DE2301868C3 - Reflektorplatte - Google Patents
ReflektorplatteInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/12—Reflex reflectors
- G02B5/122—Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
- G02B5/124—Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reflektorplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Reflektorplatten haben bekanntlich die Eigenschaft, daß sie innerhalb eines bestimmten
Raurawinkels auf die ebene Seite einfallendes Licht unabhängig von dessen EinfaJlsrichtung stets in sich
selbst zurückreflektieren. Eine bevorzugte Anwendung liegt bei Unfallschutz-Lichtvorhängen.
Bei der Herstellung von Reflektorplatten aus thermoplastischem Material wird eine gleichmäßige
Flächengüte jedes einzelnen Tripelspiegels nur dann
ic erreicht, wenn über die nutzbare Gesamtfläche hinaus
noch Ränder angespritzt sind. Diese Ränder können beliebige Form haben und zur Stabilisierung und
Auflage dienen.
Soll eine Reflektorplatte aus mehreren Teilplatten zu einer lückenlosen, großen reflektierenden Fläche
aufgebaut werden, muß das nicht mit einem Tripelmuster versehene Material der Ränder vorher weggeschnitten
werden. Die Teilplatten müssen jetzt mit der die Muster tragenden Seite gegen eine fest eingespannte
te Tragplatte ζ. Β. aus Aluminiumblech gelegt werden, während von der gegenüberliegenden, optisch wirksamen
Seite eine Glasplatte angelegt ist. Die Gesamtanordnung aus Tragplatte, Teilplatten und Glasplatte wird
in ein Gehäuse fest eingespannt. Hierbei können jedoch die empfindlichen Spitzen der einzelnen Tripelspiegel
ζ. B. bei Erschütterungen beschädigt werden, was die optische Wirksamkeit der Reflektorplatte erheblich
beeinträchtigen kann.
Bei einer bekannten Reflektorplatte (DE-AS 16 46 251) sind auf der Seite der Tripelspitzen
Vorsprünge als Zwischenwände oder Stege vorgesehen, die den Zweck haben, die Reflektorplatte in einzelne
schmutzdichte Zellen zu unterteilen. Bei der bekannten Reflektorplatte kommt es also darauf an, daß die Stege
sich über die ganze rückwärtige Fläche der Reflektorplatte erstrecken und eine Mehrzahl von polygonalen
Zellen bilden; denn nur bei einer derartigen Anordnung kann eine Anzahl hermetisch abgedichteter Zellen
geschaffen werden. Nachteilig an der bekannten Reflektorplatte ist, daß die als Zwischenwände oder
Stege ausgebildeten Vorsprünge den für die Reflexion zur Verfügung stehenden Flächenbereich des Reflektors
verkleinern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, die empfindlichen Tripelspitzen vor einem Anstoßen an
einer Unterlage schützende Vorsprünge so anzuordnen, daß die Reflexionseigenschaften der Reflektorplatte
hierdurch nicht beeinträchtigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Vorsprünge als nur innerhalb angeschnittener
Tripelspiegel angeordnete Füßchen ausgebildet sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung sind also die die Reflektorplatte abstützenden, über die
Tripelspitzen hinausragenden Füßchen nur innerhalb der optisch ohnehin nicht wirksamen angeschnittenen
Tripelspiegel vorgesehen. Es wird also ohne eine Beeinträchtigung der Reflexionseigenschaften der vorzugsweise
aus Teilplatten zusammengesetzten Reflektorplatte ein wesentlich verbesserter mechanischer
Aufbau erzielt, der eine lange Lebensdauer der Reflektorplatte auch im rauen praktischen Betrieb
gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
<■' Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Reflektorplaue,
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Seite 13 in
F i g. 3 eine Draufsicht einer aus mehreren sechseckigen Teilplatten zusammengesetzten erfindungsgemäßen
Reflektorplatte, F i g. 4 einen Schnitt nach linie IV-I ν in F i g. 3,
Fig.5 eine Draufsicht einer aus rechteckigen Teilplatten zusammengesetzten erfindungsgemäßen
Reflektorplatte,
F i g. 6 eilten Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5.
