DE656802C - Vorrichtung zur Frequenzstabilisierung von durch elektromagnetische Mittel selbsterregten Stimmgabeln - Google Patents
Vorrichtung zur Frequenzstabilisierung von durch elektromagnetische Mittel selbsterregten StimmgabelnInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H3/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators
- H03H3/007—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks
- H03H3/013—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks for obtaining desired frequency or temperature coefficient
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/08—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
- G04C3/10—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means
- G04C3/101—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means constructional details
- G04C3/107—Controlling frequency or amplitude of the oscillating system
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- H—ELECTRICITY
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/30—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
Description
Unter den verschiedenen Faktoren, die die Stabilität der Frequenz von durch Elektronenröhren
in Schwingung gehaltenen Stimmgabeln bestimmen, ist die Temperatur der wesentlichste.
Bei gewöhnlichen Stahlstimmgabeln nimmt die Frequenz mit der Erhöhung der Temperatur
zu. Dies beruht hauptsächlich auf der Veränderung des Elastizitätskoeffizienten des
Stahls, und zwar ist diese Veränderung von der Größenordnung von + l.io~4 je Grad
in absolutem Wert. Die Verwendung von Fe-Ni-Cr-Legierungeii gestattet, diesen Koeffizienten
auf den Wert von —i.io~5 zu vermindern
(er ändert das Vorzeichen). Bei diesen Legierungen kann der Elastizitätskoeffizient als unveränderlich angesehen werden.
Dagegen ändert sich die magnetische Permeabilität des Metalls in Abhängigkeit von der Temperatur, indem sie mit der Erhöhung derselben abnimmt.
Zur Aufrechterhaltung der Schwingungen der Stimmgabeln verwendet man elektromagnetische
Vorrichtungen, insbesondere Spulen, von denen die ejne mit dem Gitter
einer Röhre und die andere mit der Anode verbunden ist. Diese Spulen besitzen Kerne
entweder aus magnetisiertem Stahl oder aus geblättertem Weicheisen mit Zwischenlagerung
eines Magneten oder aus Weicheisen mit einer zusätzlichen Wicklung, um einen permanenten magnetischen Fluß zu erzeugen.
Wenn ,sich die Permeabilität des Metalls in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, so
übt diese Änderung auf die Frequenz eine doppelte Wirkung aus. Betrachtet man einerseits
nur den magnetischen Fluß, so hat die Verminderung der Permeabilität der Stimmgabeln
eine Verminderung der Dämpfung zur Folge, woraus sich eine Erhöhung der Frequenz
ergibt. Andererseits bewirkt die Verminderung der Permeabilität eine Verminderung
der induzierten Spannung an den Klemmen der mit dem Gitter der Röhre verbundenen
Spule. Dieser Umstand wirkt sich auf die Frequenz im Sinne einer Erhöhung aus (infolge der Verminderung der Verstärkung).
Zu diesen beiden Faktoren kommt noch die Verminderung der magnetischen Momente der Magnete mit der Vergrößerung der Temperatur
hinzu, was sich auf die Frequenz in der gleichen Weise auswirkt. Diese dritte Wirkung addiert sich also zu den vorstehend
erwähnten.
