DE657783C - Antrieb fuer Hubbruecken, Schiffshebewerke und aehnliche Aufzuege fuer schwere Lasten - Google Patents

Antrieb fuer Hubbruecken, Schiffshebewerke und aehnliche Aufzuege fuer schwere Lasten

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DE657783C
DE657783C DEM128138D DEM0128138D DE657783C DE 657783 C DE657783 C DE 657783C DE M128138 D DEM128138 D DE M128138D DE M0128138 D DEM0128138 D DE M0128138D DE 657783 C DE657783 C DE 657783C
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/02Vertical lift bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Antrieb für Hubbrücken, Schiffshebewerke und ähnliche Aufzüge für schwere Lasten Es sind Antriebe für Hubbrücken, Schiffshebewerke und ähnliche Aufzüge für schwere Lasten bekannt, bei denen das die Last bewegende Antriebsmittel derart nachgiebig gelagert ist, daß es bei größeren Gleichgewichtsstörungen durch Nachgeben den Antriebs= strom ausschaltet und eine besondere Haltevorrichtung wirksam werden läßt. Insbesondere auf dem Gebiet der Schiffshebewerke hat man von einer solchen Einrichtung Gebrauch gemacht, indem man auf dem Trog des Schiffshebewerkes motorgetriebene Kletterritzel anordnete, die sich an feststehenden Zahnstangen auf und ab bewegen. Diese Ritzel wurden in federnden Hebeln gelagert, und mit letzteren stehen Ausschalter für den elektrischen Strom in Verbindung. Wenn die Belastung ein gewisses von vornherein festgelegtes Maß übersteigt, so schlagen diese federnden. Hebel aus und unterbrechen damit zunächst den Antriebsstrom. Infolge der Stromunterbrechung fallen dann die an den Antriebsmotoren angeordneten Bremsen selbsttätig ein und stellen damit die Antriebsritzel gegen weitere Verdrehung still. Infolge der Trägheit des Troges sucht sich dieser jedoch weiterzubewegen und drückt dabei das nunmehr festgestellte Ritzel gegen seine Zahnstange und bewirkt damit eine weitere Verdrehung der Hebel entgegen dem Federdruck, der auf ihnen ruht. Diese Verdrehung des Hebels setzt sich so lange fort, bis eine besondere Feststellvorrichtung für den Trog zur Wirkung kommt. Diese Feststellvorrichtung besteht aus einem am Trog angeordneten verdrehbaren Schraubenspindelstück, Drehriegel genannt, welcher sich zwischen ortsfesten, der Hubhöhe des Schiffshebewerkes entsprechenden Zahnleisten (Mutterbackensäule) bewegt. Der Antrieb dieses Drehriegels ist gekuppelt mit dem des. Antriebsritzels. Solange das Ritzel sich bewegt, bewegt sich also auch der Drehriegel, und beide sind so aufeinander abgestimmt, daß der Drehriegel zwischen seinen Zahnleisten sich mit gleicher Geschwindigkeit auf und ab bewegt wie das Ritzel. Dabei liegt der Drehriegel mit einem gewissen axialen Spiel zwischen den Zahnflanken ihrer Zahnstangen. Wird nun durch Ausschalten des Stromes das Kletterritzel stillgesetzt, so bleibt auch zugleich der Drehriegel stehen. Bewegt sich der Trog nun infolge seiner Trägheit weiter unter Verdrehung des das Kletterritzel tragenden Hebels, so kann diose Bewegung nur so lange fortgesetzt werden, bis das Zahnspiel zwischen dem Drehriegel und ihren Zahnstangen zurückgelegt ist. Nach Zurücklegung dieses Spiels legt sich der Drehriegel gegen die Zahnleisten fest an und setzt damit den Trog still.
  • Diese ganze Vorrichtung ist erdacht und bestimmt, in Wirkung zu treten, wenn länger andauernde unvorhergesehene Beanspruchungen auftreten, beispielsweise beim Leerlaufen des Troges oder beim Abreißen von Gegengewichten, die eine unbeabsichtigte Gegengewichts-oderTrogüberlasthervorrufen. Auch bei unbeabsichtigtem Ausbleiben des Stromes soll die Anordnung in Wirkung treten. Sie hat aber den Nachteil, daß sie nicht nur dann ordnungsgemäß die Ausschaltung bewirkt, wenn länger dauernde Gleichgewichtsstörungen eintreten, sondern sie wird auch dann wirksam, wenn plötzlich starke, aber nur kurz dauernde Stöße oder Schwingungen auftreten. Sie führen dann zum Ausschlagen der federbelasteten Hebel, welche das Kletterritzel tragen, und lösen damit den ganzen . Stillsetzungsvorgang aus. Dabei bewirken sie diesen ganzen Vorgang mit sehr großer Heftigkeit. Da nämlich die Hebel, welche das Kletterritzel tragen, nur durch die relativ schwache Kraft der Federn in ihrer Lage gehalten werden, so geben sie unter der Einwirkung plötzlicher Stöße ohne großen Widerstand sehr rasch nach. Infolgedessen wird das Spiel, mit welchem der Drehriegel zwischen ihren Zahnstangen läuft, sehr rasch vom Trog zurückgelegt, und der Drehriegel kommt deshalb mit heftigem Schlag zum Aufsitzen.
