AT238103B - Automat zum Aufbringen von Klebeband - Google Patents

Automat zum Aufbringen von Klebeband

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AT238103B
AT238103B AT269663A AT269663A AT238103B AT 238103 B AT238103 B AT 238103B AT 269663 A AT269663 A AT 269663A AT 269663 A AT269663 A AT 269663A AT 238103 B AT238103 B AT 238103B
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AT
Austria
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adhesive tape
machine according
lever
bolt
package
Prior art date
Application number
AT269663A
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English (en)
Inventor
Edgar Meckler
Original Assignee
Brueninghaus & Co Bezett Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means
    • B26D7/025Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description


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  Automat zum Aufbringen von Klebeband 
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 bandes dient. Abgesehen davon, dass   beideAndrückvorrichtungen   beim bekannten Automaten unterschiedliche Gestalt aufweisen, ist es auch ein Nachteil, dass die zweite Andrückvorrichtung und damit auch das Messer einen verhältnismässig weiten Weg zurücklegen muss, um von der wirksamen in die unwirksame Lage überführt zu werden oder umgekehrt. Hinzu kommt, dass beim bekannten Automaten der durchzutrennende Teil des Klebebandes an zwei Stellen festgehalten wird, die verhältnismässig weit voneinander entfernt sind. Dies wirkt sich insbesondere dann nachteilig aus, wenn das Klebeband   mit Verstärkungs-   einlagen versehen ist, die zur Erhöhung der Zugfestigkeit des Klebebandes benutzt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, Automaten zum Aufbringen von Klebeband auf Packstücke der letzteren, näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss im wesentlichen vorgeschlagen, dass unterhalb des Auflagetisches für das   Packstück   ein quer zum Klebeband beweglicher Schlitten angeordnet ist, auf dem die Andrückvorrichtungen sowie die Schneidvorrichtung gelagert sind, wobei dem Klebeband zur Führung zwei ortsfest vorzugsweise auf dem Auflagetisch angebrachte Hilfsrollen zugeordnet sind. Vorzugsweise liegt dabei der Schlitten mit den Andrückvorrichtungen in seiner einen Endlage in der Verlegeebene und in seiner andern Endlage ausserhalb davon.

   Durch die   erfindungsgemässeAusbildung desAutomaten   ergeben sich gegenüber dem bekannten beachtliche Vorteile. Zunächst wird im Gegensatz zu einer bekannten Ausführungsform des Automaten sowohl der Anfangsbereich als auch der Endbereich des Klebebandes an der   unteren Fläche eines Packstückes   angebracht. 



  Dadurch kann auf eine besondere Klemmvorrichtung, die das Packstück beim Anbringen des Klebebandes festhält, ganz verzichtet werden, vielmehr genügt das Eigengewicht des Packstückes, um die beim Andrücken des Klebebandes auftretenden Kräfte aufzufangen. Dadurch, dass der Schlitten mit den Andrückvorrichtungen unterhalb des Packstückes liegt, ergibt sich auch eine grosse Durchführungsöffnung für die Packstücke. Ferner können die auf dem beweglichen Schlitten sitzenden Andrückvorrichtungen und die Schneidvorrichtungen in verhältnismässig kurzem Abstand von der Unterseite des Packstückes angeordnet werden, so dass die Wege, die die Andrückvorrichtungen und die Schneidvorrichtungen zurückzulegen haben, um wirksam zu werden, klein gehalten werden können. 



   Bei Beginn des Arbeitens mit dem erfindungsgemässen Automaten liegt der Schlitten mit den Andrückvorrichtungen und der Schneidvorrichtung zunächst in der Verlegeebene, weil zu diesem Zeitpunkt der Anfang desKlebebandes durch die eine der beiden Andrückvorrichtungen an dem Packstück angebracht werden soll. Ist dies geschehen, wird der Schlitten zurückgezogen. Dies ist erforderlich, um das Klebeband ohne Behinderung durch den Verlegering um das   Packstück herumführen   zu können. Zum Anbringen des Klebebandes wird dabei, wie an sich bekannt, eine volleumdrehung des Verlegeringes benutzt. 



