DE6601175U - Rundstrahlende dipolantenne - Google Patents
Rundstrahlende dipolantenneInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/06—Details
- H01Q9/10—Junction boxes specially adapted for supporting adjacent ends of divergent elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/44—Resonant antennas with a plurality of divergent straight elements, e.g. V-dipole, X-antenna; with a plurality of elements having mutually inclined substantially straight portions
- H01Q9/46—Resonant antennas with a plurality of divergent straight elements, e.g. V-dipole, X-antenna; with a plurality of elements having mutually inclined substantially straight portions with rigid elements diverging from single point
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Description
trahl en de jjipoxantenr.e "
Die Neuerung be griff 1; eine rundstrahlende Dipolantenne von Doppelkageltyp,
deren Dipolhälften aus an Kegelflüchen mit voneinander
abgekehrten und verschiedenen SeheiGelwinke In angeordneten Elementen
bestehen.
üs sina bereits runastrahlenae Dipolantennen oekannt., bei denen jede
der beiden Dipolna-uften aus einer iuehrzv von Antennenelement en besüeht,
die längs Kc reiflichen, derer. Sehe I. G el gegeneinander weisen,
angeordnet 3ind, Es isG vveitern^n Gekannt, zur Vergrößerung der
Windbreile aerarciger Dipolantennen die Scheitelwinkel verschieuen
groß zu machen. Die xetzsere Möglichkeit wira insbesor.jere aort
verwendet, wo die Antennen ic zivilen oder ^ilitäi-isc.er. mooilen
PunkverKehr verwende g weraen, weil _,ier meisuer.s nur e^ne einzelne
Anse:.ne lür aie Übertragung eines vernaltnispaßig breiten irequens-"t
^ndes zur Yeriagune; steht.
e Gekannten Dipolantennen weraen ninsiciitlich ihrer ad
den Anforderungen aer Praxis, ^.r.sbesondare Leim mobilen Fuiiirverkenr-,
iiicht gerecht, da siu κο;..?ϊ ι ;,^ii
ig, nicnj witterungsbe —
Fi!t das AuiiregsvsrhSllr.is gül die GsbührAno'dnung der DeutschetePateftlanwÄHBcarnmer. · Gerichtsstaixd für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
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ständig -und \vegen ihrer Sperrigkeit und ihres hohen Gewichtes schwer
Gransportierbar sina.
Jer vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige
Dipolantennen so auszugestalten, daß sie die Anforderungen der Praxis in weitaus besserem Maße erfüllen.
Die neuerungsgemaße Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise stabförmigen Elemente jedes Dipols von einer quer zur Kegelachse liegenden
Platte getragen werden, die an den Befestigungsscellesn der Stäbe um
einen der Stabneigung gegen die Dipolachse ungeiähr entsprechenden
Winkel aufgebogen ist. Hierdurch wird eine konstruktiv außerordentlich einfache Dipolantenne geschaffen, die wegen dieser Einfachheit nur
ein sehr geringes Gewicht aufweist und daber u.a. leicht transportabel
ist.
Vorteilhafterweise sina an den aufgebogenen Plansenteilen Gewindebuchsen
zum Einschrauben der Stabenden befestigt. Dadurch, daß die
Antennenscäbe leicht in die Halterung hinein- bzw. aus der Halterung
herausgeschraubt werken Können, wird die Transportfähigkeit der
neuerungsgemäßen Antenne noch zusätzlich erhöht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung sind aie
platjen-formigen Organe, die Gewinde Dachsen und das Ende einer aie
Antenne tragende Stange oder eires zugleich als Antennenträger dienenden
Koaxialleiters von einei dichten Kappe aus lektriseh isoiierdndeE.
^aaerial umgeben» Hierdurch wird ein Schu&z gegen Witterun^seinfl.*sse
und vor allem gegen mechanische Belastungen, wie sie
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66 01 ι V
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insbesondere beim Iransport auftreten können, erreicht.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Antennenelemente einztrln
von je einer/äus isolierendem Material bestehenden Kappe umgeben
sind. Diese Maßnahme dient ebenfalls dem Schutz gegen Witterungseinflüsse und mechanische Beanspruchungen der Antennenstäbe.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus -der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung ist
Pig. 1 eine Seitenansicht des mittleren feiles einer neuerungsgemäßen
Doppelkegelantenne, bei der jeder Kegel aus drei
stabförmigen Antennenelementen besteht, und
Pig. 2 eine Antenne nach Pig. 1 ohne Schutzkappe.
Pig. 1 zeigt eine Antennenträgerstange 10, die am oberen Ende eine
aus einem zen„ralen feil mit aus diesem herausragenden stabförmigen
Antennenelementen 13a« 13b, 13c und 15a, 15b, 15c bestehende Antenne
trägt.. Die Elemente 13 sind längs einer Kegalfläche angeordnet, deren
Scheitel nach unten weist, während die Bx^meate 15 in ähnlicher
Weise längs einer Kegelfläche mit nach oben weisendem Scheitel angeordnet
sind. Jedes Element 13 und 15 ist von einer Schutzkappe 14a, 14b. 14c und 16a, 16b. 16c aus isolierendem Pormstoff umgeben.
Pur den .Anschluß eines Speisekabels ist an der Stange 10 eine
dose 18 befestigt, die für einen Ko axJaLs teener 20 ausgebildet lsi?