  • Die Erfindung hat eine Anordnung zum Gegenstand, bei welcher kurze und heftige Stöße überhaupt nicht zum. Aufsitzen der Mutterbackenschraube führen. Bei lang dauernden statischen Überlasten bringt sie den Vorteil, daß das Aufsetzen der Mutterbackenschrauben langsam und sanft erfolgt. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß die die Kletterritzel tragenden Schwinghebel nicht nur durch Federn in ihrer Lage gehalten, sondern gleichzeitig durch Flüssigkeitsbremsen an sich bekannter Art in ihrer Bewegung gedämpft. Beim Auftreten plötzlicher starker, aber kurzer Stöße ist es möglich, daß die Kletterritzel überhaupt nicht zum Ausschlagen kommen; unter -Umständen kann aber auch dann noch eine Unterbrechung des Betriebsstromes herbeigeführt werden. Bei ihrer weiteren Verstellung haben jedoch nunmehr die Schwinghebel nicht nur den Federdruck zu überwinden, sondern auch den Widerstand der Flüssigkeitsbremse. Sie schwingen infolgedessen langsamer aus. Es geben also auch die Kletterritzel nur langsam nach, und sie benötigen deshalb zum Ausschwingen um denjenigen Betrag, welcher den Drehriegel zum Aufsitzen bringt, längere Zeit. Diese Zeit aber dient dazu, die Trogbewegung zu verlangsamen oder ganz auf Null zu bringen, so daß sich nunmehr der am Trog befestigte Drehriegel sanft gegen die Zaunstangen aufsetzt. Bei länger dauernden Überlasten (statischen Überlasten) werden somit starke Stöße beim Aufsetzen der Mutterbackenschraube vermieden. Bei kurz dauernden plötzlichen Stößen (dynamischen Beanspruchungen) Schwingen unter Umständen unter der Federwirkung die Schwinghebel wieder zurück, bevor es überhaupt zum Aufsitzen der Mutterbackenschraube kommt. Es findet dann ein Stillsetzen des Troges überhaupt nicht statt.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. In der Abb. i ist i die Plattform einer Hubbrücke, deren Gewicht durch das Gegengewicht 2 unter Vermittlung des Seiles 3 ausgeglichen ist. Die Auf- und Abwärtsbewegung geschieht mit Hilfe des Kletterritzels .I, das durch einen Elektromotor 4# angetrieben wird und sich an der feststehenden Zahnstange 5 abwälzt.
  • Das Ritzel q. lagert in dein Hhbel 6, der um die fest mit der Brückenplattform verbundene Achse 7 schwingen kann. Zur Einhaltung der mittleren Lage dienen die Federn 8 und 9, die an der mit dem Hebel 6 verbundenen, Stange io angreifen. Treten nun bei einer Auf- und Abwärtsbewegung der Plattform bzw. des Ritzels Gleichgewichtsstörungen auf, so gibt der Hebel 6 entsprechend nach, und die Relativbewegung desselben gegenüber der Plattform wird bei Überschreitung eines bestimmten Maßes in an sich bekannter `''eise zum Stillsetzen des Motors verwendet.
  • An dem Hebel 6 ist nun erfindungsgemäß die Flüssigkeitsbremse i i finit Hilfe der Stange 12 befestigt. Der Kolben 13 derselben «eist kleine Löcher 14 auf. Die Wirkungsweise dieser Bremse ist die, daß bei länger dauernden Beanspruchungen die Flüssigkeit durch die Löcher langsam von einer Seite des Kolbens zur anderen übertreten kann, so daß sich der Kolben bewegt und dementsprechend die Federn 8 und 9 nachgeben. Bei kurzzeitigen Beanspruchungen (Stößen) wirkt dagegen die Bremse wie ein festes Widerlager, so daß dabei eine Bewegung des Hebels 6 nicht auftreten kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. 2. Hier sind Federn und Bremse baulich @ ereinigt, und die Verbindung des Hebels mit den vorerwähnten Teilen ist derart angeordnet, daß bei Kräftewirkungen am Hebel nach oben und nach unten die Federn und die Bremse nur in einer Richtung, nach unten, beeinflußt werden.