  Nach dem Umlauf des Verlegeringes wird dann der Schlitten erneut in die Verlegeebene vorgefahren, so dass dann die restlichen Arbeiten innerhalb der Verlegeebene durchgeführt werden. Hiezu gehört einmal das Durchtrennen des zur Vorratsrolle führenden Klebebandes und zum andern das Andrücken des Endes des Klebebandes an das Packstück, was mittels der zweiten Andrückvorrichtung geschieht. 



   Wie schon erwähnt, ist auf dem beweglichen Schlitten auch die Schneidvorrichtung angeordnet. Wenn der Schlitten in die Verlegeebene vorgefahren ist, dann liegt das Messer der Schneidvorrichtung unmittelbar unterhalb der beiden Hilfsrollen, so dass das Messer der Schneidvorrichtung nur einen kurzen Weg zurückzulegen braucht, um das Durchtrennen zu bewerkstelligen. Es ist ferner vorteilhaft, dass die beiden Hilfsrollen nur einen solchen gegenseitigen Abstand voneinander haben, dass das Messer der Schneidvorrichtung zwischen ihnen hindurchgeführt werden kann. Auf diese Weise bereitet auch das Durchtrennen von mit Verstärkungseinlagen versehenen Klebebänder keine Schwierigkeiten. 



   Die Schneidvorrichtung selbst weist zweckmässig einen waagebalkenartigen Hebel auf, der an einem Ende das Messer und am andern Ende Teile einer Steuerung für den Schneidvorgang trägt. Die Steuerung besteht zweckmässig aus einer Führungsbahn für einen   seitlichen Bolzen des Hebels   sowie einer diesem zugeordneten, schwenkbaren Einwegsperre, die unter Belastung einer Feder steht. Die schwenkbare Einwegsperre dient dazu, den Bolzen nur in einer einzigen Richtung innerhalb der Führungsbahn umlaufen zu lassen. Der das Messer tragende Teil des Hebels steht unter der Einwirkung einer Feder, die jedoch nur dann wirksam werden kann, wenn der Bolzen in seiner Führungsbahn eine bestimmte Lage einnimmt. 



   Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht jede der   beiden Andrückvorrichtungen aus   mehreren Streben bzw. Hebeln in dreieckförmiger starrer Anordnung, von denen der mit dem Packstück zu-   sammenwirkende Andrückhebel   mehrere, drehbar gelagerte Andrückrollen aufweist. Die beiden Andrückvorrichtungen sind dabei so gelagert, dass sie zunächst eine Drehbewegung und dann eine geradlinige Ver- 
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DrehbewegungKlebeband schon auf dem Packstück angebracht ist. Es soll dadurch, wie an sich bekannt, eine Art Bilgeln des Klebebandes hervorgerufen werden, was zur Verbesserung der Haltbarkeit der Verbindung dient. 



  Die schon erwähnten Andrückrollen des Andrückhebels wälzen sich bei der geradlinigen Verschiebung der Andrückvorrichtung auf dem Packstück unter Zwischenschaltung eines Klebebandabschnittes ab und bewirken dabei den genannten Bügeleffekt. Um die   erwähnte Drehbewegung   und die sich dann anschliessende geradlinige Verschiebung der Andrückvorrichtungen durchführen zu können, weist jede Andrückvorrichtung einen in ein Bett eines Lagerbockes ragenden Bolzen sowie einen Bolzen auf, der eine Kurve des Lagerbockes durchgreifend, in eine radiale Nut einer Antriebsscheibe hineinragt. Dabei wird die Antriebsscheibe von einem Elektromotor od. dgl. angetrieben. Die Kurve des Lagerbockes, durch den der Bolzen hindurchgreift, besitzt einen gekrümmten und einen geradlinigen Teilbereich.

