DE657671C - Schaltanordnung, bei der ein Schwachstromrelais ueber einen Thermoschalter einen Hauptschalter steuert - Google Patents
Schaltanordnung, bei der ein Schwachstromrelais ueber einen Thermoschalter einen Hauptschalter steuertInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0202—Switches
- H05B1/0208—Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung, bei der ein Schwachstromrelais über
einen Thermoschalter einen Hauptschalter steuert, und bezweckt die Sicherung der erwünschten
Schaltvorgänge auch bei gelegentlichem Hängenbleiben des Schalters. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Thermoschalter bei seinem Ansprechen
die Erregerwicklung des Hauptschalters parallel
zu sich selbst an die gleiche Hilfsstromquelle schaltet und daß die Stromabgabefähigkeit
der Hilfsstromquelle und die Stromaufnahmefähigkeit des Thermoschalters und des
Hauptschalters derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei Nichtansprechen des Hauptschalters
dessen Erregung selbsttätig wiederholt wird. Bei einer besonders einfachen und zuverlässigen Schaltanordnung von geringem
Kraftbedarf dient erfindungsgemäß als Hilfs-Stromquelle ein Transformator geringer Isolierung,
insbesondere ein Klingeltransformator, dem gegebenenfalls Vollwegtrockengleichrichter
nachgeschaltet sind. Die selbsttätig wiederholte Erregung des Hauptschalters wird erfindungsgemäß durch einen durch
das Schwachstromrelais erregten Thermoschalter unterstützt, welcher den durch einen
Selbsthaltekontakt gesicherten Erregerstromkreis des Hauptschalters sowie seinen eigenen
über einen Hilfskontakt des Hauptschalters geführten Heizstromkreis kurzschließt. · Im
Hinblick auf die besonders zuverlässige Schaltbewegung wird die Schaltanordnung erfindungsgemäß
für Lichtrelais (ζ. Β. bei Leuchttürmen, Straßenbeleuchtungen u. dgl.) angewendet,
wobei das Schwachstromrelais von einer Photozelle erregt wird und der Hauptschalter
einen Lampenstromkreis steuert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι stellt eine Schaltanordnung gemäß der Erfindung in Anwendung auf ein Beleuchtungssystem
dar.
Fig. 2 stellt die gleiche Schaltanordnung kurz nach Öffnung des Beleuchtungsstromkreises
dar.
Fig. 3 stellt eine abgeänderte Schaltanordnung zur Ausschaltung des Hauptschalters dar.
In den Figuren bezeichnet 1 eine photoelektrische Zelle, welche so angeordnet ist,
daß sie das Licht vom Himmel oder von irgendeiner anderen Lichtquelle erhält, auf welche
die Schaltanordnung ansprechen soll. Die photoelektrische Zelle liefert ihren Strom in
die bewegliche Spule 2 eines empfindlichen Schwachstromrelais 3, dessen Kontaktarm 4
mit einem unteren Kontakt 5 und einem oberen Kontakt 6 zusammenwirkt.
Der Hauptschalter der Schaltanordnung umfaßt eine Spule 7 und einen Anker 8, weleher
die beweglichen Hauptkontakte 9 und Hilfskontakte-io und 11 trägt oder betätigt.
Die Hauptkontakte 9 sind in den gesteuerten Stromkreis 12 eingeschaltet, während die
Hilfskontakte 10 und n in Stromkreisen des Relaissystems liegen. Wie aus Fig. 1 ersichtlieh,
ist der gesteuerte Stromkreis 12 no'r*v malerweise geschlossen, d.h. der Schalterg
ist geschlossen, wenn der Stromfluß durch die Spule 7 unterbrochen ist.
Niedergespannter Strom zur Betätigung des Relaissystems kann einem Wechselstromnetz
über einen Niederspannungstransformator 13 entnommen werden, wobei ein Vollweggleichrichter
14, eine Ballastlampe oder ein Widerstand 15 vorzugsweise in den Sekundärkreis
eingeschaltet sind. Der Transformator kann ein gewöhnlicher Klingeltransformator jener
Bauart sein, bei, welcher praktisch kein Strom entnommen wird, wenn der Sekundärkreis
unterbrochen ist.
