DE1161104B - UEberlastungssicherung fuer das Vorschubgetriebe von Werkzeugmaschinen oder Baueinheiten solcher Maschinen - Google Patents

UEberlastungssicherung fuer das Vorschubgetriebe von Werkzeugmaschinen oder Baueinheiten solcher Maschinen

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DE1161104B
DE1161104B DEW23533A DEW0023533A DE1161104B DE 1161104 B DE1161104 B DE 1161104B DE W23533 A DEW23533 A DE W23533A DE W0023533 A DEW0023533 A DE W0023533A DE 1161104 B DE1161104 B DE 1161104B
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Germany
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gear
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rocker
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overload protection
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DEW23533A
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Guenter Grummisch
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/348Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission by means of clutches
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
    • G05G15/08Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause due to the load or torque on a member, e.g. if exceeding a predetermined value thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • Überlastungssicherung für das Vorschubgetriebe von Werkzeugmaschinen oder Baueinheiten solcher Maschinen Die Vorschubgetriebe für Werkzeugmaschinen oder Baueinheiten solcher Maschinen bestehen im allgemeinen aus Stirnrädern, die fest oder verschiebbar auf parallelen Wellen gelagert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Getriebe unter Beibehaltung ihres grundsätzlichen Aufbaues und ohne wesentliche Vergrößerung ihres Platzbedarfes so auszubilden, daß bei Überschreitung eines bestimmten Drehmomentes der Antrieb selbsttätig abgeschaltet wird. Diese Eigenschaft dient zum Fahren gegen Festanschläge oder auch allgemein als Sicherung gegen Überlastung.
  • Eine derartige Überlastungssicherung ist verhältnismäßig leicht bei Umlaufrädergetrieben zu erreichen, indem z. B. das Gehäuse oder ein Sonnenrad dieses Getriebes durch Federn elastisch abgestützt ist und bei Überschreitung des Federdruckes direkt oder indirekt einen Endschalter zum Abschalten des Antriebes betätigt. Auch kann man ein Umlaufrädergetriebe durch Feststellen des Planetenträgers als festes Vorgelege und durch Freigabe des federnd gehaltenen Planetenträgers als Überlastungsschutz verwenden. Solche Umlaufrädergetriebe werden aber im allgemeinen für den Vorschub von Werkzeugmaschinen nicht angewendet, da sie für sich nicht die Möglichkeit bieten, eine größere Anzahl unterschiedlicher Geschwindigkeiten zu erhalten.
  • Bei Vorschubgetrieben für Werkzeugmaschinen hat man daher bisher vorwiegend eine Verschiebeschnecke als Überlastungsschutz angewendet, die bei Überschreitung des zulässigen Drehmoments gegen Federdruck auswandert und über Endschalter die gewünschte Antriebsunterbrechung bewirkt. Schneckenantriebe besitzen jedoch einen ungünstigen Wirkungsgrad und weisen außerdem den Nachteil auf, daß die Reibungsverhältnisse mit den beim Anfahren gegen den Festanschlag auftretenden hohen Drücken sehr ungünstig werden und zu einer schnellen Abnutzung der Schnecke sowie des Schneckenrades führen.
  • Bei Drehbänken ist es auch bekannt, durch die z. B. durch Anfahren gegen einen Festanschlag auftretende Überlastung eine vollständige Unterbrechung im Zahnradantrieb durch Ausrücken eines Zahnrades herbeizuführen. Zu diesem Zweck ist ein Doppelzahnrad des Getriebes in einer in der Längsrichtung verschiebbaren Schwinge gelagert, die sich an einer Klinke abstützt und durch eine Feder in ihrer Lage gehalten wird. übersteigt das von dem Getriebe zu übertragende Drehmoment den durch die Feder eingestellten Wert, so verschiebt sich die Schwinge in ihrer Längsrichtung und fällt von der Stützklinke ab. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sie nicht für automatisch geschaltete Vorschubgetriebe brauchbar ist, weil die Schwinge von Hand wieder eingerastet werden muß.
  • Zur Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe besteht die Erfindung in der Kombination der folgenden an sich bekannten Maßnahmen: a) Eine Vorgelegewefie des Vorschubgetriebes ist in einem nach Art einer Schwinge ausgebildeten schwenkbaren Steg gelagert, b) die Schwinge überträgt ihre Schwenkbewegung auf ein beiderseits federnd abgestütztes axialbewegliches Schaltglied, c) zwischen der Schwinge und dem federnd abgestützten Schaltglied ist eine Übersetzung angeordnet, welche den Weg des Schaltgliedes gegenüber dem Ausschlag der Schwinge verkleinert, d) das federnd abgestützte Schaltglied betätigt Endschalter, welche den Antrieb in der betreffenden Vorschubrichtung abschalten.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Schwinge an Stelle einer Verschiebeschnecke werden nicht nur der Wirkungsgrad und die Lebensdauer des Getriebes wesentlich gesteigert, sondern es wird auch an Platz gespart, da die Bewegung der Schwinge innerhalb des für das Getriebe sowieso benötigten Raumes liegt. Ferner kann der Ausschlag der Schwinge und damit der Auslaufweg des abzuschaltenden Getriebes verhältnismäßig groß gewählt werden, so daß nicht wie bei der Verschiebeschnecke die Gefahr einer Überbeanspruchung der Teile durch vorzeitiges Erreichen der Bewegungsgrenze besteht. Andererseits ist infolge der Kopplung der Schwinge mit dem axialbeweglichen Schaltglied und der Einschaltung einer übersetzung zwischen beiden trotz des großen Schwingenausschlages nur ein kleiner Weg des die Endschalter betätigenden axialbeweglichen Schaltgliedes erforderlich. Man erhält dadurch die Möglichkeit. die zur beiderseitigen Abstützung dieses Schaltgliedes dienenden Federn verhältnismäßig klein auszubilden und außerdem die Federcharakteristik so zu wählen, daß der Abschaltweg in einem günstigen Teil des Federweges liegt.