In Pig. 2 ist die Anüennenbauwaise veranschauliche. Ein Rohr 17 Um*-
gibt eine Buchse 19 aus isolierendem Material, durch die ein stabidrc:
ger Leite-** 20 geführt ist. Das Rohr 17 und der Stab 20 bilden somit
einen Koaxialleiter, der von der Steckdose 16 aus gespeist weaia^
kann. Das Rohr 17 trägt am oberen Enae eine im wesentlichen dreieckige
Metallplatte 24, die an ihren Spitzen mit Öffnungen zur Auinarjie
von Meta]!büchsen 26a, 26b, 26c versehen ist. Die Sxäzen der
Dreieckplatte 24 sind leicht nach oben gebogen, so daß die Achsen
der Buchsen 26 einen spiSzen Winkel mit der Achse des Rohres 17
bilden. Die Buchsen 26 sind an der Platte 24 z. B. durch Hartlötung
angebracht. Der Stab 20 trägt an seinem oberen Ende eine gleichartige Platte 22 mit Buchsen 25a, 25b, 25c„ Die Ecken der Platte 22 sind
leicht nach unten gebogen, so daß die Achsen der Buchsen 25 einen
spitzen Winkel mit der Achse des Rohres 17 bilden. Die Buchsen 25 und 26 sind mit Innengewinden versehen, in die die Elemente 13 und
15 eingeschraubt werden können. Die Buchsen sind an ihren nach innen
weisenden Enden verschlossen.
Der gesamte mittlere Teil der Antenne ist, wie aus Pig. 1 hervorgeht,
mit einer geschlossenen Schutzkappe 30 aus einer Gießmasse umgeben, wodurch alle Metallteile ge^en mechanische oder chemische Beschädigungen
geschützt sind. Die Schutzkappe 30 aus Gießmasse wirkt gleichzeitig als mechanische Verstärkung eier gesamten Antennenanordnung.
Das Eindringen der Gießmasse in die Buchsen 25, 26 isS dadurch vermieden,
daß deren innere Enden verschlossen sind.
s
. Das beschrieoene und dargestellte Ausführungsbeispiel einer neuernngs-
. Das beschrieoene und dargestellte Ausführungsbeispiel einer neuernngs-
gemäßen Antenne weist längs jeder Kegelfläche drei stabförmige Element!
auf. Diese Zahl ist bei Antennen für verhältnismäßig niedrige j Frequenzen zweckmäßig. Bei höheren Frequenzen umfaßc jede Dipolhälfte
vorzugsweise eine größere Zar.l von derartigen Antennenstäben.
Die Platcen 22 und 24 können leicht auch einer größeren Anzahl von
AnsennensEäben angepaßt werden. Des weiteren ist es möglich, die
beschriebene Ausführungsform in anderer Weise anzuänaern, ohne den
Schutzumfang- der Teuerung zu verlassen. So icann die Befestigung der
AntenneneIsmente am Koaxä.a-lleii;er z. B. mitcels Bajonect- oder
Kugelverschlußanordnungen erfolgen.
ü ■
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\J i ϊ \ J - Schutzansprüche -
Claims (4)
1. Sundstrahienae Dipolantenne vom DoppelkegelGyp, deren Dipolhälften
aus an Kegelflächen miG voneinander abge.-ceiiruen unu verschiedenen
Scheitelwinkeln angeoruneten iiemente;. .es liehen, üaaurch
gekennzeichne c, daß die in an sioh beicannter W^ise sGabförmigen
Elemente (13»15) ^edes Dipols von einer quer zur Kegelachse liegenden
Platte (22,24) getragen werden, die an aan Bsfastigungsssellen (25,
26) der Stäbe (13»15) um einen der Stabneigung gegen aie Dipolachse
ungefähr entsprechenden Winkel aufgebogen ist.^
2. Runastrahlende Dipolantenne nach Anspruch 1, dadurch gsltannseionneg,
daß an uen aufgebogenen Plattenteilen Gewinaebuchsen (25»26) zum
jtiinscnrauben der Stabender: befestigt sind.
3. Rundstrahlende Antenna nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet >
daß aie plattenförmigen Organe (22,24), die Gewindebuchsen
(25}26) und das .rinde einer die Antenne tragende Stange (10,
17) oder eines zugleich als Antennenträger dienenden KoaxJ^ialleiters
vor. einer dichten Kappe (3ü) aus elektrisch isolierendem Material umgeben sind.
4. Runastrai.ende Antenne nach einem c1 ^ mehreren der Ansprüche
1-3» üauuruh ggjiqiurzeiuhnfe u, uaß ui Αηυθηηθιΐϋίθιιιθηΐθ θίιι2«1η VOiI
je einer aus isolierendem Material bestehenden Kappe (14,16) umgeben
sind.
" % 111 5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK152464A DK107107C (da) | 1964-03-25 | 1964-03-25 | Rundstrålende dipolantene. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601175U true DE6601175U (de) | 1969-02-27 |
Family
ID=8105724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19656601175 Expired DE6601175U (de) | 1964-03-25 | 1965-03-24 | Rundstrahlende dipolantenne |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601175U (de) |
DK (1) | DK107107C (de) |
GB (1) | GB1100642A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736246A1 (de) * | 1977-08-11 | 1979-02-15 | Werner Kleber | Sende- und empfangsantenne |
-
1964
- 1964-03-25 DK DK152464A patent/DK107107C/da active
-
1965
- 1965-03-23 GB GB1225865A patent/GB1100642A/en not_active Expired
- 1965-03-24 DE DE19656601175 patent/DE6601175U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736246A1 (de) * | 1977-08-11 | 1979-02-15 | Werner Kleber | Sende- und empfangsantenne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1100642A (en) | 1968-01-24 |
DK107107C (da) | 1967-04-24 |
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