DE2622356A1 - Anschlag- und reklamevorrichtung - Google Patents

Anschlag- und reklamevorrichtung

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DE2622356A1 DE19762622356 DE2622356A DE2622356A1 DE 2622356 A1 DE2622356 A1 DE 2622356A1 DE 19762622356 DE19762622356 DE 19762622356 DE 2622356 A DE2622356 A DE 2622356A DE 2622356 A1 DE2622356 A1 DE 2622356A1
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/16Signs formed of or incorporating reflecting elements or surfaces, e.g. warning signs having triangular or other geometrical shape
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart T, Lange Straße 51
Tel. (07 11) 29 63 10 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
18. Mai 1976
Reg.-Nr. 125 029
Unsere Ref.: 84 09
Taketoshi KATO, Tokyo / Japan
Anschlag- und Reklamevorrichtung
Telefonische Auskünfte und
609849/0330 Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Die vorliegende Erfindung betrifft .eine verbesserte Anschlag- und Reklamevorrichtung in der Art der bekannten Reklame— und Werbetafeln, bestehend aus einer Grundplatte mit einer Reihe von Zapfen, an welchen leichte Plättchen aus einem das Licht reflektierenden Material derart aufgehängt sind, daß diese Plättchen schon bei dem geringsten Luftstrom in pendelnde Bewegungen gesetzt werden, welche ein die Aufmerksamkeit der Vorübergehenden auf sich ziehendes Flimmern und ein angenehmes metallisches Rauschen hervorrufen und den Anschein erwecken, als handele es sich um eine beleuchtete und mechanisch bewegte Vorrichtung.
Reklamevorrichtungen der genannten Art sind unter anderem aus den . US-PS'en 2.938.291, 3.043.039 und 3.260.372 bekannt.
Diese bekannten Reklamevorrichtungen besitzen jedoch den Nachteil, daß die durch einen Luftstrom hervorgerufenen Pendelbewegungen der Plättchen in ihrer Anschlagsweite nicht begrenzt sind, daß diese Bewegungen im wesentlichen alle synchron sind, und daß bei starkem ¥ind die Plättchen außerdem um 18O& gedreht werden können und dabei das Risiko besteht, daß gewisse Plättchen, besonders bei naßem Wetter, an den darüber aufgehängten Plättchen oder an der Grundplatte kleben bleiben,,
Die Art und Weise, wie die leichten Plättchen an den Haken aufge-
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hängt sind, bewirkt desweitern, daß die in eine pendelnde Bewegung gesetzten Plättchen bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art verhältnismäßig sehr lange auspendeln, bevor sie wieder zur Ruhe kommen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Anschlag- und Reklamevorrichtung der genannten Art, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist, und bei welcher die das Licht reflektierenden Plättchen relativ schnell wieder in die Ruhelage zurückkehren, wenn sie von einem Luftstrom in Bewegung gesetzt worden sind.
Die erfindungsgemäße Reklamevorrichtung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
- Figur 1 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgeraäßen Vorrichtung;
- Figur 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung der Figur i;
- Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Figur lj
- Figur 4 eine Vorderansicht eines der die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden Feldelemente;
- Figur 5 eine Seitenansicht des Feldelements der Figur 4;
- Figur 6 eine Draufsicht des Feldelements der Figur 4;
- Figur 7 das Einhängen eines reflektierenden Plättchens auf den Zapfen eines Feldelements;
- Figur 8 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes reflektierendes Plättchen;
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- Figur 9 die Kombination mehrerer Feldelemente zur Darstellung des Buchstabens A.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel . der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dieselbe besteht aus einer in Feldelemente 1 unterteilten Grundplatte aus Kunstharz, und jedes der Feldelemente besitzt in der Nähe des oberen waagerechten Rands,in gleichem Abstand von den beiden senkrechten Rändern, einen senkrecht zu der Feldelementoberfläche herausragenden Zapfen 2 aus der gleichen Materie.
Der Zapfen 2 ist mit einer axialen Bohrung versehen, in welcher ein Stift 3 mit halbrundem Kopf eingesetzt ist und an dem ein reflektierendes Plättchen 4 aufgehängt wird.