Eine Leitung 16 führt von der positiven Klemme 17 der Gleichrichterbrücke 14 zum
Kontaktarm 4 des empfindlichen Relais 3, dessen Kontakt 5 über Hilfskontakt 11- mit
der Heizspule 18 eines Thermoschalters verbunden ist, während der Kontakt 6 direkt mit
der Heizspule 19 eines ähnlichen Thermoschalters in Verbindung steht.
Die Heizstromkreise für die Heizspulen werden durch die Zweimetallstreifen 20 bzw.
21 und eine gemeinsame Verbindungsleitung 22 zum negativen Pol 23 des Gleichrichters
vervollständigt. Die Thermoschalter sind vorzugsweise von jener Bauart, bei welcher
die Ruhekontakte auf Zweimetallstreifen 24.
bzw. 25 gelagert sind, um die Durchbiegung der Zweimetallstreifen 20 bzw. 21 zu kompensieren,
welche durch Änderungen der Lufttemperatur auftreten.
Der Thermoschalter, welcher dem Kontakt 5 zugeordnet ist, ist mit dem Bezugszeichen L versehen und der andere Thermoschalter, welcher dem Kontakt 6 zugeordnet ist, mit dem Bezugszeichen ff. Der Ruhekontakt des Thermoschalters -L ist durch Lei- tung 26 mit der Verbindungsleitung 16 verbunden, die zum positiven Pol 17 des Gleichrichters führt, so daß ein Schließen des Schalters L den Gleichrichter durch die Leitungen 16 und 26, Schalter L und Leitung 22 kurzschließt.
Der Thermoschalter, welcher dem Kontakt 5 zugeordnet ist, ist mit dem Bezugszeichen L versehen und der andere Thermoschalter, welcher dem Kontakt 6 zugeordnet ist, mit dem Bezugszeichen ff. Der Ruhekontakt des Thermoschalters -L ist durch Lei- tung 26 mit der Verbindungsleitung 16 verbunden, die zum positiven Pol 17 des Gleichrichters führt, so daß ein Schließen des Schalters L den Gleichrichter durch die Leitungen 16 und 26, Schalter L und Leitung 22 kurzschließt.
Die Spule 7 ist mit dem positiven Pol 17 des Gleichrichters durch eine Leitung 2j und
mit dem negativen Pol 23 des Gleichrichters durch Leitung 22 des Thermoschalters H und
Leitung 28 verbunden. Der Hilfskontakt 10 des Hauptschalters überbrückt die Leitung 28
und den Thermoschalter H, so daß bei seinem Schließen die Spule 7 direkt an den Gleichrichterpolen
liegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wurde der Thermoschalter H eben geschlossen, und der
Strom durch die Spule 7 hat ein Anheben des Ankers 8 bewirkt, wobei die Hauptkontakte 9
unterbrochen und die Hilfskontakte 10 und 11
geschlossen wurden. Zu dieser Schalterbetäti-L gung führen folgende Schritte: Die Beleuchtung
der lichtempfindlichen Zelle 1 steigt auf ■ einen solchen Wert an, daß der erhöhte Strom
durch die Drehspule 2 den Kontaktarm 4 in Berührung mit dem Kontakt 6 bringt, wodurch
der Stromkreis der Heizspule 19 des Schalters H geschlossen wird. Wenn die erhöhte
Beleuchtung während einer solchen Zeit, beispielsweise 1 Minute, andauert, daß der
Zweim,etallstreifen gebogen wird, bis sein
Kontakt in Berührung mit dem Gegenkontakt des kalten Zweimetallstreifens 25 gelangt,
dann wird durch dieses Schließen des Schalters H die Spule 7 mit dem Gleichrichter 14
verbunden, und dies bewirkt bei normaler Betätigung ein Anheben des Ankers unter Öffnung
der Hauptkontakte 9 des Belastungsstromkreises und Schließung der Hilfskontakte 10 und 11.