   Wenn der Bolzen den ge-   krümmten Teil der Kurve   durchläuft, dann erfolgt die Drehbewegung, durcheilt er den geradlinigen Teilbereich, dann erfolgt die geradlinige Verschiebung der Andrückvorrichtung, wobei zugleich der Bolzen in seinem Bette des Lagerbockes wandert. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 in Ansicht den erfindungsgemässen Automaten zum Anbringen von Klebestreifen an Packstücken, teilweise weggebrochen, Fig. 2 in Seitenansicht den Automaten nach der   Fig. l,   jedoch teilweise weggeschnitten, Fig. 3 in Seitenansicht die Schneidvorrichtung des Automaten, teilweise weggeschnitten, und die Fig. 4 und 5 eine der   beiden Andrückvorrichtungen des Automaten   in unterschiedlichen Stellungen und in Seitenansicht, teilweise weggeschnitten. 



   Es sei zunächst erwähnt, dass in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile des Automaten dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist beispielsweise die Steuerung der einzelnen Teile der Einfachheit halber fortgelassen. 



   Dem Ausführungsbeispiel ist eine automatische, sogenannte Tunnelmaschine zugrunde gelegt, mit   der Packstücke   mit einem oder mehreren Klebestreifen versehen werden können. Der Automat besitzt ein Gestell 10, welches auf dem Boden eines Raumes, beispielsweise eines Versandraumes aufgestellt werden kann. An dem Gestell 10 ist unter anderem ein tunnelartiger Verlegerahmen 11 angebracht, in welchem ein Verlegering 12 auf Leitrollen 13 gelagert und damit umlaufbar angeordnet ist. Der Verlegering 12 ist auf seiner äusseren Umfangsfläche verzahnt und kann daher mittels eines Zahnrades 14 angetrieben werden.

   Das Zahnrad 14 wirkt mit einer endlosen Kette 15 od. dgl. zusammen, u. zw. ist auf der nicht näher bezeichneten Achse des Zahnrades 14 ein Kettenrad befestigt und auf der Welle des Elektromotors 16 ein weiteres Kettenrad. Über diese beiden Kettenräder'ist die   endloseKette   15 gelegt, die von dem Elektromotor 16 betätigt werden kann, wobei diese Bewegung über das Zahnrad 14 auf den Verlegering 12 übertragen wird. 



   Dem Automaten ist in an sich bekannterWeise ein Auflagetisch 17 bzw. 17'zugeordnet. Die beiden Teile 17 und   17'des   Auflagetisches sind durch einen Spalt voneinander getrennt, so dass das Klebeband ohne Schwierigkeiten ganz um das Packstück herumgelegt werden kann. Dabei ragt der'Teil17'des Auflagetisches teilweise in den Verlegering 12 hinein und ist daher verhältnismässig schmal bemessen. Der andere Teil 17 des Auflagetisches ist dagegen ausserhalb des Verlegeringes 12 auf dem Gestell 10 angeordnet und wesentlich breiter gehalten. Im übrigen sind beide Teile 17 und   17'des   Auflagetisches mit Rollen ausgerüstet, was das Vorwärtsbewegen des    Packstückes.   erleichtert. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich, ist unmittelbar am Verlegering 12 eine Halterung 19 für eine Rolle 20 mit Klebeband 21 befestigt. Mit 22 sind zwei Hilfsrollen bezeichnet, die ortsfest am Auflagetisch, u. zw. an dessen Teilstück 17 befestigt sind. 23 ist eine Schneidvorrichtung, deren Ausbildung und Wirkungsweise später noch näher beschrieben wird. Das gleiche gilt für Andrückvorrichtungen 24 und 25, die dafür sorgen, dass das Klebeband 21 in ihrem Bereich fest mit einem Packstück 18 verbunden wird. 



   Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, ist am Gestell 10 des Automaten ein elektrischer Mo- 
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 Anordnung ein Lager 28 durch einen mit der Scheibe 27 einstückigen Zapfen verbunden ist. Das Lager 28 steht über einen Hebel 29 mit einem weiteren Lager 30 in Verbindung, welches seinerseits Teilen eines auf Führungsflächen 31 gleitenden Schlittens 32 zugeordnet ist. Der Schlitten 32 erstreckt sich, wie die Fig. 1 zeigt, über die Breite des Gestelles 10 und ruht mit seinen Enden jeweils auf einer der Führungsflächen 31, die an den Innenwandungen des Gestelles 10 befestigt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gleitet der Schlitten 32 einfach   aufTeilen der Führungsflächen 31.

   Will   man die Reibung vermindern, so kann beiBedarf derSchlitten 32 mit Rollen ausgerüstet werden, die auf den Führungsflächen 31 laufen. 

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 Der Schlitten 32 trägt unter anderem die beiden Andrückvorrichtungen 24 und 25, welche je über ein Reduziergetriebe 33 durch einenElektromotor 34 in Tätigkeit gesetzt werden können. Es sei erwähnt, dass im   gewähltenAusführungsbeispiel   jede der   beidenAndrückvorrichtungen 24, 25   mit einem Elektromotor 34 zusammenwirkt, d. h. es ist ein Einzelantrieb gewählt. 



   In der Fig. 2 der Zeichnung ist zu erkennen, dass der Halterung 19 einerseits und der Rolle 20 für das Klebeband 21 anderseits je eine Scheibe 35 bzw. 36 zugeordnet sind, wobei jede der beiden Scheiben auf ihrer äusseren Umfangsfläche eine umlaufende Nut besitzt, die zur Aufnahme eines endlosen Riemens od. dgl. dient, welcher in noch zu schildernder Weise zum Abbremsen der Rolle herangezogen werden kann. 



   In der Fig. 3 der Zeichnung ist insbesondere die generell mit 23 bezeichnete Schneidvorrichtung dargestellt. Diese ist ebenfalls auf dem schon erwähnten beweglichen Schlitten 32 gelagert und besteht im wesentlichen aus einem waagebalkenartigen Hebel 37, welcher etwa mittig in seinem Lager 38 befestigt ist. Der waagebalkenartige Hebel 37 trägt an seinem einen Ende ein Messer 39 zum Durchtrennen des Klebebandes 21 und auf seinem andernEnde seitlich einen Bolzen 40. Der Bolzen 40 greift in eine in sich geschlossene Führungsbahn 41, der eine schwenkbare Einwegsperre 42 zugeordnet ist. Die Schwenkung der Einwegsperre 42 erfolgt um die Achse 55.

   Ausserdem steht die Einwegsperre 42 unter der Einwirkung einer Zugfeder 43, die an dem einen Ende der Einwegsperre 42 angreift, während an dem andern Ende eine schräge Auflauffläche 56 vorgesehen ist, die mit dem Bolzen 40 zusammenarbeitet. Derjenige Schenkel des waagebalkenartigen Hebels 37, welcher das Messer 39 trägt, unterliegt der Einwirkung einer Druckfeder 44, deren anderes Ende sich auf dem beweglichenschlitten 32 abstützt. In der Fig. 3 ist auch zu erkennen, dass die Hilfsrollen 22 mittels eines Lagerbockes 45 fest mit dem   Auflagetischteil 17 verbunden   sind. 



   In den Fig. 4 und   5   der Zeichnung ist die Andrückvorrichtung 25 in unterschiedlichen Lagen dargestellt. Bevor   die Andrückvorrichtung   25 näher beschrieben wird, sei erwähnt, dass die andere Andrückvorrichtung 24 den gleichen Aufbau wie die dargestellte 25 besitzt, nur ist sie zu dieser spiegelbildlich angeordnet. Die Andrückvorrichtung 25 besitzt einen starren Rahmen, der durch drei Hebel oder Streben 46 gebildet ist, die dreieckförmig zueinander stehen. Derjenige Hebel, welcher mit dem Packstück 18 in Wirkverbindung treten soll, ist mit drehbar gelagerten Andrückrollen 47 ausgerüstet.