Die Zapfen 2 können im Schnitt eine beliebige Form besitzen; bevorzugt wird jedoch ein ungefähr fünfseitiger Schnitt, wie ihn die Figur 4 zeigt, wobei die obere Seite 2c abgerundet ist und in zwei kürzere senkrechte Seiten 2d und 2dr übergeht, und die beiden unteren Seiten 2e und 2ef abgeschrägt sind und sich in einem Punkt schneiden, der auf der Vertikalen durch die Mitte des Zapfens 2 liegt. Dabei ist die Höhe H des Zapfens 2 bevorzugt kleiner als dessen Breite W.
Die Ausbildung des freien Endes des Zapfens 2 stellt dagegen ein wesentlichesMerkmal der Erfindung dar.
Erfindungsgemäß begreift das freie Ende des Zapfens 2 eine zur Oberfläche des Feldelements 1 parallele obere Außenfläche 2a und eine zur Oberfläche des Feldelements 1 hin abgeschrägte
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untere Außenfläche 2b, -wobei die Abschrägung mit der Ebene des Feldeleraents einen Winkel zwischen 19 und 28° bildet (Figur 5).
Die abgeschrägte untere Außenfläche 2b dient dazu, die Weite der Pendelbewegungen des reflektierenden Plättchens 4 senkrecht -zur Ebene des Feldelements 1 (und zur aus solchen Elementen 1 gebildeten Grundplatte) zu begrenzen; wenn der obere Teil eines Plättchens 4 an der Hinterseite des halbrunden Kopfs des Stifts 3 anliegt, wird die maximale Pendelbewegung des unteren Teils derselben durch die Abschrägung der Außenfläche des freien Endes des Zapfens 2 derart begrenzt, daß kein Kontakt mit der Oberfläche des dazugehörigen Feldelements 1 eintreten kann (siehe Figur 5,unterbrochene Linien
Wie die Figuren 4 und 7 zeigen, sind die reflektierenden Plättchen 4 scheibenförmig und mit einer zum Aufhängen an einem der Stifte 3 bestimmten außermittigen länglichen Oeffnung 4a versehen, deren Höhe größer als der Durchmesser des halbrunden Kopfs des Stiftes 3, die Breite kleiner als der Durchmesser dieses Kopfes, aber etwas größer als der Durchmesser des Stifts des Stiftes 3 ist.
Jedes Feldelement l ist desweitern mit einer Bohrung 5 für eine Schraube oder einen Nagel zum Befestigen desselben versehen.
Wie aus der Figur 8 hervorgeht, besteht jedes Plättchen 4 aus mehreren Schichten, und zwar aus einer das Licht reflektierenden Schicht 4b aus im Vakuum auf eine Polyesterhaut aufgetragenem Aluminium, welche auf der einen Seite von einer pigmentgefärbten
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durchscheinenden Schicht 4c, und auf der anderen Seite von einer Kunststoffschutzschicht 4e bedeckt ist; die pigmentgefärbte Schicht 4c ist ihrerseits durch eine lichtdurchlässige Kunststoffschicht 4d gegen die Y/itterungseinflüsse geschützt.
Die Jeweils ein reflektierendes Plättchen 4 tragenden Feldelemente 1 können beliebig zu Buchstaben und/oder irgendwelchen geometrischen Formen zusammengesetzt werden; die Figur 9 zeigt als Ausführungsbeispiel die Darstellung des Buchstaben A.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des freien Endes des Zapfens 2 mit einem parallel zur Ebene des Feldelements 1 verlaufenden kürzeren Oberteil 2a und einem schrägen Unterteil 26 verringert einerseits die Kontaktfläche mit dem reflektierenden Plättchen 4, so daß ein gegebenfalls um i80° gedrehtes Plättchen nicht in dieser Position hängen bleibt, und verhindert andererseits ein Anhaften des Plättchens 4 an der Oberfläche des Feldelements 1, zum Beispiel wenn diese feucht oder naß ist, wie dies bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art vorkommen kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zapfens 2, dessen Breite W größer als die Höhe H ist, läßt desweitern verhältnismäßig große Pendelschwingungen A (siehe Figur 5) zu, begrenzt jedoch die Ausschläge B (siehe Figur 6) der reflektierenden Plättchen 4 auf ein zulässiges Maß.