Beim Schließen der Selbsthaltekontakte 10 ist der Spulenstromkreis parallel zum Thermoschalter
H geschlossen, so daß der Erregerstromkreis auch dann noch fließt, wenn die Beleuchtung
bei der Zelle 1 abnimmt und der Kontaktarm 4 den Kontakt 6 verläßt, so daß
sich Schalter H wieder öffnet. Die Kontakte 5 und 6 sind durch einen Luftspalt getrennt,
welcher einem Beleuchtungsunterschied bei Zelle ι von beispielsweise 5~m~Kerzen ent~
spricht. Innerhalb dieses Bereiches von 5-m-Kerzen berührt der Kontaktarm 4 keinen
der Gegenkontakte 5 oder 6. Wenn aber die Beleuchtung unter den unteren kritischen
Wert sinkt, legt sich der Kontaktarm 4 an den Kontaktarm 5, so daß der Stromkreis
durch die Heizspule 18 des Schalters L geschlossen wird. Wenn der Zustand der unternormalen Beleuchtung eine vorbestimmte Zeit
anhält, wird der Thermoschalter L geschlossen und mithin die Spule 7 kurzgeschlossen. Dies '°5
hat zur Folge, daß der Anker 8 abfällt, der Hauptschalter 9 geschlossen und der Stromkreis
für die Heizspule 18 des Schalters L geöffnet wird. Der Zweimetall streifen 20
kühlt sich nach kurzer Zeit ab, und die im
Schaltelemente nehmen wiederum die in Fig. 1 gezeichneten Stellungen ein.
Falls der Anker 8 jedoch nicht ordnungsgemäß anspricht, wenn die Thermoschalter L
und H geschlossen werden, werden der Spule 7 die Stromstöße wiederholt zugeführt, bis der
Anker anspricht. Wenn der Anker 8 beim Stromfluß durch die Spule 7 nicht angehoben
wird, schließt sich auch der Haltekontakt 10 nicht, und infolgedessen ist die Spule 7 parallel
zu der Heizspule 19 des Schalters H an den Gleichrichter angeschlossen. Die Wider-
stände von Spule 19 und Spule 7 sind so bemessen, daß die beschränkte Stromleistung
des Transformators 13 und Gleichrichters 14 nicht hinreicht, um in Spule 19 einen Strom
aufrechtzuerhalten, welcher den Schalter H geschlossen hält. Wenn sich daher der Zwei-'
metallstreifen 21 bei dem verringerten Strom" abkühlt, öffnet sich der Schalter H und unterbricht
so den Nebenschlußkreis durch die Spule 7. Hierdurch verstärkt sich aber der Strom in Heizspule 19, und der Schalter H
wird wiederum geschlossen und die Spule 7 erneut erregt. Auf diese Weise werden der
Spule 7 wiederholte Stromstöße zugeführt, und die Kontakte des Schalters 9 werden gegebenenfalls
trotz anfänglichen Verschweißens oder Klebens getrennt.
Die intermittierende Stromzufuhr zur Spule 7 wird beim Schließen des Haltekontaktes
10 unterbrochen. Befindet sich der Hauptschalter in der Lage gemäß Fig. 2,
dann sollte zwecks Schließung des Kontaktes 9 und Öffnung der Kontakte 10 und 11 der
Anker abfallen, wenn der Schalter L geschlossen
wird. Wenn jedoch der Anker nicht abfällt, bleibt der Stromkreis der Heizspule 18
des Schalters L am Hilfskontakt 11 geschlossen.
Solange nun Schalter L noch geschlossen ist, fließt jedoch durch die Heizspule 18 kein
StiOm, weil sie kurzgeschlossen ist. Der Zweimetallstreifen 20 kühlt sich daher ab, und
Schalter L öffnet sich, so daß wiederum Strom zur Spule 7 und zur Heizspule 18 fließen
kann, wodurch wiederum ein Schließen des Schalters L bewirkt wird. Dieses intermittierende
Kurzschließen der Spule 7 setzt sich so lange fort, bis die wiederholten Stromstöße
ein Abfallen des Ankers 8 und mithin ein Öffnen des Haltekontaktes 11 bewirken.
