DE2308650A1 - Beweglicher reflektor fuer werbezwecke - Google Patents

Beweglicher reflektor fuer werbezwecke

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DE2308650A1
DE2308650A1 DE19732308650 DE2308650A DE2308650A1 DE 2308650 A1 DE2308650 A1 DE 2308650A1 DE 19732308650 DE19732308650 DE 19732308650 DE 2308650 A DE2308650 A DE 2308650A DE 2308650 A1 DE2308650 A1 DE 2308650A1
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reflector
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coating
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DE19732308650
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Alexander Czerednikow
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/16Signs formed of or incorporating reflecting elements or surfaces, e.g. warning signs having triangular or other geometrical shape

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  • Geometry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Beweglicher Reflektor für Werbezwecke Die Erfindung betrifft einen beweglichen Reflektor für Werbezwecke, der auf einer Werbefläche anbringbar ist, bestehend aus wenigstens eine Reflektorelenent und einer Halterung, die aus wenigstens einer Leiste gebildet ist, an der in Abständen jeweils nit einen Schaft und einen verbreiterten Kopf versehene Stifte angeordnet sind, in welche die niteiner Öffnung versehenen Reflektorelerente beweglich eingehängt sind.
  • Das sichtbare Hervorheben von Werbeflächen oder Werbeelenenten wird häufig durch eine elektrische Beleuchtung von Werbeflachen erzeugt. Werden nur Werbeflächen verwendet, die lediglich durch ihre Farbe, z.B. in Forn farbiger Buchstaben ihren Zweck erfüllen sollen, so treten diese besonders bei diffusen Tageslicht nicht besonders auffällig hervor.
  • Es Ins sind jedoch Reflektoren bekannt, deren bewegliche Reflektorelenente eine Oberflächenstruktur aufweisen, die bei einer Bewegung der Elenente eine Vielzahl von wechselnden Lichtreflexionon bewirkt. Die etwa scheibenförmigen Reflektorelenente sind nit einer Öffnung versehen, nit deren Hilfe sie auf einen Stift aufhängbar sind, der einen Schaft und einen relativ zun Schaft verbreiterten Kopf aufweist, un ein Herausfallen der Reflektorelemente aus den Haltestift zu verhindern. Eine Vielzahl solcher Haltestifte ist z.B. auf einer Leiste aus transparente Naterial angeordnet, die an der Werbefläche angeklebt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung von kreissylindrischen Haltestiften und kreisförmigen Öffnungen in den Reflektoreleenten die freie Beweglichkeit der Reflektorelenente auf den Haltestiften, insbesondere bei nur wenig unterschiedlichen Durchmessern von Haltestift und Öffnung, in der Praxis beschränkt wird. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten durch Witterungseinflüsse, die das aus einer Reflexionsschicht und einer darüber angeordneten transparenten Trägerschicht bestehende Reflektorelement von der Schnittkante her beeintrachtisen und ein Ablösen der Reflexionsschicht von der Tragerschicht bewirken. Wenn die Reflektorelenente eines solchen beweglichen Reflektors verhältnismäßig groß ausgebildet sind, rgeben sich Schwierigkeiten bein Aufkleben der Halterung auf eine Werbefläche, da durch die Einwirkung von Witterung und der dauernden Bewegung der Reflektorelemente selbst gute Klebverbindungen zwischen der Halterung und der Werbefläche sich in Laufe der Zeit lösen.
  • Der Erfindung liest deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Reflektor der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Reflektoreleuente in jeder Lage frei und leicht beweglich auf ihren Haltestiften Haltestiften sitzen und ihre Reflexionseigenschaften auch durch die Einwirkung ungtmstiger Umweltseinflüsse nicht verviren. Ferner soll vernieden werden, daß durch die Einwirkung dieser Uuweltseinflüsse sich die Verklebung zwischen der Halterung und der Werbefläche in einen solchen Umfang löst, daß die Halterung abfallen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an der Leiste der Halterung vorgesehenen Schäfte der Stifte einen kreisförmigen bzw. vieleckigen Außenumfang aufweisen, daß die Öffnung jedes Reflektorelenentes wenigstens einen in wesentlichen geradlinigen oberen Begrenzungsrand hat, mit welchen das Reflektorelement auf dem Schaft aufliegt, und daß das Reflektorelenent allseitig mit eines transparenten Überzug versehen ist.
  • Die kombinatorische Ausgestaltung der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Werbefläche mit den beweglichen Reflektorelementen eine sehr hohe Lebensdauer hat, indem nämlich einerseits durch die punktförmige Auflage des Reflektorelementes auf den Schaft der Halterungsstifte die Beweglichkeit durch Verschmutzung nicht beeinträchtigt wird und andererseits der transparente Überzug der Reflektorelemente ein Ablösen der Retlexionsschicht von der Trägerschicht durch Witterungseinflusse verhindert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß unmittelbar neben den Stiften einer Halterung Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, die vorzugsweise an der Unterseite der Leiste eine Erweiterung aufweist.