Gegenstand der Erfindung* ist nun eine Vorrichtung zur Frequenzstabilisierung von
durch elektromagnetische Mittel selbsterregten Stimmgabeln, bei welcher gemäß der Er-
findung der Einfluß von Temperaturänderungen auf die- Frequenz dadurch beseitigt
ist, daß je nachdem; ob der Temperaturkoeffizient
der Stimmgabel positiv oder negsc-, tiv ist, entweder ein aus Metall mit b|?i
wachsender Temperatur absinkender Perme\ abilität gebildeter magnetischer Nebenschluß
parallel zum permanenten Magneten oder zum Elektromagneten oder zu den Polmassen
ίο der Antriebsspulen vorgesehen ist oder in den magnetischen Kreis der elektromagnetischen
Antriebsvorrichtungen Metallteile in Reihe eingeschaltet sind, deren Permeabilität
mit der Erhöhung der Temperatur abfällt. Zweckmäßig wird dabei die Wirkung des
Nebenschlusses bzw. der in Reihe eingeschalteten Metallteile regelbar gemacht. In Abänderung
einer Vorrichtung der genannten Art kann auch gemäß der Erfindung die
Frequenzstabilisierung dadurch erreicht werden, daß in den Antriebsstromkreis der
Stimmgabeln Induktanzen mit einem Kern aus einem Metall mit bei ,steigender Temperatur
abfallender Permeabilität eingeschaltet «5 und die Konstanten des elektrischen Stromkreises
so bemessen sind, daß die Resonanz bei der gewählten Grenztemperatur eintritt
und eine Temperaturänderung eine entsprechende Änderung der auf die Stimmgabel
wirkenden Antriebsenergie und dadurch einen Ausgleich ihres Temperaturkoeffizienten zur
Folge hat.
Die Verwendung von magnetischen Metallen mit temperaturabhängiger Permeabilitat
ist zwar für verschiedene Zwecke bekannt. So sind derartige Metalle z. B.' vorgesehen
worden, um den Magnetfluß eines eine Resonanzzunge erregenden, mit Wechselstrom gespeisten
Elektromagneten konstant zu halten. Neu ist hingegen der Gedanke, derartige Metalle
in der beschriebenen Weise zur Frequenzstabilisierung von selbsterregten Stimmgabeln
zu benutzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Abbildungen beschrieben.
In Abb. ι ist α die Stimmgabel, & die Anordnung
der mit der Anode der Röhre verbundenen Spulen und c die Anordnung der
mit dem Gitter der Röhre verbundenen Spulen, d und e sind die permanenten
Magnete und f und /' die festen Teile der metallischen magnetischen Nebenschlüsse mit
mit der Temperatur veränderlicher Permeabilität, g und g' sind schließlich die bewegliehen
Teile der Nebenschlüsse. Durch Näherung oder Entfernung der beweglichen Teile g
und g' an die bzw. von den festen Teilen /
und f' kann man den wirksamen, durch die Stimmgabel hindurchgehenden Fluß· regeln.
Die Nebenschlüsse können auch, wie Abb. 2 zeigt, zwischen den Spulen und der Stimmgabel
angeordnet sein. In diesem letzteren Falle ist nicht nur der permanente'Fluß, sondern
auch der Wechselfluß nebengeschlossen, ^pdurch die Kompensationswirkung noch er-,
&$fj|t wird. Die Bezugszeichen sind in Abb. 2
,d«; gleichen wie in Abb. 1.
Verwendet man an Stelle von permanenten Magneten Elektromagnete, so sind die Anordnung
wie auch die Wirkung den oben beschriebenen entsprechend.
Die Kompensation vollzieht sich folgendermaßen (Fall gemäß Abb. 1):
Der magnetische Fluß des Magneten c teilt sich in zwei Flüsse egfc und ehjic. Wenn die
Permeabilität des Zweigweges gf in Abhängigkeit von einer Erhöhung der Temperatur
schneller abfällt als die Permeabilität des Zweigweges hji, so wächst die Reluktanz
von gf -schneller als die von hji, und das Verhältnis
zwischen dem ■ Fluß in dem Zweigweg hji und dem Fluß in dem Zweigweg gf
steigt an. Die Veränderung der Reluktanz des Nebenschlusses gestattet also die Veränderungen der Permeabilität von hji zu
kompensieren, indem der Durchgang des Flusses auf diesem letzten Zweigweg begünstigt
wird.
In gleicher Weise erfolgt die Kompensation in Stimmgabeln mit negativem Temperaturkoeffizienten.
