DE6600930U - Halterung von stellwellen - Google Patents

Halterung von stellwellen

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DE6600930U
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spring
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WEHRLE UHRENFABRIK GmbH
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WEHRLE UHRENFABRIK GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/021Controls (winding up the alarm; adjusting and indicating the waking time)
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

. FR. TITALMANN
„ „„^. . , MFHEIiBUKOLBR,
XG, H, SCHMITT
«a PATENTANAVÄLTK
T 68 5
TH/MtA
W yi 837/83a Obm
Wehrie Uhrenfabrik GmbH., Schönwald/Schwagswaldi
Halterung von Stellwcllen
«Bis Neuerung betrifft eine Halterung von at*llwell«n feinsechanischen Triebwerken, insbesondere bei ührKtrken.
Es ist bekannt, die Stellvelle des Veckzelgera bei Weckern reibachlüsslg ait einer der ELatinea zu verbinden· Dadvmsh wird verhindert» daß die Lage der Stellkeil« durch auf ihr gelagerte» sich aitdrehende Teile des Verks« ßeltndtrt wird· der SroEichen KcsfwinsQSSiOzsen röieat vor,, dal zar Si·
as 4e? £feell%f^l,l* «la
Ansatz sägedraht 1st und daS die erforderliche «Ine aitfcels Ituttera gespannte Schrauben- oder
In axialer Rlchtuns erseKgt Kjjpdl. Nachteilig let es »dabei» dal bei» ÄuselaaBÄ^xiaelsteB des Merke* dl« StellKelle erst nach ISsea der GeMisdeasittera afegtsoaeien Kerdan kana,» Beia Mlederssisasseasetsea saß die die Eeibkralt «r^eu^nde Federspannuns erneut genau einscEteHt nferdea*- ZusStslicli bedeutet das Hantieren mit Äättera* federn und. Sellagsscheibsn einen beträchtlichen Auitaand.
Bei e-aer anäeren AusJusrung slnö εη der Heckerstellyel 1 e
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Bunde ausgestaucht* welche diese gegen axiale Verschiebung sichern. Die Reibhaltung der Stellwelle erfolgt bei dieser Ausführung in radialer Richtung durch ein antler Platine fixiertes Kleosnatüßk. Stellwellen dieser AuafUhrunr sind in der Herstellung kompliziert und teuer und können bei Reparaturen erst nach Abnehmen der Flatiue demontiert werden. Um ein für daa Weokerwerk schädliches Drehen der Stellwell« in falscher Richtung zu verhindern« müssen sie zur Aufiiüha* des Stellknopfes ein Gewinde aufweisen, dessen Qewindegiinge in der erlaubten Verstellrichtung ansteigen* so daß beim Verdrehen in unerlaubter Richtung der Stellknopf losgeschraubt wird* Durch das Innengewinde am Stellknopf und das Außengewinde an der Stellwelle ist die Herstellung der ganzen Vorrichtung erschwert und verteuert. Auch ist ein Versagen des fest angezogenen Gewindes möglich.
Es besteht daher die Aufgabe« eine Halterung zu schaffen« welche die Verwendung einer einfacheren und billigeren, ohne Abnehmen einer Platine montierbaren und demontierbaren Ötellwelle erlaubt und diese auch noch gegen Verdrehen in unerlaubte Richtung sichert.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht darin« daß diese Stellwelle im wesentlichen glatt durchgehend und bundfrei gelassen« aber zur axialen Fixierung an der Platine mit einem hierzu passenden ringförmigen Einstich versehen sowie mit einer die Welle
00930
umschlingenden und sie in Funktionsstellung haltenden Wickelfeder ausgestattet ist, die sich der Welle so dicht anlegt, dal ihr Verdrehen nur gegen die Wickelrichtung der Feder unter Überwindung einer Reiukraft bei Sperrung der Gegendrehriohtung möglich ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der ringförmige Einstich in der Stellwelle passend in den sich verengenden Schlitz eines Langloches in der Halteplatine •ingreift, welches anschließend an seine Verengung eine die Stellwelle ihrer Lunge nach durcheteckbar machende Weite hat. Se? ringförmig« Einstich sichert also die Stellwelle gegen axiale Verschiebung.
Dem Langloch der Platine kann ferner weiterbildend insbesondere in Verlängerung seiner Verengung noch ein Element, ! z.B. ein Steckloch od.dgl., zum unter vorzugsweise mit Vor-
der Wickelfeder fcugeordnet sein, wobei das Federende zweck-
;■ m&Big bügelartig eingreifend umgebogen ist. Dadurch wird die
■* £tellxelle gt*ns*n in der gewünschten Lage befestigt gehalten* Ss ist auch möglich, daS das Sl^aent zua FixLerthalten d«s F«d«r«ndts aus «in«m ang«stanzten, einen das Fedfrende haltenden Qhtersteckwinkel bildenden Lappen der
Platin· bwteüt, „„ _ _
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Ein Verdrehen der Stellkeil* in unerwünschter Richtung wird durch die Wickelfeder verhindurt, da sie beim Drehen der Stellwelle in Wickelrichtung wegen ihres engen Anliegens an
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dieser Welle mitgenommen würde; das Verdrehen einer Wickelfeder in Wiokelriohtung wirkt sich im Sinne einer Vergrößerung der Windung»zahl und einer Verkleinerung des Wiekelradius
&USJ da die Stellwelle Jedoch duroh die Windungen der Wickeln
] feder passend hindurchgesteckt ist, ist eine Radiusverkleine-
j rung der Feder nicht möglich. Die Feder kann sich daher nur
noch fester um die Welle anlegen, wodurch die Reibung so . stark anwächst, daß diese mit Fingerkraft nicht mehr über-
wunden werden kann. Es genügt deshalb, wenn die Stellwelle t
