DE6601059U - Vorrichtung fuer die herstellung von nuten in betonflaechen - Google Patents
Vorrichtung fuer die herstellung von nuten in betonflaechenInfo
- Publication number
- DE6601059U DE6601059U DE19686601059 DE6601059U DE6601059U DE 6601059 U DE6601059 U DE 6601059U DE 19686601059 DE19686601059 DE 19686601059 DE 6601059 U DE6601059 U DE 6601059U DE 6601059 U DE6601059 U DE 6601059U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooved
- strip
- formwork
- concrete
- bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
B 75 353/37e Gbm
: Disso Unterlage (Beschreibung und SchiÄanto'.} ε- die lulefzt eingereichte; sie weicht vor e'er WoS-d?*
urspOna1 ch eingereichten Linrarwjcr 3". -ί ·;;γ.πιοί» 5-!HtUiUiW aer .»oweicfiung st nicht .jeer
Die· ursprünglich einoij.-iic-ii.n ϋΎϊΓοςεη r>". .Jer svn r· ücr ,1" .·λ*^ ϊϊ λόοηςη IsCsftil ohne
eines rechtlichen Interesses Qtt}j..;iv.i\& (»...ge.ciier· weiain. aji Atitwo .-aroi-r. hissen au^;^ rün^opion o<3er FiImnegotive
zu den üblichen Preisen geüelerl. Deutsches Patentamt, GeUauchsmusterstelle.
Frl. Eleonore Berbalk in Günding "bei Dachau
Vorrichtung für die Herstellung von Nuten in Betonflächen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Nuten in Betonflächen, insbesondere für die Bildung
von Tropfkasten^ Für diesen Zweck sind Nutenleisten
aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, die einen hohlen, nach außen offenen Querschnitt besitzen. Diese Leisten
werden leicht lösbar auf der Schalung befestigt und siad an ihrer Außenseite mit Mitteln zur Verankerung im
Beton ausgestattet, so d3E sie bei Abnahme des Schalungsbrettes
als verl°rene Schalung im Beton verbleiben und mit ihrem Hohlprofil selbst die gewünschte Nut im Beton bilden.
Bei der Befestigung der Nutenleisten auf einem Schalungsbrett ergibt sich jedoch ein technisches Problem.
Einerseits soll die Befestigung der Leiste auf der Schalung so sicher sein, daß die Leiste durch die in die Schalung
eingegossene und gegebenenfalls gerüttelte Betonmasse
-Z-
• * i
nicht verschoben oder abgehoben wird. Andererseits soll die Leiste sich bei Abnahme der Schalung leicht von dieser
lösen* damit sie in dem Beton verbleibt.
Die bekannte Verwendung kopfloser Drahtstifte für das Annageln der Nutenleiste auf dem Schalungsbrett hat sich
zwar im allgemeinen bewährt, gibt aber keine absolute Sicherheit. Insbesondere besteht die Gefahr, daß die Nutenleiste
sich beim Eingießen oder beim Rütteln des Betons teilweise von dem Schalungsbrett abhebt, insbesondere bei
unebener Fläche der Schalung. Dann kann aber Betonmilch in die Nut der Leiste eindringen. Nach dem Ausschalen muß
diese Betonmasse mit einem Nagel oder einem Werkzeug aus der Nut herausgekratzt werden, was umständlich und zeitraubend
ist.
Weitere ünzuträglichkeiten ergeben sich, wenn bei dem
_inen oder anderen Nagel das Abzwicken des Kopfes vergessen wird. Auch gewährleisten die verhältnismäßig schwachen Drahtstifte
keinen sicheren Halt der Nutenleiste auf der Schalung. Insbesondere beim einseitigen Aufschütten des Betons
kann die Leiste zumindest stellenweise seitlich verschoben werden, was man erst erkennt, nachdem die Schalung entfernt
ist und der Beton abgebunden hat.
Diese Nachteile werden gemäß der Neuerung dadurch behoben, daß in das Hohlprofil der Nutenleiste federnd eingreifende,
auf der Schalung zu befestigende Haltevorrichtungen vorgesehen sind, und daß die Innenfläc* e der im
Beton verbleibenden Nutenleiste Rasten aufweist, in welche die federnden Teile der Haltevorrichtungen eingreifen und
eine vorübergehende Verbindung der Nutenleiste mit der Schalung bewirken.
