DE1425018C3 - Trennsicherung zwischen dem Innenring - Google Patents

Trennsicherung zwischen dem Innenring

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DE1425018C3
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Claims (3)

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennsicherung zwischen dem Innenring eines Radialwälzlagers und einem gegenüber dem Innenring drehbaren Spannring, der mit einer ihn und den Innenring durchgreifenden Welle drehfest zu verbinden ist und zum Fesispannen des Innenrings auf der Welle an einem Ende seines Innenmantels eine zur Welle exzentrische kegelige Spannfläche aufweist, die eine entsprechende exzentrische, eine Hinterschneidung bildende Spannfläche an einem der Innenringenden, in Lösestellung mit radialem Spiel, umgreift. Die Trennsicherung dient dazu, den Spannring mit dem Innenring zu einer einbaufertigen Einheit unverlierbar, aber drehbar zu verbinden. Dies kann mit Hilfe eines federnden Schnappringes geschehen, der in je eine Ringnut des Innenrings und des Spannrings eingreift. Diese bekannte Trennsicherung erfordert also neben der Verwendung eines zusätzlichen Elements, nämlich des Schnapprings, die Herstellung besonderer Nuten in den drehbar miteinander zu verbindenden Ringen. Ferner ist ein gewindelos an beliebiger Stelle auf der Welle feststellbares Befestigungselement bekannt, das aus zwei Teilen besteht, die je eine Bohrung für die Welle und je eine demgegenüber exzentrisch versetzte Spannfläche aufweisen, so daß durch Verdrehen dieser beiden Teile gegeneinander das Festklemmen erfolgen kann. Um die exzentrischen Spannflächen zum Fluchten zu bringen, werden die beiden Teile durch eine Nase fixiert, die sich radial von der exzentrischen Spannfläche des Innenteils nach außen erstreckt. Beide Teile sind dadurch drehbar miteinander verbunden, daß sie Hinterschneidungen bzw. einen Bördelrand aufweisen. Darüber hinaus ist es bekannt, zwei hülsenförmig ineinandergeschobene und auf einer Welle befindliche Teile dadurch am axialen Voneinanderwegbewegen zu hindern, daß der innere Hülsenteil eine Ringnut aufweist, in die der Rand des darübergeschobenen äußeren Hülsenteils eingestemmt oder eingerollt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich mit einfachen Mitteln ohne Verwendung eines zusätzlichen . Teiles, wie eines Schnapprings, herstellen läßt. Die Erfindung besteht darin, daß der Spannring an dem im Durchmesser kleineren Rand seiner Spannfläche radial aus ihr nach innen vorspringende Haltenasen aufweist, die die Spannfläche des Innenrings hintergreifen und in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie außerhalb der beiden möglichen, in Spannstellung dem größten Druck ausgesetzten Bereiche der Spannfläche des Spannrings liegen. Die Haltenasen lassen sich in einem Arbeitsgang in einfacher Weise aus dem Material des Spannrings beispielsweise herausschlagen und bilden eine zuverlässige Rast bzw. ein sicheres Widerlager, die bzw. das ein Lösen des Spannrings vom Innenring oder umgekehrt verhindert(n). Es wird also weder ein Schnappring benötigt noch ist es erforderlich, besondere Nuten für dessen Unterbringung vorzusehen. Eine hohe Genauigkeit beim Ausschlagen der Haltenasen aus dem Spannring ist dabei nicht erforderlich. Da die Haltenasen außerhalb der beiden möglichen, in Spannstellung dem größten Druck ausgesetzten Bereich der Spannfläche des Spannrings liegen, wird ein Aufbiegen der Haltenasen und damit ein ungewolltes Lösen der beiden Teile voneinander verhindert. Eine zufriedenstellende Lösung der obengenannten Aufgabe wird insbesondere dann erreicht, wenn drei um je 120° gegeneinander versetzte Haltenasen am Rande der Spannfläche angeordnet sind. In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Teil des ίο Radialwälzlagers mit Innenring und Spannring, F i g. 2 eine Stirnansicht des in F i g. 1 gezeigten Spannrings, Fig. 3 ein Diametralschnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2 und Fig. 4 ein Schnitt eines Eckteils des Gegenstands der Fig. 3 in größerem Maßstab. Gemäß der Zeichnung ist ein aus Laufringen 11, 12 