DE2615852B2 - Abstandhalter für elektrische Leitungen - Google Patents
Abstandhalter für elektrische LeitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter aus schraubenlinienförmig vorgeformten, isolierten Drähten
für elektrische Leitungen mit einem ebenen Distanzrahmen und zwei mit diesem aus einem einzigen,
stabförmigen Teil hergestellten Befestigungselementen, die im Zentrum des Distanzrahmens angeordnet sind,
sich in einer zur Ebene des Distanzrahmens senkrechten Richtung erstrecken und je einen Basisteil aufweisen,
der sich in der Ebene des Distanzrahmens von dem Befestigungselement nach außen erstreckt und in den
Distanzrahmen übergeht.
Bei Telefon- und Starkstromfreileitungen sind oft mehrere Leiter in geringem Abstand parallel nebeneinander
angeordnet. Infolge unterschiedlicher Windkräfte, verschiedener Eisbelastung und/oder elektromagnetischer
Anziehung können diese Leiter in Schwingungen geraten, so daß die Gefahr besteht, daß die Leiter
gegeneinanderschlagen. Durch dieses Zusammenschlagen können die Leiter durch mechanischen Abrieb oder
auch durch Stromübergang und Funkenüberschlag zerstört werden, wenn eine Potentialdifferenz zwischen
benachbarten Leitern besteht. Bei Telefonleitungen können die einzelnen Leiter, die untereinander einen
Abstand von nur etwa 25 cm haben, gegeneinanderschlagen und einen mehrfachen Ausfall der Leitung zur
Folge haben, wenn die Leiter nur wenig gespannt sind, um Vibrationen zu vermeiden.
Es ist ein Abstandhalter der eingangs näher erläuterten Art bekannt (AU-PS 2 69 917), dessen
Distanzrahmen kreisrund ist und bei dem die beiden Arme des Basisteiles geradlinig zum Zentrum des
Distanzrahmens verlaufen, wo sie in die Befestigungselemente übergehen. Hierdurch ist der Distanzrahmen
des Abstandhalters in seiner Ebene praktisch starr. Die seitlich neben dem den Abstandhalter tragenden Leiter
angeordneten Leiter werden von dem Distanzrahmen deshalb mit der gleichen Intensität zurückgecchleudert,
mit der sie auf diesen auftreffen. Da die Leiter meistens nicht senkrecht, sondern schräg auf den Distanzrahmen
des Abstandhalters auftreffen, gleiten sie seitlich von diesem ab und geraten hierbei in eine Drehbewegung
um ihre Längsachse, so daß sie immer heftigere und turbulentere Bewegungen ausführen, durch weiche sie
hoch beansprucht werden und leicht zu Schaden
ίο kommen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandhalter der
eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, der das Zusammenschlagen von nebeneinander angeordneten
Leitern verhindert, die Bewegung seitlich auftreffender Leiter abbremst und vertikal auf treffende Leiter in ihre
Normallage zurückführt und der insbesondere das Entstehen von Drehschwingungen der Leiter verhindert
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Distanzrahmen eine im wesentlichen rechteckige Form mit Seitenteilen aufweist, die konkav und konvex ausgebildet sind, und daß die Befestigungselemente im Schnittpunkt der Diagonalen des Distanzrahmens angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Distanzrahmen eine im wesentlichen rechteckige Form mit Seitenteilen aufweist, die konkav und konvex ausgebildet sind, und daß die Befestigungselemente im Schnittpunkt der Diagonalen des Distanzrahmens angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß seitlich neben dem Abstandhalter angeordnete Leiter von den
konkaven Seitenteilen elastisch aufgefangen und im wesentlichen in der gleichen Richtung zurückgeschleudert
werden, in der sie auf den Distanzrahmen
jo auftreffen. Hierdurch wird die Stoßenergie der auftreffenden
Leiter verringert und die Bewegung der Leiter gebremst. Vor allem aber wird den Leitern bei ihrem
Auftreffen auf die Abstandhalter keine Drehschwingung erteilt. Diejenigen Leiter jedoch, welche nicht nur eine
Horizontalbewegung, sondern auch bereits eine Vertikalbewegung ausführen und auf die konvexen Seitenteile
des Distanzrahmens fallen, gleiten von diesen konvexen Seitenteilen wieder ab und kehren hierdurch
in ihre Normallage zurück, so daß sie beim nächsten Aufprall auf die konkaven Seitenteile wieder gedämpft
werden. Hierdurch wird erreicht, daß ein Übereinanderschlagen oder Umeinanderwickeln benachbarter Leiter
bei extrem großen Schwingungen verhindert ist, die dann auftreten können, wenn die Leiter böigen Winden
ausgesetzt sind.
