DE657519C - Verfahren zur Herstellung von Spiegeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spiegeln

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DE657519C DED69677D DED0069677D DE657519C DE 657519 C DE657519 C DE 657519C DE D69677 D DED69677 D DE D69677D DE D0069677 D DED0069677 D DE D0069677D DE 657519 C DE657519 C DE 657519C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN ΑΓ.Ι 7. MÄRZ !dl-.
REICHSPÄTENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 32 b GRUPPElO
DuroRay Limitedi in London
Verfahren zur Herstellung von Spiegeln
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Februar 1935 ab
ist in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Spiegeln, bei welchen das Glas mit einem Silberbelag und anschließend mit einer elektrolytisch aufgebrachten metallischen Schutzschicht versehen wird.
Bei den bisher bekannten Verfahren dieser Art erfolgt das Aufbringen des Silberbelages im allgemeinen nach dem Silbertartratverfahren in irgendeiner seiner zahlreichen Ausführungsformen, worauf dann die so erzielte Silberschicht auf elektrolytischem Wege mit einer Schutzschicht aus Kupfer oder anderen Metallen ähnlich guter Wärmeleitfähigkeit versehen wird. Dabei ist man teilweise auch derart vorgegangen, daß man zusätzlich noch eine zweite Überzugsschicht aus Blei oder anderen Metallen ähnlich hoher Duktilität und Widerstandsfähigkeit gegen Atmosphärilien u. dgl., ζ. Β. durch Anpressen einer entsprechenden Metallfolie oder auf elektrolytischem Wege, aufbrachte, welche die bereits aufgetragenen Schichten gegen mechanische und chemische Einflüsse von außen schützen sollte. Andere bekannte Vorschläge gehen dahin, entweder die Silberschicht unmittelbar als solche oder die vorerwähnte Kupferschicht mit einem gegebenenfalls Metall-, z. B. Aluminiumpulver enthaltenden Firnis-, Lack- ο. dgl. Anstrich zu versehen oder auch erst auf einen solchen Anstrich eine Bleifolie aufzupressen.
Keines dieser bekannten, teilweise zahlreiche Arbeitsgänge aufweisenden und damit umständlichen Verfahren hat jedoch bei der praktischen Durchführung wirklich zu befriedigen vermocht und nach jeder Richtung hin einwandfreie Spiegel, insbesondere für Innenausstattungs- und Verzierungszwecke, erzielen lassen. Dies ist u. a. insbesondere darauf zurückzuführen, daß sich das Metall der wegen ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit und Homogenität bisher als notwendig erachteten Kupferschicht verhältnismäßig leicht intermolekular mit dem Silber der eigentliehen Spiegelschicht vermischt, so daß sich die Reflektionskraft solcher Spiegel allmählich, insbesondere unter dem Einfluß der Hitze, also z. B. bei Scheinwerfern oder Reflektiönslampen, verringert. Weiter kommt hinzu, daß infolge des Unterschiedes im Ausdehnungskoeffizienten von Silber und Kupfer unter dem Einfluß von Hitze leicht ein Abblättern der Metallschicht auftritt und daß
die Kupferschient leicht oxydiert und daher ihrerseits nochmals mit einem der oben angegebenen Mittel geschützt werden muß.
Gemäß der Erfindung gelingt es nun, diesen Schwierigkeiten zu begegnen und auf einfache Weise zu Spiegeln ausgezeichneter Beschaffenheit und Haltbarkeit zu gelangen, und zwar dadurch, daß man das Glas zunächst mit einer praktisch nur aus kolloidalem reinem Silber bestehenden Schicht belegt und daß dann auf diese unmittelbar eine Bleischicht auf elektrolytischem Wege unter Verwendung eines nahezu neutralen Elektrolyten aufgebracht wird, der frei von stören den sauren oder alkalischen Beimengungen ist.
Dieses Verfahren gemäß der Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß auf einer solchen homogenen, praktisch kolloidalen reinen Silberschicht unter den genannten Arbeitsbedingungen im Gegensatz zu den S über schichten, wie sie nach den bisher bei der Spiegelerzeugung üblichen Verfahren erhalten werden, die Bildung eines Bleiüberzuges von solcher Homogenität möglich ist, so daß auf die vorerwähnte, wegen ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit und Homogenität bisher als notwendig erachtete Kupferschicht als Zwischenschicht verzichtet werden kann.
Auf diese Weise ist es unter Verwendung der an sich als Einzelmaßnahmen bekannten Bildung einer praktisch kolloidalen reinen Silberschicht und der elektrolytischen Ab-3S scheidung von Blei aus nahezu neutralen Bädern nicht nur möglich, gegenüber den vorerwähnten Verfahren der Spiegelherstellung einen Arbeitsgang einzusparen, sondern es werden danach auch Spiegel erhalten, welche den Erzeugnissen jener gegenüber wesentliche Vorteile aufweisen und gleichzeitig eine ausgezeichnete Spiegelungskraft besitzen. So tritt bei den erfindungsgemäß hergestellten Spiegeln z. B. die vorerwähnte allmähliche Verringerung der Reflektionskraf t auf Grund intermolikularer Vermischung nicht auf. Die Reflektionskraft der Spiegel wird vielmehr auch durch Hitze auf lange Zeit hinaus nicht beeinflußt und bleibt im Gegensatz zu der von mit Kupfer hinterlegten Silberspiegeln praktisch unverändert. Des weiteren kommt dabei trotz des größeren Unterschiedes im Ausdehnungskoeffizienten zwischen Silber und Blei auch der Übelstand einer Abblätterungsgefahr in Wegfall, da die hohe Elastizität" des Bleies im Gegensatz zu Kupfer allen diesbezüglichen Beeinträchtigungen zu begegnen vermag. Ferner macht die Bleischicht das für die leicht oxydierende So Kupferschicht erforderliche zusätzliche Abdecken mit Lack- ο. dgl. Anstrichen überflüssig, ganz abgesehen davon, daß sie um so härter "wird, Je länger sie atmosphärischen Einflüssen ausgesetzt ist und somit einen desto besseren Schutz darstellt.