  • Durch Durch diese gestalterische Maßnahme wird ferner erreicht, daß auch die Befestigung der Halterung für die Reflektorelemente an der Werbefläche selbst unter ungünstigen Umweltsbedingungen ausreXhend fest ist, um einen langjährigen Einsatz des beweglichen Reflektors auch an sehr schwer oder unzugänglichen Flächen zu gewährleisten.
  • Durch das Vorsehen der Durchgangsbohrungen mit erweiterter Unterseite in den Halterungen kann bei der Verwendung eines sehr elastischen Klebemittels eine so gute Verbindung zwischen der Worbefläche und der Halterung hergestellt werden, daß selbst beim teilweisen Ablösen der Klebeschicht die Halterung im Bereich der durch die Durchgangsbohrungen verlaufenden Klebenasse weiterhin fest an der Werbefläche festgehalten wird.
  • Durch die Verwendung eines geeigneten dauerelastischen Klebenittels werden auch Materialausdehnungen bzw. Schrumpfungen auf Grund von Temperatureinflüssen ohne Schwierigkeiten ausgeglichen, da die durch die Durchgangsbohrungen verlaufenden Teile des Klebemittels durch Verbiegen dieser Wärmebewegung nachgibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der transparente Überzug der Reflektorelemente mehrschichtig aufgebracht, indem die einzelnen Reflektorelemente entweder vor oder nach der Montage auf der Halterung mehrmals in das verflüssigte Material des Überzugs eingetaucht werden, wobei zwischen den einzelnen Tauchvorgängen genügend Zeit zum Aushärten des aufgebrachten Überzugs vorgesehen wird. Durch das Eintauchen der bereits auf der Halterung montierten Reflektorelemente in die Masse des transparenten Überzugs wird dafür Sorge getragen, daß der Überzug nicht beschädigt wird, wenn die Reflektorelenente auf Stifte aufgezogen werden, die einen Kopf Kopf mit größeren Durchmesser als die Öffnung des Reflektorelementes aufweisen.
  • Als Material für den transparenten Überzug findet vorsugsweise Polyurethan oder PolynethacrylsäurerethylesterYerwendung.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Reflektors; Fig. 2 und 3 bevorzugte Ausfährungsfornender zum Einhängen der Reflektorelemente dienenden Stifte der Halterung des Reflektors nach Fig. 1; Fig. 4 und 5 jeweils ein Reflektorelement, das in einen Stift nach den Fig. 2 oder 3 eingehängt ist; Fig. 6 im Schnitt die Befestigung der Halterung des Reflektors an einer Werbefläche; Fig. 7 einen Schnitt durch ein Reflektorelenent,aus den der mehrschichtige Aufbau und der transparente Überzug zu entnehmen ist.
  • Der allgemein mit 10 bezeichnete Reflektor nach Fig. 1 besteht aus einer Halterung 14, die ihrerseits aus einer Leiste 16 gebildet ist, an der eine Vielzahl von Stiften i8, 19 in Abständen angeordnet sind. Die Stifte bestehen in wesentlichen lichen aus eines Schaft 20 bzw. 21 und eine verbreiterten Kopf 24 bzw. 25. Am Fuß des Schaftes 2i schließt sich ein verbreiterter Sockel 27 an.
  • Die Reflektorelenente, die in Form von Reflektorplättchen 12 ausgebildet sind und die eine Öffnung 30 aufweisen, sind nun in die Stifte 18, 19 mit dieser Offnung 30 eingehängt, wie in Figuren 1 und 6 gezeigt ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist der Stift 18 zweiteilig ausgebildet und besteht aus einen Schaft 20 der einstückig an die Leiste 16 angeformt ist und der eine zentrale Bohrung 22 aufweist, die als Sacklochbohrung ausgebildet sein kann. Der verbreiterte Kopf 24 des Stiftes '8 ist mit einem zapfenförmigen Ansatz 26 versehen, der der Bohrung 22 angepaßt ist und in diese mit Haftsitz paßt. Mit anderen Worten, der Durchmesser des Ansatzes 26 ist etwas größer als der Durchmesser der Bohrung 22, so daß der Ansatz 26 lösbar in die Bohrung 22 einsteckbar ist, in dieser jedoch elastisch gehalten wird. Es ist hierdurch möglich, den Kopf 24 des Stiftes größer oder breiter auszuführen als die Bohrung 30 im Reflektorplättchen 12, so daß das letztere nicht von dem Stift 8 herabfallen oder beispielsweise vom Wind herabgeweht werden kann. Die Bohrung 22 und der Ansatz 26 können zylindrisch oder kegelförmig ausgebildet sein. Das Reflektorplättchen 12 hangt dann im eingebauten Zustand auf dem Teil 29 des Ansatzes 26.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist an der Leiste einstückig ein Sockel 27 mit einem Schaft 21 angeformt Der Durchmesser des Schaftes 2 ist, wie die Figur zeigt, kleiner als derjenige des Sockels 27. (Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß der Sockel und der Schaft zylindrische sche Form haben, es ist z.B. auch eine rechteckige oder quadratische Form möglich).