j auf der platinenfernen, aus der Wickelfeder herausragenden
' Seite ein profiliertes, vorzugsweise vierkantförmiges Ende
''■ zur Aufnahme des Stellknopfes besitzt. Dadurch wird die Herstellung der Welle weiter vereinfacht,
Nachstehend ist die Neuerung zusammen mit ihren ihr als
; in zwei als Varianten ::?glich<?^ Ausftil^rungsbeispielen noeh
ι näher erläutert und beschrieben. Es zeigen im einzelnen:
j Fig. I die Ansiebt einer der Neuerung entsprechenden Halte-1 rung vom Stellknopf her in axialer Richtung der
Stellwelle gesehen, wobei der Stellknopf der Über-
j «ichtlichkeit wegen nicht mit eingezeichnet i„»t,
: in einer Ausführung mit angestanzte* Lappen der
] Platin·,
j Flg. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht j der Halterung nach Fig. 1 alt aufgestecktes St«ll-
j knopf, /y ρ* ,^ f~ ^ ^
Fig. 5 ein* der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Ausrührung mit einem JXirchsteckloöh für das Ende der Wickelfeder uad
PiS- * eine teilweise i» Schnitt gehaltene Seitenansicht der Halteruns nach Fig. 3.
Sine nur im Ausschnitt gezeichnete Platine 1 weist ein Langloch 2 auf, welches nach der einen Seite hin eine Verengung 3 besitzt. Eine nur teilweise gezeichnete Stellwelle 4, welche einen ringförmigen Einstich 5 besitzt, ist an der Stelle der größten Weite dec Langloches 2 durch dieses Langloch hindurch In die Platin· 1 eingeführt und alt dem ringförmigen Einstich in die Verengung 3 des L&ngloches 2 eingeschoben worden. Auf den aus der Platine 1 herausr&genden Teil der Stellwelle 4 ist eine Wickelfeder 6 geschoben, welche so fest an der Stellwelle 4 anliegt, daß ihr Verdrehen nur gegen die Wickelrichtung der Feder unter Überwindung einer Reibkraft möglich ist» Diese Drehrichtung wird in Fig. 1 und Fig. 5 durch einen Pfeil 7 angedeutet. Beim Verdrehen der Stsllwelle 4 in dieser Richtung hat die Wickelfeder 6 wegen ihres engen, relbschlüsslgen Anliegens an der Stellwelle 4 das Bestreben, sich ebenfalls in dieser Richtung zu drehen, obwohl ihr platineseitlges Federende 8 festhängt. Dadurch wird nun der Wiokelradius der Feder aufgeweitet und die Reibung zwischen Stellwelle 4 und Wickelfeder 6 herabgesetzt] dl« Feder 6 entspännt sich danach aber wieder, d.h., ihr Radius verengt sich dann wieder. Dies
• · * I
bedeutet, da£ sich die Reibkra.it; während des Verdrehen« der Stellwelle 4 auf einen mittleren Wert einstellen wird. Beim Versuch aber« in entgegengesetzter Richtung zu drehen« geschieht das Gegenteil. Die Feder hat in diesem Fall das Bestreben, ihren Radius zu verkleinern. Das wird zwar durch die Stellwelle 4 unuSglich gemacht, aber die Anpressung zwischen Wickelfeder 6 und Stellwelle 4 wird dadurch so groß, daß die Reibung mit Fingerkraft nicht mähr zu überwanden ist.
Die Wickelfeder 6 hat also drei Funktionen. Beim Drehen in unerwünschter Richtung erhöht sie die Reibkraft so weit, daß das Drehen verhindert wird. In Ruhestellung erzeugt sie eine derartige Reibkraft« dafl die Stellwelle von auf ihr gelagerten Uhrwerkteilen nicht mitgenoaeexi wird und beim Drehen in der gewünschten Richtung setzt sie sei u*t tat ig die Reibung so weit herab, dafl das Stellen des Weokzeigere sehr leioht und ruokfrei möglich ist«
Das platineseiuige Federende 8 1st bügelartlg ausgebildet, wodurch die Stellwelle 4 mit leichter Vorspannung in Punktionestellung gehalten wird. Bei dtr Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist dieses Ende hinter einen sugestsuisten, etsas vorgebogenen Lappen 9 der Platine 1 genau oberhalb des Langloohes 2 festgeklemmt. In der Ausführung naoh Fig. 2 und 4 ist das Federende 8 in ein Steoklooh 10 geführt* welches sich in der Verlängerung des Langloohes 2 befindet. Da das Drehen der Stellwelle 4 in falscher Rlohtung durch die Wickelfeder 6 verhindert
wird, genügt zur Aufnahme eines Stellknopfes 11 ein vierkantförmiges Ende 12· Anstelle der Verwendung eines solchen vierkantigen Endes kann bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 der Stellknopf Il auch mittels eines solchen Gewindes aufgeschraubt sein« das sich wie bekannt lust« wenn am Stellknopf in der falschen Richtung gedreht wird* Hierdurch könnte bei einer solchen Ausführung auch der Stellknopf unerwünschterweise nicht durch die in axialer Richtung unfixLerte Feder 6 vom Vierkant abgedrückt werden· Andererseits wäre es aber auch möglich, das durch das Loch 10 gesteckte Federende hinter diesem Loch etwas abzubiegen» um ein Abdrücken des auf einem Vierkant sitzenden Stellknopfes 11 in Jedem Fall auszuschließen.
Der Vorteil und Fortschritt der der Neuerung entsprechenden Halterung besteht darin, daß die Stellwelle 4 wesentlich einfaohar hergestellt werden kann, daß sie sich bei vollständig zusammengesetztem Uhrwerk montieren und demontieren läßt und daß mit einer einfachen Wickelfeder in Ruhestellung eine ausreichende Reibhaltung erzeugt wird/rf, welche sich beim Stellen in gewünschter Drehrichtung lockert und welche das Drehen gegen diese Richtung sperrt. Außerdem kann der Stellknopf 11 für den Weokzeiger genau so ausgeführt sein wie der Stellknopf für den Stunden- und Minutenzeiger, wodurch sich beim Weckerbau die Strie dieser Teile vereinheitlicht und die Herstellung verbilligt wird.