Nach F i g. 1 und 2 ist eine rechteckige erfindungsgemäße Reflektorteilplatte 19 unter Belassung zweier
Ränder 16 und 17 mit einem regelmäßigen Muster von Tripelspiegeln 11 versehen, welche an die aus
thermoplastischem Material bestehende Platte angespritzt sind Die Tripelspiegel 11 sind in Draufsicht
sechseckförmig und in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise in bezug auf die Seiten 12,13 bzw. die Ränder 16,
17 ausgerichtet und angeordnet
An den Rändern sind in gleichmäßigen Abständen erfindungsgemäß Füßchen 15 mit ebener Oberfläche
angespritzt, die sich etwas weiter von der Platte wegerstrecken als die Spitzen 14 der Tripelspiegel 11.
Wesentlich ist, daß die Füßchen in der im einzelnen aus Fig.l ersichtlichen Weise innerhalb jeweils eines
halbierten sechseckförmigen Tripelspiegel an einem der Ränder 12,13 angeordnet sind. Hierdurch wird die
optische Funktion der Reflektorplatte in keiner Weise beeinträchtigt und gleichzeitig eine Auflagefläche für
die Reflektorplatte geschaffen, die eine Beeintränhtigung oder Beschädigung der empfindlichen Spitzen
wirksam vermeidet.
Die Fig.5 und 6 veranschaulichen, wie eine
Reflektorteilplatte 19 gemäß den F i g. 1 und 2 mit gleichartigen Teilplatten zu einer größeren Reflektorplatte
vereinigt werden kann. Es sei angenommen, daß der die Reflektorplatte abtastende Lichtstrahl eine
Abtastbewegung gemäß dem Doppelpfeil f ausführt. Die einzelnen Teilplatten 19 werden dann erfindungsgemäß
so in bezug auf die Abtastrichtung f angeordnet, daß die die Füßchen 15 tragenden Ränder in der
gleichen Richtung wie die Abtastrichtung 11 weisen. Senkrecht zu den die Füßchen 15 tragenden Rändern 12,
13 ist die Reflektorplatte so geschnitten, daß die beiden anderen Ränder entlang der Spitzen der Sechsecke
verlaufen, wobei als Reststücke flache gleichschenklige Dreiecke 20 verbleiben, die in der aus F i g. 5
ersichtlichen Weise aneinander zu liegen kommen. Die Dreiecke 20 können auch noch ausgeschnitten werden,
wodurch die Totzone in dem betreffenden Stoßbereich wesentlich verkleinert oder sogar beseitigt wird.
Die zur Bildung einer gewünschten Reflektorplattengröße zugeschnittenen Teilplatten !9 werden dann
gemäß Fig.6 auf eine allen Teilplatten gemeinsame
Aluminiumtragplatte 21 aufgelegt, welche über einen Rundgummi 24 am Boden eines Gehäuses 23 aufliegt.
Die Anordnung ist derart, daß die Füßchen 15 auf der Aluminiumplatte 21 aufliegen, die Spitzen der Tripelspiegel
12 dagegen von ihr einen deutlichen Abstand aufweisen.
Die den Tripelspitzen gegenüberliegende ebenen Flächen der Teiiplatten 19 sind durch eine allen
Teilplatten gemeinsame Glasplatte 22 abgedeckt
Rundum im Gehäuse erstreckt sich eine Stufe 26, die die äußeren Ränder der Teilplatten 19 umgibt und mit
einer Silikon-Gießmasse ausgegossen ist um jedes Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz in das
Gehäuse sicher auszuschließen. Die Gießmasse 25 steht geringfügig über die ebene Fläche der Teilpiatten 19
vor, so daß auch die an allen Seiten über die Teilplatten 19 vorstehende Glasplatte 22 dicht an der Gießmasse 25
anliegt Auf diese Weise ist auch das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit zwischen Teilplatten 19 und
Glasplatte 22 ausgeschlossen.
