DE659525C - Synchronisiervorrichtung fuer Rundwebstuehle - Google Patents

Synchronisiervorrichtung fuer Rundwebstuehle

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DE659525C
DE659525C DEJ53153D DEJ0053153D DE659525C DE 659525 C DE659525 C DE 659525C DE J53153 D DEJ53153 D DE J53153D DE J0053153 D DEJ0053153 D DE J0053153D DE 659525 C DE659525 C DE 659525C
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DE
Germany
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shooter
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ALFONS JASICEK DR ING
FRITZ POLNAUER DIPL ING
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ALFONS JASICEK DR ING
FRITZ POLNAUER DIPL ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rundwebstühle mit durch ein elektrisches Wanderfeld angetriebenen Schützen.
Wesentlich für den Webvorgang ist hierbei, gleichgültig ob nur ein. oder mehrere Schützen gleichzeitig arbeiten, daß die Fortbewegung des oder der Schützen in Einklang mit den Arbeitsbewegungen der übrigen Teile des Rundwebstuhles steht, d. h. es muß Synchronismus sowohl zwischen den Fortbewegungen der Schützen untereinander als auch zwischen der Schützenbewegung und den Bewegungen der übrigen Arbeitsteile bestehen. Auch ist es wünschenswert, die !5 Kräfte, welche auf die Schützen wirken, bzw. die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung, Reibung auf den Kettfäden, Fliehkraftverminderung durch eine Gegenkraft, Kraft zur Überwindung von besonderen Hindernissen usw. in gewissen Grenzen beeinflussen zu können.
Es ist bekannt, eine Übereinstimmung sowohl zwischen dem Lauf der Schützen untereinander als auch mit den Bewegungen der übrigen Arbeitsteile dadurch zu erzielen, daß abschnittweise längs des Umfanges des felderzeugenden Stators je ein vorwärts treibendes Wanderfeld einem rückwärts treibenden folgt und die Schützen an den Grenzen der Felder liegen, so daß sie der Wirkung beider Felder unterworfen sind.
Wird nun mit Hilfe eines Schaltmechanismus eine Fortschaltung der stromführenden Winklungsanschlüsse vorgenommen, so wandert die Grenze zwischen den vor- bzw. rücktreibenden Feldern am Statorumfang weiter, und die Schützen wechseln gleichzeitig ihren Standort. Erfolgt die Fortschaltung im Zusammenhang mit den übrigen Arbeitsteilen des Webstuhles, so ist Synchronismus in allen Teilen erreicht.
Der praktischen Ausführung des angegebenen Prinzips stellen sich jedoch große Schwierigkeiten entgegen, da zur Erzielung eines ruhigen, nicht stoßweisen Laufes der Schützen eine sehr große Anzahl von Feldspulen mit je gesonderten Anschlüssen erforderlich sind, abgesehen davon, daß in einem normalen Rundwebstuhl der Platz zur Herausführung so vieler Anschlüsse konstruktiv nicht geschaffen werden kann, ist eine sehr verwickelte Schaltvorrichtung erforderlich. Diese bedingt wegen der Notwendigkeit dauernden Umschaltens, welches mit ständiger Funkenbildungverbunden ist, große Schwierigkeiten hinsichtlich, der Konstruktion und des Werkstoffes und gefährdet ernstlich die Betriebssicherheit des Webstuhles.
Weiter treten an den Feldgrenzen Interferenzerscheinungen auf, so daß eine bedeutende Schwächung der vortreibenden Feldkomponente eintritt. Auch taucht der Schützen, dessen Länge durch webtechnische Erwägungen begrenzt ist, nur etwa mit 6/io seiner Länge in das vortreibende Feld, so daß erstens bedeutend weniger Energie auf ihn übertragen werden kann, als wenn er ganz im vortreibenden Feld schwimmt, und zweitens
die nötige Polzahl im Stator auf der kleinen Länge nicht .untergebracht werden kann, was die Anwendung abnormaler Frequenzen (Frequenzwandler) fordert. Beim langsamen Rückdrehen des Stuhles im Falle von z. B. Schußbruch werden die vor- bzw. rücktreibenden Felder ihre Rolle vertauschen. Abgesehen von den hierbei auftretenden ungünstigen Schlupf- und Strom-Verhältnissen bleibt der Schützen zunächst einmal nicht im (örtlichen) Synchronismus mit den anderen Webstuhlvorrichtungen, da er während des Vollbetriebes zu e/io im Vortriebsfeld schwimmt (wegen der Reibungswiderstände), wegen des Rollentauschens der Felder aber beim Rücklauf nur zu 4/10 im ehemaligen Vortriebsfeld liegt.
Infolgedessen kann hierbei bestenfalls nur eine sehr mangelhafte Synchronisierung erreicht werden.