  • Das die Endschalter betätigende Schaltglied besteht zweckmäßig aus einer längsbeweglichen beidseitig federnd abgestützten Hülse, die auf zwei Endschalter einwirkt. Die Endschalter sind einer vorzugsweise als Elektromagnetkupplung ausgebildeten Antriebskupplung zugeordnet, die dann im gegebenen Augenblick den Antriebskraftfluß unterbricht.
  • Um das zum Abschalten des Antriebs führende Drehmoment den jeweiligen Arbeitsbedingungen anpassen zu können, sind die die längsbewegliche Hülse abstützenden Federn zweckmäßig in ihrer Spannung veränderbar, z. B. durch eine in der Länge verstellbare, als Widerlager für die Federn dienende Schraubbuchse. Auch empfiehlt es sich, die längsbewegliche Hülse bzw. die Endschalter so auszubilden, daß die Hülse nach Betätigung des betreffenden Schalters noch einen zusätzlichen Weg unter Überwindung des Federdruckes zurücklegen kann, damit die Grenzlast nur durch die Federkraft bedingt ist und nicht durch eine feste Wegbegrenzung der Hülse.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Schnitt durch das Getriebe einer Vorschubeinheit nach der Linie 1-I in A b b. 2, A b b. 2 die gleiche Einheit in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A.
  • Das in A b b. 1 dargestellte Zahnräderwechselgetriebe wird von einem nicht gezeichneten Motor , über die Kegelräder 1 und 2 angetrieben.
  • Mit der Welle 3 des Kegelrades 2 ist ein Zahnrad 4 drehfest verbunden, das mit Zahnrädern 5 und 6 kämmt, so daß der Antrieb sich an dieser Stelle verzweigt.
  • Das Zahnrad 6 kann über eine Elektromagnetkupplung 7, deren äußerer Kupplungsteil 7 a fest mit diesem Zahnrad und der innere Kupplungsteil 7 b drehfest mit der Abtriebswelle 8 verbunden ist, mit dieser Welle gekuppelt werden. Dieser Antriebszweig entspricht dem Eilgang.
  • Der Vorschubantrieb verläuft vom Zahnrad 4 zum Zahnrad 5 und von dort über weitere Getriebebauteile: Das Zahnrad 5 ist drehfest mit der Welle 9 verbunden und treibt über umsteckbare Wechselräder 10 und 11 die Zwischenwelle 12. Diese trägt, drehfest verbunden, ein Zahnrad 13, welches mit dem größeren Zahnrad eines lose drehbar auf der Abtriebswelle 8 gelagerten doppelten Zahnrades 14 kämmt. Das kleinere Zahnrad dieses Doppelrades steht mit dem größeren Zahnrad eines Doppelzahnrades 15 und dieses wiederum über sein kleineres Zahnrad mit einem ebenfalls lose auf der Abtriebswelle 8 gelagerten Zahnrad 16 im Eingriff. Dieses Zahnrad ist mit dem Gehäuseteil 17a einer Flektromagnetkupplung 17 verbunden, deren innerer Kupplungsteil mit dem Teil 7 b der obenerwähnten Eilgangkupplung 7 übereinstimmt, und kann mittels dieser Kupplung mit der Abtriebswelle 8 gekuppelt werden.
  • Das Doppelzahnrad 15 ist lose drehbar auf einer beweglichen Vorgelegewell_e 18 gelagert. Diese Welle ist in einem Ringkörper 19 gelagert, der frei drehbar auf der Nabe des Zahnrades 16 sitzt. Die Welle 18 ist außerdem in einem nach Art eines Planetenradträgers ausgebildeten Körper 20 befestigt, der fest mit einer auf der Abtriebswelle 8 frei drehbaren Hülse 21 verbunden ist. Der Ring 19 und der Körper 20 sind über nicht dargestellte axiale Stege miteinander verbunden. Das Ende der Hülse 21 ist als Ritzel 22 ausgebildet und kämmt mit der Längsverzahnung einer Hülse 23 wie mit einer Zahnstange.