   Der durch die Hebel 46 gebildete Rahmen ist an zwei Stellen beweglich aufgenommen, u. zw. lagert er-einmal mit einem Bolzen 48 einseitig in dem Bett 49 eines Lagerbockes 50, der seinerseits auf dem beweglichen Schlitten 32 befestigt ist und zum andern, mit einem Bolzen 51 durch eine Kurve 52 des Lagerbockes 50 hindurchgehend, in einer radial verlaufenden Nut 53 einer Antriebsscheibe 54. Die Antriebsscheibe 54 wird dabei, wie die Fig. 2 zeigt, durch den Elektromotor 34 angetrieben. Die Kurve 52 des Lagerbockes 50 ist wie folgt gestaltet : Sie besitzt einen nach aufwärts gerichteten Teilbereich, der kreisbogenförmig gestaltet ist, wobei der Mittelpunkt des Kreises mit demjenigen des Bolzens 48 zusammenfällt, wenn dieser seine Lage nach der Fig. 4 der Zeichnung einnimmt. Es schliesst sich dann ein im wesentlichen waagrecht verlaufender zweiter Teilbereich an. 



   Bevor die Gesamtwirkungsweise des Automaten geschildert wird, erscheint es zum besseren Verständnis zweckmässig,   einzelne Teilvorgänge   näher zu beschreiben, u. zw. das Andrücken des Klebebandes 21, das Abschneiden und auch das Abrollen des Klebebandes 21. Es wird zunächst auf die Wirkungsweise der Andrückvorrichtungen 24 bzw. 25 eingegangen. 



   In der Ausgangsstellung der Andrückvorrichtung 24 bzw. 25 ist das vordere freie Ende des durch die Hebel 46 gebildeten Rahmens nach abwärts gerichtet und zeigt somit vom   Packstück   18 weg (vgl. dazu die Fig. 1 und in strichpunktierter Lage die Fig. 4). In dieser Lage befindet sich der dem Rahmen zugeordnete Bolzen 48 im Bereich desjenigen Endes des Bettes 49 des Lagerbockes 50, welches dem freien Ende des Rahmens abgekehrt ist (Fig. 1). Zugleich befindet sich der Bolzen 51 in dem kreisbogenförmigen Teil- abschnitt der Kurve 52, u. zw. an der äussersten Begrenzungskante derselben. Ferner ist in dieser Lage der Bolzen 51 in bezug auf die Nut 53 der Antriebsscheibe 54 in der äusserst möglichen rechten Lage befindlich. Wird nun die Antriebsscheibe 54 durch den Motor 34 in Richtung des Pfeiles A (vgl.

   Fig. 4 und 5) gedreht, so wird der Bolzen 51 durch die Nut 53 zunächst innerhalb des   kreisbogenförmigen   Teilbereiches der Kurve 52 bewegt. Dabei behält der Bolzen 48 seine Lage im Bett 49 zunächst noch bei (vgl.   Fig. 4).   



  Bei dieser Teilbewegung wird der durch die Hebel 46 gebildete Rahmen so weit angehoben, bis der eine Hebel 46 gegen das Packstück 18, u. zw. gegen dessen Unterfläche anliegt. 



   Beim weiteren Drehen der Antriebsscheibe 54 in Richtung des Pfeiles A (vgl. Fig. 5) gelangt der Bol- zen 51 schliesslich in den waagrecht verlaufenden Teil der Kurve 52 und wird dann in Richtung auf die freie Spitze des Rahmens verschoben. In der in Fig. 5 dargestellten Endstellung liegt der Bolzen 51 sowohl 

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 am linken Ende der Kurve 52 als auch am linken Ende der Nut 53. Bei dieser Phase der Bewegung wird auch der Zapfen 48 im Bereich seines Bettes 49, u. zw. von der Ausgangslage in der Fig. 4, nach links verschoben. Bei der zweiten Phase der Bewegung erfolgt eine Verlagerung des gesamten Rahmens bzw. der Andrückvorrichtung 25, derart, dass eine Bewegung entlang der benachbarten Fläche des Packstückes 18 erfolgt, so dass die Andrückrollen 47 eine bügelnde Andrückbewegung auf einen Teil des Klebebandes 21 ausüben können.