  • Bei dieser Ausführungsform wird nun der verbreiterte Kopf 25 des Stiftes 19 aus dem verlängerten Schaft 21 gebildet, indem nach den Einhängen des Reflektorplättchens 12 auf den Schaft 21 das Ende 31 des Schaftes 21 unter Wärmezufuhr angestaucht und dadurch der Kopf 25 gebildet wird. Dies kann zweckmäßigerweise so erfolgen, daß das Ende 31 des Schaftes 21 an eine erwärmte Fläche1 z.B. an eine Heizplatte angedrückt wird. Es ist aber auch möglich, das Ende 31 nur unter Wärmezufuhr anzuschmelzen, so daß sich ein vergrößerter Kopf bildet. Im fertigen Zustand wird das Reflektorplättchen 12 auf dem Schaft 21 zwischen dem Kopf 25 und dem Sockel 27 beweglich gehalten.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen schematisch wie das Reflektorplättchen 12 auf dem Schaft der Stifte 18 bzw. 19 hängt. Die Öffnung 30 des Reflektorplättchens hat, wie die Figuren zeigen, einen geradlinigen Begrenzungsrand 32, der auf der vom Schwerpunkt des Reflektorplättchens 12 entferntesten Seite der Öffnung 30 angeordnet ist.
  • In Fig. 4 liegt somit der geradlinige Begrenzungsrand 32 auf den Schaft eines Stiftes auf, der hier zylindrisch ausgeführt und mit 34 bezeichnet ist. Durch das Zusammenwirken einer geradlinigen Begrenzungskante mit einem zylindrischen Stift wird eine größere Beweglichkeit des Reflektorplättchens 12 erzielt als bei einem kreisförmigen Stift und einer kreisförmigen Öffnung 30. Zu beachten ist hierbei lediglich, daß die Seite der Öffnung 30, die normalerweise auf dem Stift aufliegt, geradlinig ausgeführt ist. Bei der Ausführungsforn nach Fig. 5 ist der der Schaft des Stiftes, der hier mit 36 bezeichnet ist, viereckig ausgebildet, wobei eine Ecke in der Zeichnung nach oben gerichtet ist, so daß die geradlinige Begrenzungskante 32 der Öffnung 30 auf der oberen Ecke bzw. Kante des Schaftes 36 autliegt. Der geradlinige Begrenzungsrand 32 der Öffnung 30 wirkt somit mit der oberen Kante des Schaft es 36 zusammen, wodurch die Beweglichkeit des Reflektorplättchens 12 weiter gesteigert wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann also beispielsweise der Schaft 21 rund oder vieleckig ausgebildet sein, während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 nur der Teil 29 des Ansatzes 26 entsprechend rund oder vieleckig ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Leiste 16 an einer Wand 38 angeklebt. Die Leiste ist hier unmittelbar neben den Stiften 18, 19 jeweils mit zwei Durchgangslöchern 40 bzw. 42 versehen, in die ein Klebstoff eingebracht wird. (Gegebenenfalls kann auch zwischen je zwei benachbarten Stiften nur ein Durchgangsloch vorgesehen werden).
  • Wie die Figur zeigt ist eines der Löcher 40 mit Klebstoff 44 und eines der Löcher 42 mit Klebstoff 45 gefüllt. An der Oberseite der Löcher, d.h. an der Oberfläche der Leiste 16 läßt man hierbei den Klebstoff etwas übertreten, so daß sich ein Wulst 46 bildet, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des betreffenden Loches. Die Leiste 16 wird zwar im wesentlichen durch die Klebewirkung der Klebstoffpfropfen 44 und 45, die an den Flächen 48 und 50 an der Wand 38 haften, gehalten, die Wulste 46 tragen aber zu einer besseren Befestigung der Leiste 16 bei. Die Löcher können, wie bei 42 gezeigt, an der der Wand 38 zugewendeten Seite erweitert sein, um die Klebefläche zu vergrößern.
  • Durch Durch die Verwendung der Durchgangslöcher 40 bzw 42 wird jedoch erreicht, daß sich die Klebefläche im wesentlichen auf die Fläche des Loches 40 bzw. 2 beschränkt.