Die erfindungsgemäß aufgehängten reflektierenden Plättchen 4 werden infolgedessen von dem leichtesten Luftstrom in eine pendelnde Bewegung gesetzt, ohne jedoch Gefahr zu laufen, bei starkem
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Wind in einer unerwünschten Stellung hängen zu bleiben.
Die schräge Oberfläche 2b des freien Endes des Zapfens 2 erleichtert desweitern des Aufhängen der reflektierenden Plättchen 4 auf die in die Zapfen 2 eingelassenen Stifte 3, wie in der Figur 7 gezeigt.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1,- Anschlag- und Reklamevorrichtung, gebildet aus einer in Feldelemente unterteilten Grundplatte aus Kunstharz, wobei jedes Feldelement in der Nähe des oberen waagerechten Rands, in gleichem Abstand von den beiden senkrechten Rändern, einen senkrecht zu der Feldelementoberfläche herausragenden Zapfen aus der gleichen Materie mit einer axialen Bohrung besitzt und in diese Bohrung ein Stift mit einem halbrunden Kopf eingesetzt und an diesem Stift ein reflektierendes Plättchen aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zapfens mit einem zu der Oberfläche des Feldelements parallelen kürzeren Oberteil und einem zu der Oberfläche des Feldelements hin abgeschrägten Unterteil ausgebildet ist, wobei der mit der Ebene des Feldelements gebildete Winkel des schrägen Unterteils so gewählt ist, daß das in pendelnde Bewegung gesetzte reflektierende Plättchen nicht in Kontakt mit dem Feldelement kommen kann.
  2. 2.- Anschlag- und Reklamevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herausragende Zapfen im Schnitt eine ungefähr fünfseitige Form aufweist, wobei die obere Seite abgerundet ist und in zwei kürzere senkrechte Seiten übergeht, und die beiden unteren Seiten abgeschrägt sind und sich in einem Punkt schneiden, der auf der Vertikalen durch die Mitte des Zapfens liegt.
  3. 3·- Anschlag- und Reklamevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, mit dem oberen Teil des halb-
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    runden Kopfes des in den Zapfen eingesetzten Stifts die maximale Ausschlagweite des reflektierenden Plättchens festlegende schräge Unterteil des freien Endes des Zapfens mit der Ebene des Feldelements einen Winkel zwischen ungefähr 19 und 28° "bildet.
  4. 4.- Anschlag- und Reklamevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte durch senkrechte und waagerechte Rillen in wahlweise abtrennbare Feldelemente unterteilt ist.
  5. 5.- Anschlag- und Reklamevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes reflektierende Plättchen mit einer außermittigen länglichen Oeffnung versehen ist, deren Höhe größer als der Durchmesser des halbrunden Kopfs des in den Zapfen eingesetzten Stifts und die Breite kleiner als dieser Durchmesser ist.
  6. 6,- Anschlag- und Reklamevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes reflektierende Plättchen aus mehreren Schichten besteht, und zwar aus einer das Licht reflektierenden Schicht aus im Vakuum auf eine Polyesterhaut aufgetragenem Aluminium, welche auf der einen Seite von einer pigmentgefärbten durchscheinenden Schicht und auf der anderen Seite von einer Kunststoffschutzschicht bedeckt ist, und die pigmeritgefärbte Schicht ihrerseits durch eine lichtdurchlässige Kunststoffschicht geschützt ist.
  7. 7.- Anschlag- und Reklamevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Feldelement
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    in Nähe seiner Mitte mit einer Bohrung versehen ist.
  8. 8.- Anschlag- und Reklamevorrichtung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldelemente von quadratischer Form und die reflektierenden Plättchen scheibenförmig sind.
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    Leerseite
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ES (1) ES448128A1 (de)
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