   Um die Andrückvorrichtung 25 in die Ausgangsstellung zurückzuführen, wird die Antriebsscheibe 54 in entgegengesetzter Richtung bis zur Ausgangsstellung zurückbewegt. Der Antrieb erfolgt, wie schon gesagt, durch einen Elektromotor 34 über ein Reduziergetriebe 33, die Steuerung durch Schaltimpuise. 



   Das Durchschneiden des Klebebandes 21 wird durch die Vorwärtsbewegung des Schlittens 32 eingeleitet. Dabei sei an dieser Stelle erwähnt, dass mittels des Schlittens 32 nicht nur die Schneidvorrichtung 32, sondern auch   die Andrückvorrichtungen   24 und 25 in die Verlegeebene bzw. aus dieser herausgeführt werden können, wobei in den Fig. 1, 2 und 3 jeweils die herausgeführte Lage dargestellt ist. Wie gesagt, wird beim Vorwärtsbewegen des Schlittens 32 in Richtung auf den Verlegering 12 der das Messer 39 tragende, waagebalkenartige Hebel 37 weiterbewegt, bis er in die Verlegeebene gelangt. Bei dieser Bewegung läuft der Bolzen 40 des waagebalkenartigen Hebels 37 zunächst im waagrechten Teil der Führungsbahn 41 ab. 



  Ist die vordere Stellung des Schlittens 32 und damit des Messers 39 erreicht, so liegt die Spitze des Messers 39 etwa mittig zwischen den beiden Hilfsrollen 22 und auch mittig unter dem darübergeführten Klebeband 21. Ist diese Lage erreicht, dann fällt die Führungsbahn 41 steil ab, mit dem Erfolg, dass die Druckfeder 44 wirksam werden kann, die den waagebalkenartigen Hebel 37 schwenkt, wodurch das Messer 39 das Klebeband 21 zwischen den Hilfsrollen 22 durchtrennen kann. Beim Zurückführen des Schlittens 32 und damit der Schneidvorrichtung 23 läuft der Bolzen 40 im unteren Teil der Führungsbahn 41,   u. zw.   in der Fig. 3 nach rechts. Er   stösst bei   dieser Bewegung schliesslich gegen die schräge Auflauffläche 56 der schwenkbaren Einwegsperre 42.

   Diese wird bei der weiteren Bewegung des Bolzens 40 um die Achse 55 geschwenkt, so dass der Bolzen. 40 schliesslich in seine Ausgangslage zurückkehrt. Ist diese erreicht, dann wird durch die Feder 43 die schwenkbare Einwegsperre 42 wieder in ihre Ausgangslage nach der Fig. 3 zurückbewegt. 



   Das Klebeband 21 kann in einfacher Weise von der Rolle 20, welche über die Halterung 19 am Verlegering 12 angeordnet ist, abgezogen werden. Im Hinblick auf die Massenträgheit wird sich die Rolle noch ein Stück weiterbewegen und so noch ein Stück Klebeband 21 abrollen, auch wenn der Vorgang des Umlegen an sich abgeschlossen und der Verlegering 12 zum Stillstand gekommen ist. Wird als Klebeband 21 ein solches mit einem Haftkleber benutzt, so kann in manchen Fällen die Abbremsung der Rolle 20 durch die Adhäsionswirkung des Klebers selbst erfolgen. In diesen Fällen ist eine gesonderte Abbremsung entbehrlich. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmässig, die Rolle 20 abzubremsen.

   Um eine solche Abbremsung mit einfachen und wohlfeilen Mitteln herbeiführen zu können, wird über die Scheiben 35 und 36 (Fig.   2)   ein in sich geschlossener Riemen od. dgl. gelegt, der in Nuten der Aussenflächen der beiden Scheiben 35, 36 eingreift. Es ergeben sich beim   Abbremsen zwei Möglichkeiten. Man kann   nämlich einmal die kleinere der beiden Scheiben 35, fest anordnen und die Bremsung nur durch den in sich geschlossenen Riemen herbeiführen oder aber man kann die Scheibe 35 durch eine zusätzliche Bremse zum Stillstand bringen.