  • An zwei Bolzen'i5 und 16 des Hebels 17 greift eine Druckstange ig und eine Zugstange 18 mit Langlöchern an; beide sind an einem festgelagerten zweiarmigen Hebel 20 angelenkt, an dem auch die Kolbenstange 2i der Bremse 22 angefügt ist. Der Kolben 23 dient gleichzeitig als Federteller für die Federn 2,4. Sowohl bei Kräften, die in der Richtung des Pfeiles A als auch bei solchen, die in der Richtung des Pfeiles B auf das Ritzel wirken, wird ein Druck auf den Kolben 23 nach unten ausgeübt. -Diese Bauart zeichnet sich durch Einfachheit aus.
  • Die eben beschriebenen Ausführungsformen genügen für alle Fälle, in denen die statischen Kräfte,insbesonder e Gleichgewichtsstörungen, langsam vor sich gehen. Wenn aber solche verhältnismäßig schnell erfolgen können, sind diese einfachen Ausführungen nicht mehr verwendbar, da dann die zur Erhaltung der Ruhelage notwendigerweise sehr engen Löcher im Bremskolben ein genügend schnelles Ausweichen unter der Überlast verhindern. Andererseits ist aber, wenn man zur Erreichung des eben erwähnten Zweckes die Löcher weiter bohrt, die Erhaltung des Ruhezustandes beim Auftreten von Stößen nicht mehr gewährleistet.
  • Hier bietet die Bauart nach den Abb.3 und 4. (letztere ein Grundriß- zu der Abb. 3) einen Ausweg. Hier sind an dem Hebel, welcher das Antriebsritzel trägt, außer der Federung zwei Flüssigkeitsbremsen angeordnet, von denen eine, 25, zunächst ein festes Widerlager bildet, jedoch bei größerem Ausschlag der anderen, von vornherein nachgiebigen Bremse und gesteuert von dieser ausweicht, so daß dann die Wirkung der Flüssigkeitssperre verschwindet.
  • Mit 25 und 26 sind die beiden Flüssigkeitsbremsen bezeichnet. Ihre Kolbenstangen greifen an einem einarmigen Hebel 29 an, der einerseits an einem zweiarmigen Hebel 30 im Punkte 31 angelenkt ist, andererseits ein Gewicht 32 trägt. Dieser Hebel 30 ist gleichartig mit dem Hebel 2o in der Abb.2, und die Verbindung mit dem das Ritzel tragenden Schwinghebel 33 erfolgt genau so wie dort durch Zug- und Druckstangen 34 und 35 mit Langlöchern, wobei auch eine gleichartige Wirkung erzielt wird.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wird der Hebel 33 durch die Wirkung einer nach oben gerichteten Kraft, die am Ritzel auftritt, mit seinem linken Arm nach unten gedrückt, so drückt die Stange 35 den Hebel 29 so, daß das Belastungsgewicht 32 (dieses kann auch durch eine Feder ersetzt werden) sich hebt, denn die Kolbenstange 28 und damit der Kolben 36 können sich vorläufig nicht bewegen. Die Stange 3q., die über den Hebel 3o dieser Bewegung folgen muß, ist vermöge des Langloches unwirksam. Der an der Stange 27 sitzende Kolben 37 hat Öffnungen, die eine dämpfende Wirkung haben. Sollte der Stoß so stark sein, daß er den normalerweise vom Kolben 37 verschlossenen Umlaufkanal 38 der Flüssigkeitsbremse 26 freigibt, so tritt Flüssigkeit aus dem Raum unter dem Kolben 36 durch die untere und obere Verbindungsleitung zwischen den beiden Flüssigkeitsbremsen in den Raum über diesem Kolben; dieser sinkt ab. Im nächsten Augenblick wird aber der Umlaufkanal 38 wieder verschlossen, und der Kolben 36 wird durch die Feder 39 wieder in seine alte Lage gedrückt, wobei das Ventil 4o eine schnelle Bewegung des Kolbens gestattet. Auf diese Weise wird die Bewegung des Hebels 33 durch Stöße in ganz engen Grenzen gehalten.
  • Bewegt sich der Hebel 33 mit seinem linken Arm nach oben, so wird die Stange 3:1 nach oben gezogen, der Hebel 3o kehrt die Bewegung um, und die Stange 35 kann durch das Langloch leer laufen. Das Spiel ist dann das gleiche wie vorher.