Bei Anwendung der Erfindung auf die Überwachung eines Warnungs- oder Verkehrsleuchtzeichens, beispielsweise in einem Leuchtturm,
dürfen die Lampen nur dann auslöschen, wenn die Beleuchtung oberhalb eines vorbestimmten
kritischen Wertes liegt und das Steuersystem einwandfrei arbeitet. Dies wird dadurch erzielt, daß der Hauptschalter im Belastungskreis
so lange geschlossen bleibt, wie die Spule nicht erregt wird. Ein Versagen des Steuersystems kann daher wohl zu einem
unnötigen Schließen des Hauptschalters 9 führen, jedoch nicht zum Öffnen des Beleuchtungsstromkreises.
Ferner wird eine flatternde Betätigung bei Annäherung der Beleuchtung an die kritischen Steuerwerte verhindert
durch die Verzögerungswirkung der Thermoschalter L, H und durch den verhältnismäßig
großen Luftspalt zwischen den Kontakten 5 und 6 des empfindlichen Relais 3. Durch Einstellung
der Relaiskontakte in der Weise, daß bei einem unteren Wert von 5-m-Kerzen und einem oberen Wert von io-m-Kerzen
eine Schließung stattfindet, und bei Bemessung der· Thermoschalter L, H derart, daß die
Schließung nach ungefähr 1 Minute ununterbrochener Heizung stattfindet, wurde
erreicht, daß der Hauptschalter lediglich auf bestimmte und ziemlich konstante Änderungen
in der allgemeinen Beleuchtung an der Überwachungsstelle, nämlich Zelle 1, anspricht.
Wie aus dem Teilschema (Fig. 3) hervorgeht, kann der Thermoschalter L so an den
Gleichrichter angeschlossen werden, daß nur der eine Brückenarm kurzgeschlossen wird.
In dieser Anordnung erstreckt sich die Leitung 26' von dem Ruhekontaktstreifen 24 des
Schalters L zu einem Verzweigungspunkt nahe dem negativen Pol 23 des Gleichrichters.
Claims (4)
1. Schaltanordnung, bei der ein Schwachstromrelais
über einen Thermoschalter einen Hauptschalter steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter bei
seinem Ansprechen die. Erregerwicklung (7) des Hauptschalters (9) parallel zu
sich selbst an die gleiche Hilfsstromquelle (13) schaltet und daß die Stromabgabefähigkeit
der Hilfsstromquelle und die Stromaufnahmefähigkeit des Thermo- go schalters und des Hauptschalters derart
aufeinander abgestimmt sind, daß bei Nichtansprechen des Hauptschalters dessen Erregung selbsttätig wiederholt wird.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsstromquelle
ein Transformator geringer Leistung, insbesondere ein Klingeltransformator, dient, dem gegebenenfalls VoIlwegtrockengleichrichter
nachgeschaltet too sind. »
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen durch
das Schwachstromrelais (3) erregten Thermoschalter (L), welcher den durch einen Selbsthaltekontakt (10) gesicherten
Erreger Stromkreis des Hauptschalters sowie seinen eigenen über einen Hilfskontakt
(11) des Hauptschalters geführten Heizstromkreis (18) kurzschließt.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1 bis 3 in Anwendung auf Lichtrelais, wobei
das Schwachstromrelais (3) von einer Photozelle (1) erregt wird und der Hauptschalter
(9) einen Lampenstromkreis steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US657671XA | 1932-07-07 | 1932-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657671C true DE657671C (de) | 1938-03-10 |
Family
ID=22064950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW92006D Expired DE657671C (de) | 1932-07-07 | 1933-06-14 | Schaltanordnung, bei der ein Schwachstromrelais ueber einen Thermoschalter einen Hauptschalter steuert |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657671C (de) |
-
1933
- 1933-06-14 DE DEW92006D patent/DE657671C/de not_active Expired
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