   Während im erstgenannten Falle das Übertragungselement, nämlich der in sich geschlossene Riemen, auf der kleineren der beiden Scheiben, abbremst, wird im zweiten Falle die an der Scheibe 35 vorgenommene   äussere Bremsung   benutzt, um auch die Rolle 20 zum Stillstand zu bringen, wobei wieder das   zwischengeschalteteübertragungselement   wirksam wird. Es ist einleuchtend, dass die Verwendung einer zusätzlichen Bremse dann bevorzugt wird, wenn grössere Massen, beispielsweise eine schwere Vorratsrolle für das Klebeband abzubremsen sind. 



   Der Schlitten 32 wird durch den Elektromotor 26 in Bewegung gesetzt. Der Elektromotor trägt auf seiner abgehenden Welle eine Scheibe 27, der in exzentrischer Anordnung ein Lager 28 zugeordnet ist, welches mit einem Hebel 29 in Verbindung steht. Durch die exzentrische Lagerung wird dem freien Ende des Hebels 29 eine Hin- und Herbewegung erteilt, welche an den Schlitten 32 übertragen wird, mit dem ja der Hebel 29 verbunden ist. Die Antriebsscheibe 54 macht jeweils nur eine Teildrehung, deren Betrag durch die Abmessungen der Kurve 52 bestimmt ist. 



   Nachfolgend wird nun die Gesamtwirkungsweise des Automaten geschildert :
Um das Packstück 18 mit einem Klebeband zu versehen, nimmt der Automat zunächst die in der Fig. l dargestellte Ausgangsstellung ein. Dabei führt das Klebeband 21 mit seinem freien Ende von der Rolle 20 zu der dieser zugekehrten einen Hilfsrolle 22. Die Andrückvorrichtung 25 liegt dabei in der Verlegeebene, der Schlitten 32 ist also vorgeschoben. Zur Verlegung des Klebebandes 21 wird zuerst die 

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 Andrückvorrichtung 25 in der bereits beschriebenen Art und Weise betätigt. Damit wird ein Teil des Kle-   bebandes   21 gegen   dieUnterfläche desPackstückes   18 gedrückt und dort befestigt.

   Nachdem   die Andrück-   vorrichtung 25 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht ist, wird die Verlegeebene frei gemacht, indem der Schlitten 32 nach rückwärts bewegt wird. Dabei werden nicht nur die Andrückvorrichtungen 24   und 25,   sondern auch die Schneidvorrichtung 23 mit zurückbewegt, da alle diese Teile auf dem Schlitten angeordnet sind. Ist die rückwärtige Lage des Schlittens 32 erreicht, so beginnt der Verlegering 12 zu laufen und nimmt dabei die mit ihm verbundene Rolle 20 mit. Der Verlegering 12 macht dabei eine volle Umdrehung, so dass die Rolle 20 mit dem Klebeband 21 wieder in ihre ursprüngliche Lage (vgl.   Fig. l) zu-   rückkehrt.

   Da einerseits die Rolle 20 mit dem Klebeband 21 zusammen mit dem Verlegering 12 um das Packstück herumläuft und anderseits schon derAnfang desKlebebandes 21 fest mit dem Packstück 18 verbunden ist, werden   beim Umlaufen des Verlegeringes   12 weitere Teile des Klebebandes 21 auf die Aussenfläche des Packstückes aufgebracht. Unterhalb des Packstückes 18 jedoch wird das Klebeband 21 über die beiden Hilfsrollen 22 geführt, die an der Bewegung des Schlittens 32 nicht teilnehmen, sondern ortsfest 
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 bewegt, so dass die Andrückvorrichtungen 24 und 25 erneut in die Verlegeebene gelangen und auch unter dem über die Hilfsrollen 22   geführtenKlebeband   21 zu liegen kommen.