  • Die Hülse 23 stützt sich (s. A b b. 2) über Federn 24, 25 an einem Bolzen 34 ab. Wird die Hülse von dem Ritzel 22 nach rechts verschoben, so werden über den Sicherungsring 35 und die Scheibe 36 die Federn 24, 25 gegen die Scheibe 37 und das Rohrstück 38 gedrückt. Die Federn stützen sich also am Flansch 39 ab. Die Gewindebuchsen 26, 27 sind auf dem Bolzen 34 längsverschieblich. Bei einer Bewegung der Schalthülse 23 nach links stützen sich die Federn entsprechend an dem Bund 40 des Bolzens 34 ab.
  • Durch Schraubbewegungen an den Gewindebuchsen 26, 27 kann man die Federkraft ändern und damit das übertragbare Drehmoment des Vorschubgetriebes einstellen.
  • Die Hülse 23 besitzt ferner zwei Anschläge 28, 29, die über Klinken 30, 31 auf elektrische Endschalter 32, 33 einwirken. Die Endschalter liegen im Stromkreis der Vorschubkupplung 1.7 und schalten, wenn sie betätigt werden, diese Kupplung ab.
  • Der Vorschubantrieb verläuft über die Zahnräder 1, 2, 4, 5,10,11, 13, 14, 15,16 und die Kupplung 17 zur Abtriebswelle B. Wenn der von der Vorschubeinheit angetriebene Maschinenschlitten (nicht dargestellt) gegen einen festen Anschlag fährt, läuft der Vorschubantrieb zunächst weiter, d. h., die Vorschubkupplung 17 bleibt eingeschaltet. Erst wenn das Drehmoment die Kraft der Federn 24, 25 übersteigt, rollt das über sein größeres Zahnrad angetriebene Doppelzahnrad 15 mit seinem kleineren Zahnrad auf dem dann stillstehenden Zahnrad 16 ab. Der Träger 20 führt dabei eine Schwenkbewegung gegenüber der Welle 8 aus und bewirkt eine Drehung der Hülse 21 um diese Welle. Diese Drehbewegung wird über das Ritzel 22 und die Zahnstange an der Hülse 23 in eine Längsbewegung dieser Hülse umgewandelt. Die Hülse 23 verschiebt sich daher je nach der Drehrichtung des Antriebes gegen den Widerstand der Federn 24, 25 in der einen oder anderen Richtung. Dabei hebt sie mit ihrem Anschlag 28 bzw. 29 die betreffende Klinke 30 bzw. 31 an und betätigt dadurch einen der Endschalter 32. 33. Die Betätigung jedes der beiden Endschalter 32. 33 führt zum Abschalten der Kupplung 17, so daß der Schlittenantrieb nun unterbrochen ist.
  • Da der Abschaltvorgang eine gewisse Zeit z. B. Sekunde, benötigt. ist Vorsorge getroffen, daß sich nach Auslösung des Abschaltimpulses die Hülse 23 gegen den Widerstand der Federn 24, 25 noch ein Stück weiterbewegen kann. Es tritt hierbei entsprechend der Federkennlinie ein geringer Anstieg des im Getriebe wirksamen Drehmoments ein. Der Nachlaufweg der Hülse 23 muß der Drehzahl der Welle 8, dem übersetzungsverhältnis der Zahnräder und der Lösezeit der Kupplung angepaßt sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Für Werkzeugmaschinen oder Baueinheiten solcher Maschinen bestimmte überlastungssicherung für Vorschubgetriebe mit auf parallelen Wellen gelagerten Stirnrädern, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Kombination folgender Maßnahmen: a) Eine Vorgelegewelle (18) des Vorschubgetriebes ist in einem nach Art einer Schwinge ausgebildeten schwenkbaren Steg (19 bis 21) gelagert, b) die Schwinge überträgt ihre Schwenkbewegung auf ein beiderseits federnd abgestütztes axialbewegliches Schaltglied (23), c) zwischen der Schwinge und dem federnd abgestützten Schaltglied ist eine Übersetzung angeordnet, welche den Weg des Schaltgliedes gegenüber dem Ausschlag der Schwinge verkleinert, d) das federnd abgestützte Schaltglied betätigt Endschalter (32, 33), welche den Antrieb in der betreffenden Vorschubrichtung abschalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 356 936, 572 040, 657 783; USA.-Patentschrift Nr. 2 791920; Zeitschrift »Maschine und Werkzeug« / »Europa,-Technc«, Nr. 14, 1955, S. 7.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10134928B4 (de) * 2001-03-30 2008-04-03 Gölz GmbH Verwendung eines Vorschubantriebes

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DE356936C (de) * 1920-06-03 1922-08-08 Julius Luft Ausrueckgetriebe
DE572040C (de) * 1931-12-11 1933-03-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektromotorischer Ventilantrieb, bei dem bei UEberschreiten eines bestimmten Drehmomentes eine entgegen einer Federkraft axial verschiebbare Schnecke Endausschalter betaetigt
DE657783C (de) * 1934-07-22 1938-03-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Antrieb fuer Hubbruecken, Schiffshebewerke und aehnliche Aufzuege fuer schwere Lasten
US2791920A (en) * 1952-08-16 1957-05-14 Gen Controls Co Load operating device with automatic disconnecting mechanism

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