  • Wirkt eine statische (dauernde) Kraft auf das Ritzel ein, so ist die Wirkungsweise ähnlich wie oben beschrieben, nur bleibt jetzt der Umlaufkanal 38 in der Flüssigkeitsbremse 26 offen, solange die Störung dauert. Die Flüssigkeitkann jetzt verhältnismäßig schnell aus dem Raum unter dem Kolben 36 in den Raum darüber gelangen und mithin auch schnell anwachsenden Störungen folgen. Nach-Behebung der Störung geht die Flüssigkeitssperre von selbst in ihre Ausgangslage zurück.
  • Um schädliche Schläge von der Flüssigkeitsbremse 26 fernzuhalten, wird der Ausschlag des Hebels 29 durch Anschläge 4.1 begrenzt. Die Wirkung des Kolbens 37 kann noch verbessert werden, wenn man in ihm ein Rückströmventil, wie das Ventil 4o, im Kolben 36 anbringt.

Claims (3)

  1. PATEN TAN SPRÜ CHL i. Antrieb für Hubbrücken, Schiffshebewerke und ähnliche Aufzüge für schwere Lasten, bei welchem das Antriebsglied auf dem Lastträger mittels Hebels und Federtopfes federnd gelagert ist und bei Gleichgewichtsstörungen eine Haltevorrichtung züm Einklinken bringt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (6) außer den Federn (8, 9) noch eine Flüssigkeitsbremse (ii) angreift (Abb. i).
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2d.) und die Flüssigkeitsbremse (22) in demselben Arbeitszylinder angeordnet sind. Die Kolbenstange (21) des Kolbens (23) ist an einem festgelagerten zweiarmigen Hebel (2o) angelenkt, welcher mit dem das Antriebsglied tragenden Hebel (17) durch eine Druckstange (i9) und eine Zugstange (18) verbunden ist. Die am Hebel (17) befindlichen Bolzen (15, 16) greifen in Langlöcher der Verbindungsstangen (i9, 18) in solcher Anordnung, daß die Kraftübertragung vom Hebel (17) auf die Kolbenstange (zz) stets in ein und derselben Richtung erfolgt (Abb. 2).
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Antriebsglied tragende Hebel (33) und der von ihm gesteuerte Hebel (30) unter der Wirkung von zwei miteinander gekuppeltem Flüssigkeitsbremsen (25, 26) stehen. Die Kolbenstangen (28, 27) der beiden Bremsen greifen an einem gewichtsbelasteten, einarmigen Hebel (29) an, welcher seinerseits in dem Punkt (3r) an dem zweiarmigen Hebel (3o) angelenkt ist. Der Flüssigkeitsumlauf zwischen den beiden Bremsen (25, 26) ist zunächst gesperrt, und die eine Flüssigkeitsbremse (25) bildet dadurch ein festes Widerlager für den einarmigen Hebel (29). Bei Überschreitung eines bestimmten Kolbenhubs der anderen Bremse (26) ist ein Umlaufkanal (38) geöffnet, durch welchen die Flüssigkeit von dem Raum unter dem Kolben (36) der Bremse (25) in den Raum über dem Kolben (36) fließt, der sich jetzt leicht bewegen kann. Mit dem Niedergehen des Kolbens (36) sinkt auch der Kolben (37) der anderen Bremse (26), und der Umlaufkanal (38) ist wieder gesperrt. Nach Beseitigung der Gleichgewichtsstörung kehrt der Kolben (36) unter der Wirkung der Feder (39) in seine Ausgangsstellung zurück (Abb. 3 und 4).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085826B (de) * 1957-10-30 1960-07-21 Gutehoffnungshuette Sterkrade Sicherheitsvorrichtung fuer den mechanischen Antrieb von Hebewerken, insbesondere Schiffshebewerken
DE1161104B (de) * 1958-06-19 1964-01-09 Fritz Werner Ag UEberlastungssicherung fuer das Vorschubgetriebe von Werkzeugmaschinen oder Baueinheiten solcher Maschinen
DE1173395B (de) * 1957-12-27 1964-07-02 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Schutzeinrichtung fuer den mechanischen Antrieb von Schiffshebewerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085826B (de) * 1957-10-30 1960-07-21 Gutehoffnungshuette Sterkrade Sicherheitsvorrichtung fuer den mechanischen Antrieb von Hebewerken, insbesondere Schiffshebewerken
DE1173395B (de) * 1957-12-27 1964-07-02 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Schutzeinrichtung fuer den mechanischen Antrieb von Schiffshebewerken
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