   Zugleich wird auch die Schneidvorrichtung 23 unter das Klebeband 21 geführt, u. zw. kommt das Messer 39 zwischen den beiden Hilfsrollen 22, jedoch unterhalb desKlebebandes 21 zu liegen. Es kann dann das Durchtrennen des zur Rolle zurückführenden Klebebandes erfolgen, wobei das Messer 3 9 nunmehr in den Bereich zwischen den beiden Hilfsrol- 
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 aufgebrachten Klebebandteile. Damit ist eine Bandagierung des Packstückes 18 mit einem Klebeband durch-   geführt. Es   können dann am gleichen Packstück gewünschtenfalls weitere Klebebänder angebracht werden, was in der gleichen Art und Weise geschieht. Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine bei- 
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Verwirklichung der Erfindunggemeinsamer Antrieb benutzt werden, wobei dann weitere Steuerungen vorgesehen werden müssten.

   Wäh-   rend gemäss dem Ausführungsbeispiel dasKlebeband   als sogenanntes Selbstklebeband ausgebildet   ist, könn-   ten auch an sich bekannte Klebebänder Verwendung finden, die erst angelöst werden müssten. Auch die Verwendung von   Heiss- oder   Siegelklebern ist möglich. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Automat zum Aufbringen vonKlebeband od. dgl. auf Packstücke, mit einem stationären Auflagetisch, einem um das Packstück laufenden Element, wie Verlegering oder-kette, mit einer Schneidvorrichtung und mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden Andrückvorrichtungen, von denen die eine dem Anfangsbereich und die andere demEndbereich des um dasPackstück gelegtenKlebebandes zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Auflagetisches   (17, 171)   für das Packstück (18) ein quer zum Klebeband (21) beweglicher Schlitten (32) angeordnet ist, auf dem die Andrückvorrichtungen (24, 25) sowie dieSchneidvorrichtung (23) gelagert sind, wobei dem Klebeband (21) zur Führung zwei ortsfest vorzugsweise auf dem   Auflagetisch (17, 171)   angebrachte   Hilfsrollen (22)

     zugeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (32) mit den Andrückvorrichtungen (24, 25) in seiner einen Endlage in der Verlegeebene und in seiner andern Endlage ausserhalb davon liegt.
    3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (32) auf auf dem Gestell (10) des Automaten befestigten Führungsflächen- (31) gleitet.
    4. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsrollen (22) unterhalb der Ebene des Auflagetisches (17, 171) angeordnet sind.
    5. Automat nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hilfsrollen (22) nur einen den Durchtritt des Messers (39) der Schneidvorrichtung (23) gestattenden Abstand voneinander haben.
    6. Automat nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (23) einen waagebalkenartigen Hebel (37) aufweist, der an einem Ende das Messer (39) und am andern Ende Teile (40, 41) einer Steuerung für den Schneidvorgang trägt. <Desc/Clms Page number 7>
    7. Automat nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung aus einer Führungsbahn (41) für einen seitlichen Bolzen (40) des Hebels (37) sowie einer diesem zugeordneten, schwenkbaren Einwegsperre (42) besteht. ze Automat nachAnspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das Messer (39) tragende Teil des waagebalkenartigen Hebels (37) unter der Belastung einer Feder (44) steht.
    9. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Andrückvorrichtung (24, 25) aus mehreren Streben bzw. Hebeln (46, 46') in dreieckförmiger, starrer Anordnung besteht, von denen der mit dem Packstück (18) zusammenwirkende Hebel (46') mehrere drehbar gelagerte Andrückrollen (47) aufweist.
    10. Automat nach Anspruch 1, 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Andrückvorrichtung (24, 25) einen in ein Bett (49) eines Lagerbockes (50) ragenden Bolzen (48) sowie einen Bolzen (51) aufweist, EMI7.1
AT269663A 1962-04-10 1963-04-03 Automat zum Aufbringen von Klebeband AT238103B (de)

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AT269663A AT238103B (de) 1962-04-10 1963-04-03 Automat zum Aufbringen von Klebeband

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