  • Wie bereits ausgeführt, bestehen die Leiste 16 und die Stifte 18, 19 aus einem lichtdurchlässigen und lichtfdhrenden Ma-Material Durch die Beschrankung der Klebeflächen 48, 50 auf die Größe der Löcher 40 bzw. 42 erhält man sowohl eine bessere Wiederspiegelung des Tageslichts wie auch insbesondere eine erhöhte Lichtdurchlässigkeit durch die vom Klebstoff freigelassenen transparenten Teile der Leiste und der Stifte bei einer Beleuchtung von hinten und damit einen stärkeren Lichtaustritt an den Schäften und Köpfen der Stifte 18 und 19. Durch geeignete Kombinationen von farbigen Reflektorplättchen und farbigen aber transparenten Leisten und Stiften lassen sich eine Vielzahl von Farbkombinationen herbeiführen. Die einzelnen Teile des Reflektors sind, soweit erforderlich, entmagnetisiert und gegebenenfalls mittels einer elektrostatischen Behandlung schmutzabweisend.
  • In Fig. 7 ist ein Schnitt durch ein Reflektorelenent dargestellt, aus dem ein mehrschichtiger Aufbau des transparenten Überzugs zu entnehmen ist. Das Reflektorelement besteht aus einer Reflexionsschicht 60 und einer transparenten Trigerschicht 61 In diesem Schichtaufbau wird es aus einem großflächigen Material durch Ausstanzen hergestellt. Um die Schnittkanten gegen Witterungseinflüsse zu schützen, wird das Reflektorelement in Tauchverfahren mit einem transparenten Überzug allseitig versehen. Dieser Überzug kann mehrschichtig aufgebaut sein und besteht in dargestellten Ausführungsboispiel aus den zwei nacheinander angebrachten Schichten Schichten 62 und 63. Als Material für die transparenten Shichten 62 und 63 kann Polyurethan oder Polymethacrylsäuremethylester Verwendung finden. Diese Materialien haben eine ausreichend hohe Festigkeit und Härte und stellen sicher, daß auch bei langjährigem Gebrauch die Retlektorelemente nicht blind bzw trüb werden.
  • Das Anbringen eines allseitigen transparenten Überzugs auf dem Reflektorelement stellt in vorteilhafter Weise sicher, daß Witterungseinflüsse nicht ein Ablösen der Reflexionsschicht 60 von der transparenten Trägerschicht 61 auslösen, selbst wenn die Reflektorelemente bei langjährigem Gebrauch ußerst ungünstigen Umweltseinflüssen ausgesetzt sind, wie sie sich in industriellen Ballungsgebieten, insbesondere im Küstenbereich,ergeben können Es ist selbstverständlich, daß anstelle der angegebenen Materialien für den allseitigen transparenten Überzug auch andere transparente Materialien Verwendung finden können, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß Materialien ausgewählt werden, die ihre Transparenz durch Umwelteinflüsse über lange Zeit nicht verlieren.
  • Patent anspräche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1., Beweglicher Reflektor für Werbezwecke, der auf einer Werbefläche anbringbar ist, bestehend aus wenigstens einem Reflektorelement und einer Halterung, die aus wenigstens einer Leiste gebildet ist, an der in Abständen jeweils mit einem Schaft und einem verbreiterten Kopf versehene Stifte angeordnet sind, in welche die mit einer Öffnung versehenen Reflektorelemente beweglich eingehängt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die an der Leiste (16) der Halterung (14) vorgesehenen Schäfte (21) der Stifte (19) einen kreisförmigen bzw vieleckigen Außenumfang aufweisen, daß die Öffnung (30) jedes Reflektorelementes (12) wenigstens einen im wesentlichen geradlinigen oberen Begrenzungsrand (32) hat, mit welchem das Reflektorelement auf dem Schaft aufliegt und daß das Reflektorelement allseitig mit einem transparenten Überzug versehen ist.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß unmittelbar neben den Stiften (19) einer Halterung (14) Durchgangsbohrungen (40) vorgesehen sind, die vorzugsweise an der Unterseite der Leiste eine Erweiterung aufweist.
  3. 3. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der transparente Überzug der Retlektorelemente durch mehrfaches Eintauchen in eine flüssige Überzugsmasse mehrschichtig aufgebaut ist.
  4. 9. Reflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Überzug aus Polyurethan besteht.
  5. 5. Reflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Überzug aus Polymethacrylsäuremethylester besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4080747A (en) * 1975-05-21 1978-03-28 Taketoshi Kato Display device
USRE30822E (en) * 1975-05-21 1981-12-15 Display device

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US4080747A (en) * 1975-05-21 1978-03-28 Taketoshi Kato Display device
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