Die Gesamtanordnung aus Tragplatte 21, Teilplatten 19 und Glasplatte 22 wird durch mittels Schrauben 28
am Gehäuse 23 befestigte Spannwinkel 27 zusammengedrückt. Statt durch Schrauben kann die Verbindung
auch mittels U-förmig gebogener Feder aus Stahlblech erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5, in denen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie in
den Fig.5 und 6 darstellen, ist die erfindungsgemäße
Reflektorplatte aus sechseckförmigen Teilplatten 18 zusammengesetzt. Die Sechsecke sind völlig symmetrisch
und entlang der Seiten der Tripelsechsecke geschnitten. Erfindungsgemäß sind die Füßchen 15 in
den halbierten Sechsecken am Rande vorgesehen, wo sie optisch nicht stören, aber ihre mechanische Funktion
einwandfrei ausüben können. In bezug auf die Abtastrichtung F sind die Sechsecke in der aus F i g. 3
ersichtlichen Weise erfindungsgemäß ausgerichtet.
Um zu einer rechteckigen Gesamtanordnung gemäß F i g. 3 zu kommen, sind die Sechsecke an den Rändern
aus der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise halbiert, wodurch die an den Sechseckrändern vorgesehenen Füßchen
auch die zerschnittenen Seitenplatten einwandfrei haltern können.
In Fig.4 sind von den zwischen den langen Seitenrändern befindlichen Füßchen 15 der Anschaulichkeit
halber nur einige wiedergegeben, während die übrigen fortgelassen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Reflektorplatte aus thermoplastischem Material, deren dem zu reflektierenden Licht zugewandte
Fläche eben ist und deren andere Fläche nach einem regelmäßigen Muster gleichmäßig verteilte und eng
aneinanderliegende Tripelspiegel aufweist, wobei an mehreren im Abstand voneinander angeordneten
Stellen des Tripelmusters über die Spitzen der Tripel vorstehende Vorsprünge innerhalb wenigstens eines
Teiles der Tripelspiegel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als nur
innerhalb angeschnittener Tripelspiegel (11) angeordnete Füßchen (15) ausgebildet sind.
2. Refiektorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füßchen (15) an den Seiten
(12,13) des Musters vorgesehen sind.
3. Reflektorplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füßchen (15) in gleichmäßigen
Abständen voneinander angeordnet sind.
4. Reflektorplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füßchen (15) an denjenigen Seiten (12, 13) vorgesehen sind, wo über den Tripelbereich
vorstehende glatte Ränder (16,17) vorliegen.
5. Reflektorplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füßchen (15) aus einem Stück mit dem Tripelmuster bestehen.
6. Reflektorplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füßchen (15) den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks haben, und jeweils in einem der Dreiecksbereiche an den Musterseiteti (11,12) liegen.
7. Reflektorplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füßchen (15) an ihren Enden abgeflacht sind.
8. Reflektorplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füßchen (15) mehr als 0,5 mm über den Spitzen (14) der Tripel liegen.
9. Reflektorplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
rechteckigen oder sechseckigen Teilplatten (18, 19) gebildet ist, welche mit den Füßchen (15) auf eine
gemeinsame Tragplatte (21) aufgelegt sind.
10. Reflektorplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der gegenüberliegenden
Seite eine Glasplatte (22) gegen die Teilplatten (18, 19) gelegt und mit der Tragplatte (21) verspannt ist.
11. Reflektorplatte nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Aluminium bestehende Tragplatte (21) in einem Gehäuse (23) auf einem
Gummipuffer (24) angeordnet ist.
12. Reflektorplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Teilplatten
(18, 19) in Höhe einer rundum im Gehäuse (23) verlaufenden Stufe (26) mit einer verformbaren
Gießmasse am Gehäuse (23) befestigt ist.
13. Reflektorplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmasse (25) geringfügig
über die ebene Fläche der Teilplatten (18, 19) vorsteht und somit auch an der Glasplatte (22) dicht
anliegt.
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