und Kugeln 13 bestehendes Lager auf der Welle 16 mit Hilfe des Spannrings 10 festzuspannen, der mit seiner Spannfläche 15 die Spannfläche 14 des Innenrings 11 übergreift. Das Festspannen erfolgt durch Drehen des Spannrings gegenüber dem Innenring oder umgekehrt. Zum Sichern des Spannrings 10 und des Innenrings 11 gegen Axialverschiebung auf der Welle 16 dient eine Feststellschraube 17. Nach der Erfindung weist der Spannring 10 drei einfache Haltenasen 18, 19 und 20 auf, die aus der Spannfläche 15 gemäß F i g. 2, 3 und 4 ausgeschlagen sind. Die Haltenasen 18, 19 und 20 dienen dazu, den Spannring 10 am Innenring 11 festzuhalten, ohne dessen Verdrehbarkeit zu stören. Dies wird dadurch erreicht, daß die Haltenasen 18, 19, 20 außerhalb der in Fig. 2 durch Pfeile angedeuteten Bereiche a, b angeordnet sind. Es sind die Bereiche der Spannflächen 15 des Spannrings 10, die in Spannstellung dem größten Druck ausgesetzt sind. Die Haltenasen 18, 19, 20 sind um je 120° gegeneinander versetzt. Die Haltenase 18 ist an der Stelle angeordnet, an der die exzentrische Spannfläche 15 der Welle 16 am nächsten kommt. Der Spannring 10 kann auf den Innenring 11 z. B. aufgerastet oder dadurch aufgebracht werden, daß man ihn leicht neigt, eine der Haltenasen 18, 19, 20 in den Grund der kegeligen Spannfläche 14 einsetzt und die übrigen zwei der Haltenasen 18, 19, 20 über die Spannfläche 14 überschiebt, was durch das vorhandene radiale Spiel leicht möglich ist. Nachdem der Spannring 10 auf den Innenring 11 aufgeschnappt oder aufgesetzt ist, bleiben diese beiden Teile unter normalen Beanspruchungen bei der Handhabung aneinander befestigt, da der zum Trennen der beiden Teile erforderliche besonders geartete Druckstoß zum Neigen des Spannrings 10 kaum zufällig auftritt. Wenn die beiden Teile unter allen Umständen miteinander verbunden bleiben sollen, können die Haltenasen 18, 19, 20 nach Zusammenbau der beiden Teile jederzeit geringfügig nach innen zu stärker umgebogen werden. Sie können auch erst nach Zusammenbau der beiden Teile, z. B. durch späteres Ausschlagen, gebildet werden, denn der Spannring 10 ist üblicherweise aus einem weichen Metall hergestellt, um eine bessere Verriegelungswirkung zu erzielen. 6g Patentansprüche:
1. Trennsicherung zwischen dem Innenring eines Radialwälzlagers und einem gegenüber dem
Innenring drehbaren Spannring, der mit einer ihn und den Innenring durchgreifenden Welle drehfest zu verbinden ist und zum Festspannen des Innenrings auf der Welle an einem Ende seines Innenmantels eine zur Welle exzentrische kegelige Spannfläche aufweist, die eine entsprechende exzentrische, eine Hinterschneidung bildende Spannfläche an einem der Innenringenden, in Lösestellung mit radialem Spiel, umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- ring (10) an dem im Durchmesser kleineren Rand seiner Spannfläche (15) radial aus ihr nach innen vorspringende Haltenasen (18, 19, 20) aufweist, die die Spannfläche (14) des Innenrings (11) hintergreifen und in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie außerhalb der beiden möglichen, in Spannstellung dem größten Druck ausgesetzten Bereiche (a, b) der Spannfläche des Spannrings liegen.
2. Trennsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Haltenasen (18, 19, 20) um je 120° gegeneinander versetzt am Rande der Spannfläche (15) angeordnet sind.
3. Trennsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (18, 19, 20) durch Ausschlagen gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1425018A 1963-05-01 1963-12-04 Trennsicherung zwischen dem Innenring Expired DE1425018C3 (de)

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US277243A US3239292A (en) 1963-05-01 1963-05-01 Locking collar for bearings

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1425018A1 DE1425018A1 (de) 1969-01-23
DE1425018B2 DE1425018B2 (de) 1970-03-26
DE1425018C3 true DE1425018C3 (de) 1975-04-24

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ID=23060023

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GB (1) GB982062A (de)

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