DE7310318U - Fahnenmast - Google Patents

Fahnenmast

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DE7310318U
DE7310318U DE19737310318 DE7310318U DE7310318U DE 7310318 U DE7310318 U DE 7310318U DE 19737310318 DE19737310318 DE 19737310318 DE 7310318 U DE7310318 U DE 7310318U DE 7310318 U DE7310318 U DE 7310318U
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flagpole
mast
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attached
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Alfavia & Co KG GmbH
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Description

DIP L, -IN G. RUDOLFS. KODR ON-PATENTA N WALT
• β MAINZ/RHEIN, ADAM-KARRILLON-STRASSE 30
lfd. Nr. 73 1 16. März 1973
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma ALFAVIA GmbH & Co KG, Mainz
Fahnenmast
Die Erfindung betrifft einen Fahnenmast, der für eine Aufstellung an repräsentativen Stellen, besonders geeignet ist«
Die bekannten Fahnenmaste haben den Nachteil, daß an ihnen in der Regel eine einzige Fahne an einer ihrer ganzen Breitseiten an dem Mast befestigt ist, so daß es einer ausreichenden horizontalen Luftbewegung bedarf, die die Fahne mehr oder weniger ausbreitet und damit sichtbar werden läßt. Es gibt auah Fahnenmaste, an denen mittels zweier Schnüre eine waagrechte pendelnde Stange aufgehängt ist, an welcher eine Fahne ausgebreitet aufgehängt ist, so daß ein stärkerer Luftzug entbehrt werden kann. Nachteilig ist jedoch in jedem Fall, daß in der Regel an einem Fahnenmast nur eine Fahne befestigt ist, wenn man von einer Mehrfachbeflaggung nach Art von Wimpeln abaLeht, die zumeist dreieckig ausgebildet und kleineren Formats sind.
-Z-
JJer Jürfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahnenmast vorzuschlagen, an dem mehrere Fahnen, beispielsweise ein Dutzend,in repräsentativer Art und Weise aufgehängt werden können, so daß Gelegenheit besteht, Fahnen eines gleichbleibenden Typs mit Fahnen solchen Typs zu kombinieren, die entsprechend den jeweiligen Ereignissen wechseln·
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch in der gleichen Höhe aus dem Mast rechtwinklig zu diesem austretende Tragstäbe, an denen je eine an einer ihrer ganzen Breitseiten aufgehängte Fahne befestigt ist*
Zweckmäßig sind die Tragstäbe in zwei unterschiedlichen Höhenlagen des Mastes rechtwinklig zu diesem angeordnet, wobei die Tragstäbe in der einen Höhenlage einen Winkel von 90°j,i die Tragstäbe in der anderen Höhenlage hingegen einen Winkel von k$ zwischen sich einschließen können«
Der optisch beste Eindruck wird erzielt, wenn die Länge der Tragstäbe der oberen Höhenlage etwa dem Abstand zwischen den beiden Höhenlagen entspricht.
Es empfiehlt sich, die Fahnen insgesamt oder nur einige hiervon durch eine am Mast befestigte elektrische Schweinwerferanlage anzustrahlen.
AuijiiiiiruussiOT1?!! d.ex* Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben·
Es zeigen :
Figur 1 : einen Fahnenmast in Seitenansicht
und
, Figur 2 t den Gegenstand nach Figur 1 in Draufsicht·
Der in der Zeichnung dargestellte Fahnenmast 3 kann aus einem üblichen Metallrohr hergestellt sein, welches mit bekannten Mitteln in einem im Erdreich 1 versenkten Fundament 2 verankert ist·
In einer bestimmten Höhenlage sind rechtwinklig zu der Längsachse des Mastes aus diesem austretende Tragstäbe k angeordnet, die beispielsweise zwischen sich einen Winkel von 90 ° einschließen· An jedem dieser Tragstäbe k ist eine Fahne 5 an einer ihrer ganzen Breitseiten aufgehängt, so daß ζ~ diese vorzugsweise langgestreckten Fahnen 5 auch
bei Windstille von jedem Beobachtungspunkt aus gut sichtbar sind.
In einer zweiten Höhenlage, vorteilhaft aa oberen Ende des Mastes 3, kann eine Scheibe 8 befestigt sein, in welcher beispielsweise acht weitere Tragstäbe rechtwinklig zum Mast 3 befestigt sind· Die Tragstäbe 9 haben etwa eine Länge, die dem Höhenabstand zwischen den Tragstäben k und 9 entspricht, da hierdurch ein optimaler optischer Gesamteindruck erzielt wird«
731#31§2&S.73
Auch an dsn letztgenannt en Tragstäben. 9 jeweils eine Fahne 10 an einer ihrer ganzen Breitseiten befestigt·
Sie oberen Tragstäbe 9 mögen zweckmäßig einen Winkel von k5 zwischen sich einschließen, so daß ein Fahnenkranz von acht Fahnen aufgehängt werden kann·
Ein besonders eindrucksvoller Effekt läßt sich dadurch erzielen, d wenn der besagte aus acht Fahnen bestehende Fahnenkranz durch eine etwas unterhalb desselben am Mast befestigte Scheinwerferanlage 6 und 7 beleuchtet wird. Es ist zweckmäßig, oberhalb einer Blende 6 acht L> ch~ inwerf er 7 anzuordnen, so daß eine rasreichende Lichtstärke erzielt wird«
Der beschriebene Fahnenmast hat somit ein optisch vorteilhaftes Aussehen eines Flaggenturms und gibt .- bei geringstem Aufwand die Möglichkeit, eine Vielzahl von Flaggen anzubringen, von denen ein Teil zweckmäßig in beliebigen Zeitabständen gegen andere Fahnen ausgetauscht wird.

Claims (4)

111 · lfd. Nr. 73 14Ο 16. März 1973 Schutzansprüche
1. Fahnenmast,
gekennzeichnet durch in der gleichen Höhe aus dem Mast (3) rechtwinklig zu diesem austretend© Tragstäbe (4,9), an denen jθ ©ine an einerihrer ganzen Breitseiten aufgehängte Fahne (5,1θ) befestigt ist,
2· Fahnenmast nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (4,9) in zwei unterschiodlieheη Höhenlagen des Mastes rechtwinklig zu diesem angeordnet sind.
3· Fahnenmast nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragst^äbe (4) in der einen Höhenlage einen Winkel von 90 °, die Tragstäbe (9) in der anderen Höhenlage hingegen einen Winkel von 45 zwischen sich einschließen.
'
4. Fahnenmast nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Tragstäbe (9) der oberen Höhonlage etwa dem Abstand zwischen den beiden Höhenlagen entspricht·
5« Fahnenmast nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß IR die Fahnen durch eine am Mast (3) befestigte elektrische Scheinwerferanlage (6,7) angestrahlt sind.
DE19737310318 1973-03-19 1973-03-19 Fahnenmast Expired DE7310318U (de)

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DE7310318U true DE7310318U (de) 1973-06-28

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