Nach der Erfindung erstreckt sich der Basisteil eines jeden Befestigungselementes zweckmäßig in einem
Bogen mit sich ständig vergrößerndem Radius bis zu dem Punkt, wo der Basisteil in den Distanzrahmen
übergeht. Hierbei bildet der Distanzrahmen ein Rechteck aus einer geschlossenen Windung und ist
seitlich zusammendrückbar, um Stöße von benachbarten Leitungen elastisch aufzufangen.
Durch eine solche Ausbildung erlangt der Distanzrahmen eine hohe Stabilität und gleichzeitig eine besonders große Elastizität in Querrichtung, da der ganze Rahmen an der elastischen Aufnahme seitlicher Stoßkräfte beteiligt ist, während er den auf seine konvexen Seitenteile auftreffenden Stoßen praktisch ohne Elastizität widersteht, so daß die auf diese konvexen Seitenteile auftreffenden Leitungen nicht zurückgeworfen werden, sondern nur abgleiten.
Durch eine solche Ausbildung erlangt der Distanzrahmen eine hohe Stabilität und gleichzeitig eine besonders große Elastizität in Querrichtung, da der ganze Rahmen an der elastischen Aufnahme seitlicher Stoßkräfte beteiligt ist, während er den auf seine konvexen Seitenteile auftreffenden Stoßen praktisch ohne Elastizität widersteht, so daß die auf diese konvexen Seitenteile auftreffenden Leitungen nicht zurückgeworfen werden, sondern nur abgleiten.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen auf den mittleren von drei nebeneinander angeordneten Leitern montierten Abstandhalter
nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einer Stirnansicht und teilweise im Schnitt in vergrößertem Maßstab,
wohei nur zwei von den drei nebeneinander angeordneten
Leitern dargestellt sind, und
Fig.3 den auf dem mittleren leiter montierten
Abstandhalter nach der Erfindung in einer Seitenansicht in vergrößertem Maßstab.
In F i g. 1 ist ein Abstandhalter nach der Erfindung in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet, der auf dem
mittleren Leiter 12 von drei nebeneinander angeordne- ι ο ten Leitern 12 und 14 befestigt ist und das Zusammenschlagen
der Leiter 12 und 14 verhindern soli. Der Abstandhalter 10 hat eine so große Ausdehnung in
Querrichtung, daU seine Seitenteile sich normalerweise im Abstand von den benachbarten Leitern 14 befinden.
Hierbei sollen die Seitenteile des Abstandhalters in der Regel in der Mitte zwischen je zwei Leitern 12 und 14
aiigeordnet sein, wie dies in F i g. 2 ersichtlich ist
Der Abstandhalter 10 besteht aus einem im wesentlichen ebenen Distanzrahmen 20 und zwei
schraubenlinienförmig vorgeformten Befestigungselementen 22, die im Zentrum des Distanzrahmens 20
angeordnet sind und sich von diesem in einer zur Ebene des Distanzrahmens 20 im wesentlichen senkrechten
Richtung nach außen erstrecken. Der innere Nenndurchmesser der schraubenlinienförmig vorgeformten
Befestigungselemente 22 ist entsprechend der Spiralarmaturentechnik kleiner als der Nenndurchmesser des
Leiters 12, so daß ein fester Sitz des Abstandhalters auf dem Leiter 12 gewährleistet ist Die Windungen der
Befestigungselemente sind offen oder derart lang auseinandergezogen, daß die Befestigungselemente 22
um den Leiter 12 herumgewickelt werden können, ohne die Elastizitätsgrenze des Materials zu überschreiten,
aus dem sie hergestellt sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Abstandhalter aus einem einzigen Stab,
einem Rohr od. dg!, hergestellt ist. Der Distanzrahmen besteht dann aus einem einzigen, zusammenhängenden
Stück, das sehr leicht hergestellt werden kann und den auf dieses ausgeübten Stoßkräften der benachbarten
Leiter 14 widersteht.