Bei Bandwebstühlen mit pneumatischem oder durch die Schwerkraft bewirktem Schützenantrieb sind bereits. Synchronisiervorrichtungen'bekanntgeworden,· durch welche auf die Schützen eine vortreibende Kraft eingewirkt und ihnen gleichzeitig Hindernisse in den Weg gelegt werden, welche im Zusammenhang mit und nach Maßgabe der Arbeitsbewegung der übrigen Webstuhlteile entfernt werden, so daß den Schützen der Weg von Hindernis zu Hindernis schrittweise freigegeben wird. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie die Schützenbewegung unstetig gestalten, indem die Schützen im Falle einer Geschwindigkeitssteigerung gegen feststehende Hindernisse stoßen und durch diese ruckartig angehalten werden. Bei diesem ruckartigen Anhalten kann sehr leicht ein Reißen der Fäden eintreten, überdies müssen die Schützen nach Entfernung des Hindernisses wieder vom Stillstand aus beschleunigt werden, so daß es eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, bis sie erneut ihre Sollgeschwindigkeit erreichen. Dieses Zurückbleiben der Schützen hinter der Sollgeschwindigkeit würde aber insbesondere beim Wanderfeldantrieb infolge des dadurch vergrößerten Schlupfes eine erhebliche Steigerung der auf die Schützen einwirkenden Antriebskraft bewirken, so daß sie dann augenblicklich an das nächste oder übernächste Hindernis anstoßen würden und das Spiel von neuem beginnen würde; nach einmal vorgenommener Voreilung der Schützen würden diese demnach überhaupt nicht mehr zur gleichförmigen Bewegung zurückkehren, vielmehr würde ihre Geschwindigkeit fortgesetzt zwischen Null und einem Maximum schwanken.
Erfindungsgemäß werden nun in der Laufrichtung der Schützen vor diesen umlaufende Anschläge vorgesehen, welche mit allen übrigen sich bewegenden Teilen des Webstuhles mechanisch zwangsläufig gekuppelt -sind. Bei dieser Anordnung iat der obenveriifä'hnte Nachteil der bekannten Synchronij.'&tervorrichtungen vermieden, indem hier die Synchronisiermittel selbst in der Laufrichtung der Schützen umlaufen und daher bei Voreilung der Schützen diese nicht anhalten, vielmehr nur eine Bremskraft auf sie ausüben, durch welche die Schützengeschwindigkeit augenblicklich auf den genauen Sollwert zurückgeführt wird, so daß also hierbei weder die Fäden gefährdende Stöße noch auch dauernde Geschwindigkeitsänderungen der Schützen auftreten können.
Der weitere Vorteil der umlaufenden Synchronisierorgane besteht darin, daß durch sie bei einer etwa erforderlich werdenden Rück- 8odrehung der sich bewegenden Teile des Webstuhles auch die Schützen selbsttätig zurückgeschoben werden, so daß diese immer ihre richtige Lage beibehalten.
Besonders vorteilhaft ist es, die umlaufenden Synchronisiermittel als Rückschlußbleche auszubilden oder mit solchen zu verbinden, wodurch eine Verminderung der Blendleistungsaufnahme des Wanderfeldantriebes bewirkt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die hier in Betracht kommenden Teile des Rundwebstuhles im Aufriß und Abb. 2 im Grundriß.
Abb. 3 und 4 zeigen die als Synchronisiermittel dienenden Anschläge von der Seite und von hinten gesehen.
Der das Wanderfeld erzeugende Ständer 1 ist mit einer Drehfeldwicklung 2 versehen. Durch das von dieser Wicklung erzeugte Drehfeld wird auf die auf dem Stator liegende Schützen 3 dauernd eine in Richtung des Pfeiles in Abb. 2 wirkende vortreibende Kraft ausgeübt, wobei die Schützenumlaufgeschwindigkeit um den Schlupf kleiner ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Drehfeldes.
Vor jedem Schützen ist ein aus Eisenblech bestehender Anschlag 4 vorgesehen, welcher an seinem hinteren Ende etwas verdeckt ist, so daß der auf den Anschlag auflaufende Schützen in radialer Richtung abgelenkt wird und hierbei gegen den um den Webstuhl herumgelegten Ring 5 stößt, der ihn in seiner Bahn hält. Werden die Anschläge 4 in der Schützenlaufrichtung mechanisch vorwärts getrieben, so folgen die Schützen dieser Bewegung unter der Einwirkung der Vortriebskraft des Wanderfeldes.
Die umlaufenden Anschläge 4 sind als magnetische Rückschlußbleche ausgebildet,
welche einen großen Teil des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schützen überbrücken.
Um den Kettfaden 6 den Durchtritt zwisehen Synchronblech 4 und Schützen 3 zu erleichtern, sind sowohl am Synclironblec.li als auch am Schützen Rollen 7 bzw.. Ja- angebracht, welche nötigenfalls auch " besonders angetrieben werden können.
ίο Die vor jedem Schützen umlaufenden Anschläge 4 sind voneinander im Abstand gehalten, indem sie mittels der Arme 9 in bekannter Weise an dem der Bewegung der Schußeinschlaglamellen dienenden Rotor 8 befestigt sind, wodurch auch ein Ausgleich der radialen Anziehungskräfte auf die Bleche bei Verwendung magnetischen Materials gegeben ist.
