enkels 16" des Kurvenschlitzes 16 wieder ." ml. zurück. Dadurch wird auch die Stange i i gezwungen, wieder zurück zu gehen und eine zum weiteren Vordringen des Schlittens gegenläufige Bewegung auszuführen. Hierbei greift nun das auf der Stange i i sitzende Zahnstück 6 in das Zahnrad 5, welches dadurch gedreht wird und mittels des Segmentes ¢ den Träger 3 und damit die Scheren einwärts schwingt. Infolge der Übersetzung durch die Zahntriebe erfolgt die Einwärtsbewegung mit erheblich höherer Geschwindigkeit als die Vorwärtsbewegung, wie aus der in Fig.2 dargestellten Bewegungskurve deutlich zu ersehen ist, in welcher der Zweig a-o den geradlinigen Vorgang der Scheren und der Zweig o-a' die Einwärtsbewegung derselben darstellt. Der dabei erzielte Angriffswinkel gegen die Leistenkante ist wesentlich größer, und zwar um ungefähr das Doppelte größer als bei gleichzeitiger Vorwärts- und Einschwenkbewegung in der bisher üblichen Weise. Das Oberleder des Werkstückes wird dadurch an jedem Punkte der Scherenkante in der günstigsten Weise erfaßt und so über den Rand der Br=andsohle gelegt, daß eine nahezu vollkommene Verteilung der Zwickfalten stattfindet und die Leistenkante dabei scharf herausgearbeitet wird. Auch hinsichtlich der Steuerung der Einschwenkbewegung ist die Anordnung des Kurvenschlitzes und dessen Bewegungskomponente eine solche, daß das Bewegen der Rolle i 4a durch den Schenkel 16" der Kurve stets unter einem den geringsten Kraftaufwand erfordernden Winkel erfolgt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel, den die die Rolle 14 bewegende untere Kante des Kurvenschlitzes -16" mit der Bewegungsbahn der Steuerstange i i bildet, während der Bewegung nahezu 9o°.
  • Beim Rückgange des Schlittens 7 erfolgt die Bewegung der Scheren in genau umgekehrter Weise, indem diese zuerst entlang der Kurve a'-o (Fig. 2) nach außen schwingen und dann, größtenteils außerhalb des Werkstückes, geradlinig auf der Kurvenbahn o.a zurückgehen. Dadurch wird die beim Einschwenken der Scheren verursachte günstige Faltenbildung erhalten, und es werden Verschiebungen des übergewalkten Oberleders auf der Brandsohle vermieden. Das Einscheren kann unter gleichzeitiger Erhöhung des Anpreßdruckes und des Leistenträgereinzuges mehrmals .erfolgen, wie dies bei Fersen- und Spitzenzwickinaschinen allgemein üblich ist. Die vorbeschriebene Anordnung zur Scherensteuerung kann natürlich auf beiden Seihen des Scherenschlittens vorgesehen sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie nur auf einer Seite vorgesehen, und die Be-' wegung des Zahnstückes 6 wird durch eine: an ihren beiden Enden gezahnte Querwelle* 2o auf die andere Seite des Scherenschlittens für die Steuerung der Schere 2 übertragen. Das Zahnstück 6 ist zu diesem Zwecke außer mit seiner seitlichen Zahnanordnung für den Eingriff mit dem Ritzel 5 noch mit einer oberen bzw. unteren Verzahnung versehen, die mit derjenigen der Querwelle 2o an dem @entsprechenden Ende in Eingriff steht. Auf der anderen Seite wird durch die Welle 2o ebenfalls ein Zahnstück 6' in Bewegung gesetzt, das auf das Ritzel5' und damit auf das Segment 4' wirkt, welches den Scherenträger 3' mit der Schere 2 ein- bzw. ausschwenkt.
  • Durch dieselben Mittel erfolgt auch die Einstellung der Scheren von Hand entsprechend der jeweils zu bearbeitenden Schuhgröße. Diese findet in an sich bekannter Weise durch Drehen des mit geeigneten Markierungen versehenen Handrades 14 statt, welches über die Schraubenräder 13 und 12 die zu diesem Zwecke mit Außengewinde versehene Steuerstange i i in Drehung versetzt, so daß sich das mit einem entsprechenden Muttergewinde versehene Zahnstück 6 zu verschieben vermag und dabei die Zahntriebe 5, 4 unter gleichzeitiger Einstellung der. Scherenbacke i verstellt. Diese Bewegung wird .ebenfalls in der oben dargestellten Weise über die Querwelle 2o auf die *ndere Seite der Maschine und schließlich auf die zweite Scherenbacke 2 übertragen. Gegenüber den bekannten Einstellungen dieser Art wird der Vorteil erreicht, daß man nur eine Spindel i i benötigt und infolgedessen auch die entsprechenden Lagerstellen sowie ein Satz Schraubenräder in Fortfall kommen. Außerdem kann das Handrad nunmehr ganz an das vordere Ende der Stange i i gerückt werden, so daß es für den Arbeiter bequemer :erreichbar ist. Bei dieser durch das Handrad 14 erfolgenden Verdrehung der Spindel wird die in dem Kurvenschlitz 16 befindliche Rolle 14a nicht beeinflußt, da ihr Bolzen 15 in einem Führungsstück 15' gelagert ist, in dem die mit Bunden i i' versehene Spindel drehbar ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhendzwickmaschine mit einer zwischen dem Schlitten für die Vorwärtsbewegung der überschiebscheren und dem Getriebe für deren Schließbewegung vorgesehenen Steuereinrichtung zum Schließen der Scheren, nachdem sie in offenem Zustande bereits eine gewisse Vorwärtsbewegung ausgeführt haben, gekennzeichnet durch ein unabhängig von der Hauptwelle im Maschinengestell gelagertes Kurvenstück (16, 17), das von dem die Scherenvorwärtsbewegung verursachenden Schlitten (7) durch einen Zahntrieb o. dgl. (i o, i g) gesteuert wird und seinerseits eine gezahnte Steuerstange (Gewindespindel i I) zunächst wirkungslos mit dem Schlitten (7) vorgehen läßt, sie dann aber bei weiter vordringendem Schlitten rasch zurückzieht und dadurch eine schnelle Schließbewegung der Scheren hervorruft.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (16) im Maschinengestell schwingbar gelagert und mit einem winkelförmigen Kurvenschlitz versehen ist, in welchen eine an der Steuerstange (i i) für die Scherenschwenkung gelagerte Rolle (14) eingreift, und dessen einer Schenkel (16) die Vorwärtsbewegung der Stange (i i ) herbeiführt, während der abgewinkelte Schenkel (16") die entgegengesetzte Bewegung verursacht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkol des winkelförmigen Kurvenschlitzes (16) annähernd senkrecht zueinanderstehen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (i o, 16, 11) nur auf einer Seite des Scherenschlittens (7) vorgesehen ist und ihre Bewegung durch eine Querwelle (2o) o. dgl. auf die andere Seite desselben übertragen wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übliche handbediente Verstelleinrichtung (Schraubenrad 12 und Handrad 14) für die Grundstellung der Scheren am vorderen, dem Bedienungsstande der Maschine zugewendeten Ende der Steuerstange (i i) angeordnet ist.
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