Silberfilme, welche nach dem bekannten Ammoniumtarträtverfahren hergestellt sind, würden, wie oben bereits gesagt, für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wegen ihres unvollkommenen, teilweise kristallinischen und nadellöcherigen Gefüges und wegen der Mischung von kolloidalem mit kristallinem Silber nicht genügen. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung benötigt man vielmehr einen äußerst dünnen und zarten, praktisch nur aus kolloidalem Silber bestehenden Film, der praktisch keinerlei Verunreinigungen aufweist, da irgendeiner der erwähnten Gefügefehler die elektrolytische Aufbringung einer sich gleichmäßig über den ganzen Spiegel· erstreckenden Bleischicht erheblich beeinträchtigen würde. Diese erste Stufe des vorliegenden Verfahrens wird zweckmäßigerweise wie folgt durchgeführt:
Ähnlich einem bekannten Verfahren werden zwei Silberlösungen zusammengebracht. Diese und eine reduzierende Lösung werden dabei so zusammengesetzt und bemessen, daß nach ihrem Austreten aus entsprechenden Düsen nur ein Silberniederschlag in kolloidalem Zustand entsteht. Die Mündungen der " die Versilberungs- und die Reduktionsflüssigkeit zuführenden Rohre werden dabei vorzugsweise in einem Winkel von 45 ° zueinander angeordnet. Beide Lösungen werden in bekannter Weise hinter den Mündungen der Zuleitungsrohre auf der zu versilbernden Fläche miteinander vermischt. Es entsteht augenblicklich eine Schicht von kolloidalem Silber, die sich durch weiteres KTachfließen der beiden Flüssigkeiten verstärkt.
Nachdem ein genügend dichter und homogener Film von Silber im kolloidalem Zustand erzeugt ist, der anscheinend in molekularer Berührung mit der Glasoberfläche steht, wird darauf als Schutzschicht Blei elektrolytisch niedergeschlagen. Das dafür verwendete Bad muß dabei im Sinne des übengesagten derart zusammengesetzt sein. daß das Anhaften des Silberfilmes am Glas nicht durch die saure oder alkalische Reaktion des verwendeten Elektrolyten nachteilig beeinflußt wird. Deshalb wird die Elektrolysenflüssigkeit nahezu neutral gehalten.
Für die elektrolytische Abscheidung des Bleiüberzuges verwendet man als Elektrolyt zweckmäßig eine wäßrige Lösung von Bleiperchlorat Pb (Cl O4) 2) wobei der Bleigehalt 37,5 g im Liter und der Gehalt an freier Überchlorsäure (HClO4) 0,05% beträgt. Der iao Lösung können auch noch Zusätze, wie Nelkenöl oder Pepton, einverleibt werden, welche
die Korngröße des niedergeschlagenen Bleies auf ein Mindestmaß herabzusetzen vermögen.
Es hat sich ergeben, daß ein Bleiniederschlag von 0,051 mm Dicke genügt, um die Silberschicht vor allen vorkommenden Beschädigungseinflüssen zu schützen.
Eine geeignete Vorrichtung zum Niederschlagen der Bleischicht auf die versilberte Glasoberfläche besteht aus einem Vorratsbehälter zur Aufnahme des Elektrolyten, aus Bleianoden und einem Gestell zum Halten des versilberten Glases während der Elektrolyse, das den Silberfilm, der als Kathode beim Bleiniederschlagsverfahren geschaltet ist, mit der elektrischen Spannungsquelle verbindet. Die gemäß vorliegender Erfindung hergestellten Spiegel bestehen aus einer ebenen oder gebogenen Glasschicht, einem Film aus praktisch reinem kolloidalem Silber, der mit dem Glas unmittelbar verbunden und genügend dicht und gleichmäßig ist, um beim Rückstrahlen den Wert von reinem Silber zu erreichen, und aus einem Überzug von praktisch reinem Blei, das mit- dem darunterliegenden Silberfilm auf das engste verbunden ist. Dieser Schutzüberzug aus reinem Blei ist äußerst gleichmäßig und geeignet, den Silberfilm dauernd gegen zerstörende Einflüsse, wie Seeluft, Dampf, Feuchtigkeit, chemische Dämpfe und Gase, zu schützen sowie den Rückstrahlungswert der Silberschicht auch bei langem Gebrauch der Spiegel konstant zu halten, da die Bleideckschicht für irgendwelche auf die Silberschicht zerstörend wirkenden Dämpfe undurchlässig ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Spiegeln, bei welchen das Glas mit einem SiI-berbelag und anschließend mit einer elektrolytisch aufgebrachten metallischen Schutzschicht versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas mit einer praktisch nur aus kolloidalem reinem Silber bestehenden Schicht belegt wird, auf welche unmittelbar eine Bleischicht auf elektrolytischem Wege unter Verwendung eines nahezu neutralen Elektrolyten aufgebracht wird, der frei ist von störenden sauren oder alkalischen Beimengungen.
DED69677D 1934-02-08 1935-02-07 Verfahren zur Herstellung von Spiegeln Expired DE657519C (de)

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GB4233/34A GB432587A (en) 1934-02-08 1934-02-08 A process for silvering glass or other similar transparent or translucent materials

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DE657519C true DE657519C (de) 1938-03-07

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