Claims (1)

  1. I ItI lit
    ti · a · t » ·
    f ft · I lit · ι
    lit a···· · · ■<
    Schut zansprüche
    1. Halterung von Stellwellen bei feinmechanischen Triebwerken, insbesondere bei Uhrwerken und hierbei für die Stellkeil· des Weckzeigers bei Weckern, dadurch gekennzeichnet, daS diese Stellwelle (4) im wesentlichen glatt durchgehend und bundfrei gelassen, aber zur Fixierung an einer Platine (l) mit einem hierzu passenden ringförmigen Einstich (5) versehen sowie mit einer die Stellwelle (4) umschlingenden und sie in Funktionsstellung haltenden Wickelfeder (6) ausgestattet ist* die sich der Welle so dicht anlegt, daß ihr Verdrehen nur gegen die Wickelrichtung (Pfeil 7) der Feder (6) unter Überwindung einer Reibkraft bei Sperrung der Gegenrichtung ermöglicht ist.
    2. Stellwellenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Einstich (5) in der Stellwelle (4) passend in den sich verengenden Schlitz (2) eines Langloohes (2) in der Halteplatine (l) eingreift, welches anschließend an seine Verengung (j5) eine die Stellwelle (4) ihrer Länge nach durohsteckbar machende Weite hat.
    "5- Ste!lw«lltnhftlterung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß dem Langloch (2) der Platine (l) insbesondere in Verlängerung seiner Verengung (3) ein Element
    zum vorzugsweise mit Vorspannung erfolgenden Fixierthalten des platineseitigen Sndes (δ) der Wickelfeder (6), z.B. ein Steckloch (lO) od.dgl., zugeordnet ist, wobei das Federende (8) zweekraäBig bügelartig, eingreifend umgebogen ist.
    4. Stellwellenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Fixierthalten des Federendes (S) aus einem angestanzten, einen das Federende (8) eingeklemmt haltenden Untersteckwinkel bildenden Lappen (9) der Platine (l) besteht.
    Patentanwalt
    ίϊ
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH681191GA3 (de) * 1991-09-11 1993-02-15

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH681191GA3 (de) * 1991-09-11 1993-02-15
EP0531895A1 (de) * 1991-09-11 1993-03-17 Eta SA Fabriques d'Ebauches Vorrichtung für die Einwegkorrektur der Zeitanzeige in einer Uhr
US5303213A (en) * 1991-09-11 1994-04-12 Eta Sa Fabriques D'ebauches Unidirectional correction arrangement for a time displaying device

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