Über den Rotor 8 erfolgt auch die mechanische Synchronisierung aller Teile des Rundwebstuhles. Der Rotor 8 wird über das Zahnrad 10 von der Welle 11 angetrieben. Diese ist die Verbindungswelle aller bewegten Teile des Webstuhles und wird vom Motor 12, welcher gegebenenfalls ein Regelmotor sein kann, angetrieben.
Über das Untersetzungsgetriebe 13, welches der Anzahl der Schützen entsprechend gewählt wird, treibt die AVelle 11 den Litzenzugapparat 14, der die Fachbildung besorgt, und die Kettregulatoren. Der Rotor 8 selbst besorgt den Antrieb der Einschlaglamellen 15 sowie die Abstandhaltung und Führung der Schützen.
Das Handrad 16 dient dazu, bei Schußbruch den Webstuhl rückdrehen zu können. In diesem Falle wird die Wicklung 2 vom .\Tetz abgeschaltet, und die Anschläge 4 werden durch Drehen des Handrades 16 zurückgeschoben, wobei diese mittels ihres verdickten hinteren Endes die Schützen mitnehmen, während gleichzeitig alle übrigen Arbeitsteile vermöge der mechanischen Kupplung über Welle 11 eine rückläufige Bewegung ausführen.
Durch Regelung der Geschwindigkeit des Motors 12 kann die Umlaufgeschwindigkeit des Rotors 8 und damit die Schützengeschwindigkeit so geregelt werden, daß der Schlupf zwischen dem Wanderfeld und dem rückschließenden Eisen (Rückschlußblech und Schützen) ein solcher wird, daß die mechanisch und elektrisch bestens zu erreichenden Verhältnisse eintreten.
Da die geschilderte Anordnung des Stators ι mit den am Rotor 8 angebrachten Anschlägen bzw. Rückschlußblechen 4 im wesentlichen einen Asynchronmotor darstellt, wird unter gewissen Umständen der Fall eintreten, daß die auf diese Rückschlußbleche 4 ausgeübten vortreibenden Kräfte allein genügen,, um über Rotor 8, Zahnrad 10 und Welle 11 alle übrigen Arbeitsteile des Rundwebstuhles in Betrieb zu halten. In diesem Falle ist der Antriebsmotor 12 unnötig, und es kann an seine Stelle ein mechanischer oder elektrischer Regler treten, um die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. den Schlupf gegen das Drehfeld einregulieren zu können. Auch sind natürlich Zwischenlösungen zwischen Antriebsregelmotor und bloßem Regulator in verschiedener Weise möglich.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Synchronisiervorrichtung für Rund-Webstühle mit durch ein elektrisches Wanderfeld angetriebenen Schützen, gekennzeichnet durch in der Laufrichtung der Schützen vor diesen umlaufende Anschläge (4), welche mit allen übrigen sich bewegenden Teilen des Webstuhles mechanisch zwangsläufig gekuppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Anschläge durch Änderung der Antriebsgeschwindigkeit der sie tragenden Teile geregelt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) mit den übrigen sich bewegenden go Teilen des Webstuhles von Hand unter gleichzeitigem entsprechendem Zurückschieben der Schützen durch die Anschläge (4)· rückwärts gedreht werden. können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) als zur Verminderung der Blindleistung des Wanderfeldantriebs dienende Rückschlußbleche ausgebildet oder mit solchen verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Webschützen zugekehrten Enden der Anschläge (4) und am vorderen Ende der Schützen über die Oberfläche beider vorstehende Rollen (7, ya) zur Erleichterung des Fadendurchtritts vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ53153D 1935-09-06 1935-09-06 Synchronisiervorrichtung fuer Rundwebstuehle Expired DE659525C (de)

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DE659525C true DE659525C (de) 1939-02-10

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DE (1) DE659525C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088436B (de) * 1957-01-22 1960-09-01 A Van Kaickiaavkia Generatoren Rundwebmaschine mit elektromotorischem Schuetzenantrieb
DE1093892B (de) * 1954-01-19 1960-12-01 Heinz Rosenberg Dipl Ing Elektromagnetischer Synchronantrieb fuer wenigstens einen oder mehrere in vorgegebener Bahn zu bewegende Koerper, insbesondere Schuetzen von Rundwebmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093892B (de) * 1954-01-19 1960-12-01 Heinz Rosenberg Dipl Ing Elektromagnetischer Synchronantrieb fuer wenigstens einen oder mehrere in vorgegebener Bahn zu bewegende Koerper, insbesondere Schuetzen von Rundwebmaschinen
DE1088436B (de) * 1957-01-22 1960-09-01 A Van Kaickiaavkia Generatoren Rundwebmaschine mit elektromotorischem Schuetzenantrieb

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