-3-
Ji.
y 1^59
Die auf dem Schalungsbrett befestigten Haltevorrichtungen können beispielsweise von Abschnitten einer Leiste,
vorzugsweise aber von einer durchlaufenden Leiste gebildet werden, die einen U-fÖrmigen Querschnitt mit federnden Schenkeln
hat, deren Längsränder nach außen ragende Nocken oder Wulste aufweisen, welche federnd hinter am Innenprofil der
Nutenleiste vorgesehene Rasten bildende Hinterschneidungen
greifen.
Diese Weiterbildung der Neuerung nach dem Hauptpatent gestattet sicher wirkende Befestigungsmittel wie Kopfnägel,
Schrauben u.dgl. für die am Schalungsbrett befestigten, vorzugsweise leistenförmigen Haltevorrichtungen zu verwenden.
Ein Abheben vom Schalungsbrett oder ein Verschieben der auf die Haltevorrichtungen aufgesteckten Nutenleiste ist daher
mit Sicherheit ausgeschlossen, ebenso das Eindringen von Betonmilch
in die im Beton verbleibende Nutenleiste. Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-spie-Ie
der Neuerung.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine auf einem Schalungsbrett befestigte, als Haltevorrichtung dienende
Leiste.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein Schalungsbrett mit
darauf befestigter leistenförmiger Haltevorrichtung
nebst aufgeklemmter Nutenleiste sowie durch die Betonfüllung.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Beton mit darin verankerter Nutenleiste nach Abnahme der Schalung mit
der Haltevorrichtung für die Nutenleiste.
Fig. 4 und 5 zeigen, ausgehend von der gemäß Fig. 3 im
Beton verankerten Nutenleiste ι das Einsetzen einer weiteren Nutenleiste, die das Aufbringen einer Putzschicht
gestattet.
Fig. 6 zeigt die gleichzeitige Verwendung der zur Bildung einer Tropfkante im Beton verankerten Nutenleiste
zur Aufnahme einer Laufschiene für Gardinenaufhänger.
Fig. ? und 8 zeigen die Verwendung der im Beton verankerten Nutenleiste für das Einbringen von Aufhängeösen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist auf der Schalung 1 eine als Haltevorrichtung dienende Leiste aus einem
thermoplastischen Kunststoff mittels Nägel 12 befestigt. Diese Leiste hat U-förmigen Querschnitt. Die beiden federnd
nachgiebigen Schenkel 10 haben an ihren freien Längsrändern nach, außen vorragende Nocken 11, die beim Ausschalen leicht
aus der im Beton verbleibenden Nutenleiste herausfedern. Die
Basisfläche 9 der Halteleiste liegt etwas hohl auf der Schalung 1 und ist auf ihrer Innenseite mit Längsrillen versehen,
um eine sichere Befestigung der Nägel zu gewährleisten. Der flache Hohlraum unter der Leiste sichert ein gutes Aufliegen
des Profils auf der Schalung 1. Um ein zu starkes Durchbiegen der Basisfläche beim Nageln zu vermeiden, können zwei
Längsrippen 13 vorgesehen sein, wie aus dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ersichtlich ist. Diese Figur zeigt die auf die
Haltevorrichtung aufgeklemmte Nutenleiste h, deren Schenkel
5 auf der Innenseite je eine Stufe 8 bilden, hinter welche die Haltevorrichtung mit den Nocken 11 federnd einrastet;.
Um die Verankerung der Nutenleiste im Beton 2 zu sichern, sind an der Außenseite des Leistenprofils flanschartig vorragende
Ränder 6 und Rippen 7 ausgebildet. Nach dem Abbinden des Betons kann die Schalung 1 mit der Haltevorrichtung
abgenommen werden, wobei die federnden Schenkel 10 mit den Nocken oder .vulsteill aus den von den Schultern 11 gebildeten
Kasten austreten. Wie in Fig. 3 dargestellt, verbleibt- die Nutenleiste k im Beton.
Ein seitliches Verschieben oder Abheben der Nutenleiste k beim Betonieren ist ausgtschlossen, wenn die
Halteleiste etwa in Abständen von 3ocm durch Nägel oder Schrauben auf der Schalung befestigt ist. Bsi der Herstellung
von Fertigbauteilen mit Nuten kann die Schalung mit darauf befestigter Haltevorrichtung mehrfach verwen *et werden.