Wenn der Abstandhalter 10 zwischen Leitern mit verschiedener Spannung verwendet wird, muß der
Abstandhalter aus einem dielektrischen Material, beispielsweise aus hartem Polyvinylchlorid oder Polyäthylen,
hergestellt sein. Selbstverständlich können auch andere Ausgangsstoffe für den Abstandhalter nach der
Erfindung verwendet werden, die den Fachleuten für diesen Zweck bekannt sind.
Der Abstandhalter 10 kann auf dem Leiter 12 von Hand ohne Verwendung von Hilfswerkzeugen angebracht
werden. Hierbei werden die Abstandhalter in Längsrichtung im Abstand voneinander entweder auf
einem einzelnen Leiter oder auf benachbarten Leitern in miteinander abwechselnden Abständen montiert, um
die Belastung durch die Abstandhalter auf jedem Leiter über dessen Länge gleichmäßig zu verteilen.
Wie aus F i g. 2 erkennbar ist, hat der Distanzrahmen
20 eine im wesentlichen rechteckige Form und bildet eine Wendel mit geschlossenen Windungen, wie dies in
F i g. 3 dargestellt ist Durch diese Ausgestaltung hat der Abstandhalter eine genügend hohe Endflexibilität, um
den aus dem Seitenstoß von benachbarten Leitern herrührenden Kräften zu widerstehen.
Jedes Befestigungselement 22 geht in einen schlaufenförmigen Basisteil 24 über, der sich im wesentlichen in
der Ebene des Distanzrahmens 20 nach außen oder radial vom Befestigungselement 22 aus erstreckt und in
den Distanzrahmen 20 übergeht Wie aus F i g. 2 erkennbar, erstreckt sich der Basisteil 24 eines jeden
Befestigungselementes 22 vorzugsweise von diesem Befestigungselement 22 aus in einem Bogen mit sich
ständig vergrößerndem Radius nach außen zu einem Punkt, wo der Basisteil 24 in den Distanzrahmen 20
übergeht. Durch diese Ausbildung wird die erwünschte nachgiebige, seitliche Zusammendrückbarkeit des Abstandhalters
erhöht
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, hat der Distanzrahmen 20 konkave Seitenteile 26, die verhindern,
daß die benachbarten Leiter 14 bei übermäßigem Schwingen über die Oberseite des Abstandhalters 10
gleiten und sich um den mittleren Leiter 12 herumwikkeln, indem sie diesen an zwischen den Abstandhaltern
liegenden Stellen berühren. Sobald ein benachbarter Leiter 14 hochschwingt und sich hierbei gegenüber dem
den Abstandhalter tragenden Leiter 12 in vertikaler Richtung bewegt und hierbei mit dem Abstandhalter 10
in Berührung kommt, wird der Leiter 14 infolge der konkaven Ausbildung der Seitenteile 26 zurückgeworfen
und auf diese Weise wird ein »Überwickeln« vermieden.
Die oberen und unteren Seitenteile 28 des Distanzrahmens 20 sind konvex ausgebildet. Wenn ein
benachbarter Leiter 14 auf die Oberseite des Distanzrahmens 20 fällt, gleitet er von diesem ab und in seine
normale Lage zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Abstandhalter aus schraubenlinienförmig vorgeformten, isolierten Drähten für elektrische Leitungen mit einem ebenen Distanzrahmen und zwei mit diesem aus einem einzigen, stabförmigen Teil hergestellten Befestigungselementen, die im Zentrum des Distanzrahmens angeordnet sind, sich in einer zur Ebene des Distanzrahmens senkrechten Richtung erstrecken und je einen Basisteil aufweisen, der sich in der Ebene des Distanzrahmens von dem Befestigungselement nach außen erstreckt und in den Distanzrahmen übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzrahmen (20) eine im wesentlichen rechteckige Form mit Seitenteilen aufweist, die konkav (26) und konvex (28) ausgebildet sind, und daß die Befestigungselemente (22) im Schnittpunkt der Diagonalen des Distanzrahmens (20) angeordnet sind.
- 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (24) eines jeden Befestigungselementes (22) sich in einem Bogen mit sich ständig vergrößerndem Radius bis zu dem Punkt erstreckt, wo der Basisteil (24) in den Distanzrahmen (20) übergeht, und daß der Distanzrahmen (20) ein Rechteck aus einer geschlossenen Windung bildet und seitlich zusammendrückbar ist, um Stöße von benachbarten Leitungen elastisch aufzufangen.
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