Sollte sich etwa Betonmilch zwischen der Halteleiste und der Nutenleisoe ansammeln, so wird diese an den oberen Rändern
der beiden Schenkel 10 der Halteleiste aufgehalten und
beim Ausschalen durch das Herausreißen der Haltevorrichtung aus der Nutenleiste k entfernt.
SoJl ein Verputz des mit einer Nutenleiste k ausgestatteten
Betons 2 durchgeführt werden, so wird vor dem Verputzen eine weitere Nutenleiste Ik eingeklemmt, die in
Fig. k und 5 dargestellt ist. Diese Nutenleiste ist oberhalb ihres Quersteges Ik wie eine Halteleiste ausgebildet,,
also mit federnden Schenkeln 10, deren Ränder nach außen ragende Nocken oder Wulste 11 aufweisen. Unterhalb des Quersteges
Ik ist die Leiste wie eine im Beton verbleibende Nuuenleiste
k ausgebildet, d.h. mit Schenkeln 15» die auf der uienseite eine Stufe l6 zur Bildung eirer Rast und auf der
Außenseite Rippen 17 für die Verankerung im Putz. 3 aufweisen.
-6-
.... f i j
Die nach der Neuerung ausgebildete Nutenleiste kann nicht nur zur Bildung von Tropfkanten an Betonflächen dienen,
sondern weiteren Zwecken nutzbar gemacht werden. Fig.6 zeigt den Einsatz einer Laufschiene l8 für Gardinenaufhänger.
Diese Laufschiene ist in ihrem oberen Teil U-förmig profiliert und bildet dort zwei federnde Schenkel 10 mit nach
außen ragenden Nocken oder Wulsten 11. Im unteren Teil 19 der Schiene sind Laufflächen 20 ausgebildet, auf denen Gardinenhaken
21 mit einem Gleitkopf 22 verschiebbar sind.
Fig. 7 und 8 zeigen das Einsetzen einer Tragöse 2? in
die im Beton verankerte Nutenschiene 4. In diesem Fall wird
•ein Klotz 23 aus elastischem Kunststoff mit oberen Randvorsprüngen
2k in die Nut eingeführt. In diesem Klotz ist eine spreizbare Gewindehülse 25 eingespritzt, in welche die mit
der Öse 27 ausgestattete Schraube 26 eingedreht werden kann, •wodurch der Klotz gespreizt und festgelegt wird. Durch die
Verwendung solcher Einsätze können unliebsame Nacharbeiten, z, B. das Bohren von Dübellöchern vermieden werden, wenn
nachträglich Befestigungsmittel, z.B. für Sichtblenden,
Rankengewächse u.dgl. angebracht werden sollen.
-7-
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Nuten in Betonflächen,
insbesondere für die Bildung von Tropfkanten, mit als verlorene Schalung dienenden, einen hohlen, nach außen offenen
Querschnitt aufweisenden Nutenleisten, die leicht lösbar auf der Schalung zu befestigen sind und an ihrer Außenseite
mit Mitteln zur Verankerung im Beton ausgestattet sind, so daß ihr Hohlprofil selbst die gewünschte Nut bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Hohlprofil der Nutenleiste federnd eingreifende, auf der Schalung zu
befestigende Haltevorrichtungen vorgesehen sind, und daß die Innenfläche der im Beton verbleibenden Nutenleiste {h)
Rasten aufweist, in welche die federnden Teile (10, 11) der Haltevorrichtungen eingreifen und eine vorübergehende
Verbindung der Nutenleiste (4) mit der Schaltung (1) bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß die auf dem Schalungsbrett befestigten
Haltevorrichtungen von Abschnitten einer Leiste, vorzugsweise aber von einer durchlaufenden Leiste gebildet
werden, die einen U-förmigen Querschnitt mit federnden Schenkeln (10) hat, deren Längsränder nach außen ragende Nocken
oder Wulste (11) aufweisen, welche federnd hinter am Innenprofil der Nutenleiste vorgesehene Rasten bildende Hinterschneidungen
greifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Herstellung von Nuten in verputzten Betonf"""-hen, dadurch g e k e η η -
-8-
zeichnet, daß eine ir die Nutenlpiste [H-) einsetz-"bare
weitere Leiste vorgesehen ist, die oberhalb ihres Quersteges (lA) federnd wie die Haltevorrichtung (10,11)
und unterhalb dieses Steges wie eine Nutenleiste (15, 16, 17) ausgebildet ist.
^. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3» dadurch g e kennzeichnet,
daß eine in die .mtenleiste (4 bzw.
lh) einsetzbare Laufschiene für Gardinenaufhänger vorgesehen
ist, deren oberer Teil wie die Haltevorrichtung (10,11) zum
federnden Einsetzen in die Nutenleiste (4) ausgebildet ist.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eindrehen einer Schraube
(26) spreizbare Klötze (23) vorgesehen sind, die in gespreiztem
Zustand mit Rippen (2^) in Hinterschneidungen der Nutenleiste'
(k) eingreifen und zur Anbringung von Befestigungsmitteln wie Haken oder Ösen (27) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686601059 DE6601059U (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | Vorrichtung fuer die herstellung von nuten in betonflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686601059 DE6601059U (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | Vorrichtung fuer die herstellung von nuten in betonflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601059U true DE6601059U (de) | 1969-02-27 |
Family
ID=6583358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686601059 Expired DE6601059U (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | Vorrichtung fuer die herstellung von nuten in betonflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601059U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320320A1 (de) * | 1993-06-18 | 1995-01-05 | Markus Burkhardt | Aufkant-Dübel |
-
1968
- 1968-04-10 DE DE19686601059 patent/DE6601059U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320320A1 (de) * | 1993-06-18 | 1995-01-05 | Markus Burkhardt | Aufkant-Dübel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1903728U (de) | Nutbildungsstreifen zur herstellung eines betonbauteiles. | |
CH627811A5 (de) | Armierungseisenhalter zur verwendung bei anschlussbetonierungen. | |
DE2526062B2 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines in eine betonplatte einzubetonierenden aussenrahmens fuer ein schiebefenster o. dgl. auf dem horizontalen boden einer form | |
DE19602693C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton | |
AT390112B (de) | Halterung fuer schaltafeln | |
DE6601059U (de) | Vorrichtung fuer die herstellung von nuten in betonflaechen | |
DE1759224A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung von Nuten in Betonflaechen | |
DE68901809T2 (de) | Einsatz fuer u-profile. | |
DE2710224A1 (de) | Vorrichtung zur positionierung von teilen, insbesondere von schalungselementen im betonbau | |
DE102016124988A1 (de) | Beschlag für das Verlegen von Terrassendielen | |
WO1983001804A1 (en) | Anchoring device for works effected on a concrete wall or ceiling | |
DE4413958C2 (de) | Putzlehre oder Laufweg für Gesims- oder Deckenschablonen | |
DE824849C (de) | Schalungsbauverfahren | |
DE2526062C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines in eine Betonplatte einzubetonierenden Außenrahmens für ein Schiebefenster o. dgl. auf dem horizontalen Boden einer Form | |
DE19503813C1 (de) | Fixierungselement für einen Mauerdübel | |
DE1989191U (de) | Verlorene nutenleiste zum einlegen bei der herstellung von betonflaechen. | |
DE8702952U1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE8133870U1 (de) | Befestigungsanker fuer die abschalung von decken oder boeden | |
DE1434525C (de) | Verankerung für eine Schalung zur Herstellung einer Tunnel wand in Beton oder Stahlbeton | |
DE1146642B (de) | Befestigungsvorrichtung zum Anbringen und Ausrichten von mehreren im Abstand anzuordnenden Putzleisten als Lehre fuer den Verputz von Wandungen | |
DE2163989A1 (de) | Schalung zur Herstellung einer Luken öffnung in einer Raumdecke oder dgl | |
DE3249641C2 (de) | Einrichtung zum Einbringen von Gewindedübeln in eine Gebäudewand | |
DE7710246U1 (de) | Halter fuer stangen, schienen und dergleichen | |
DE2615613A1 (de) | Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur verwendung an mauerwerk, sowie verfahren zum herstellen und anbringen der befestigungsvorrichtung | |
EP0123011A2 (de) | Haltehülse für Deckenrandschalung |