In diesem Falle verwendet man das Metall,'dessen Permeabilität
sich mit einer Erhöhung der Temperatur vermindert, nicht im Nebenschluß, sondern man
macht die Massen der Pole und der Kerne der Spulen aus diesem Metall, so daß es sich
in dem magnetischen Kreis in Reihe und nicht in Abzweigung befindet.
Im allgemeinen schaltet man das Metall mit bei wachsender Temperatur sich verringerader
Permeabilität im Nebenschluß oder in Reihe ein, je nach de-m Sinne der Wirkung,
die man kompensieren will.
Bei Schaltungen mit abgestimmten Kreisen zur Aufrechterhaltung der Schwingungen von
Stimmgabeln kann die. Kompensation be-;
wirkt werden, indem man auf die Phase oder Amplitude des Stromes einwirkt, der die die
Schwingungen aufrechterhaltende Spule in folgender Weise durchfließt:
Man ordnet, wie dies Abb. 3 zeigt, in Reihe
mit der die Schwingungen aufrechterhaltenden Spule eine Kapazität c und eine Induktanz
(L veränderlich) mit einem Kern aus einem Metall mit veränderlicher, von der 115.
Temperatur, abhängiger Permeabilität an. Wenn der Temperaturkoeffizient der Stimmgabel
positiv ist, d. h. wenn die Frequenz mit der'Erhöhung der Temperatur wächst, so berechnet man die Konstanten des Kreises der-
art, daß Resonanz bei der höchsten Temperatur eintritt, bei der die Kompensation wir-
ken soll. Mit der Verminderung der Temperatur vermindert sich dje Induktanz (L ver-,
änderlich), die Antriebsenergie nimmt ab und die Frequenz steigt an.
Man kann auch einen Kreis gemäß Abb. 4 benutzen, der eine Induktanz (L veränderlich)
mit einem Kern aus Metall von in Abhängigkeit von der Temperatur veränderlicher Permeabilität und einer parallel geschalteten
Kapazität c enthält, wobei das Ganze zwischen die Antriebsspule und die Anodenkapazität c'
eingeschaltet ist. Man sorgt dafür, daß der Kreis bei der unteren Grenztemperatur den
größten Widerstand aufweist. Bei wachsender Temperatur vermindert sich die Impedanz
des Systems, und die Frequenz fällt ab. Bei Anwendung von Stimmgabeln mit negativem
Temperaturkoeffizienten benutzt man die gleichen Kreise, jedoch unter Umkehrung der Grenzen der Temperaturen bezüglich den
Abstimmungen der Kreise.
Zur Kompensation von Stimmgabeln mit negativen Temperaturkoeffizienten kann man
Kreise gemäß Abb. 5 benutzen. Die Induktanz (L veränderlich) mit einem Kern aus
Metall, dessen Permeabilität bei Erhöhung der _ Temperatur abfällt, ist gegenüber der
Antriebsspule im Nebenschluß angeordnet. Die Impedanz fällt mit der Temperatur ab,
was sich auf die Frequenz im Sinne einer Vergrößerung auswirkt.
Schließlich kann man zur Kompensation dieser letzteren Stimmgabeln das Schaltschema
nach Abb. 6 benutzen. Die Induktanz (L veränderlich) mit einem Kern aus Metall, dessen Permeabilität sich bei wachsender
Temperatur vermindert, ist mit der Anode der Röhre in Reihe geschaltet. Das Ende der
Induktanz auf der Anodenseite ist über eine Kapazität von geeignetem Wert mit" einem
der Enden der Antriebsspule verbunden. Das andere Ende liegt an der Erde oder an dem
negativen Pol der Anodenbatterie. Auch die Antriebsenergie wird eine Funktion der Induktanz
sein, und ■ die Antriebsenergie wird sich mit Erhöhung der Temperatur vermindern,
so daß also dabei die Frequenz wächst.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Frequenzstabilisierung von durch elektromagnetische
Mittel selbsterregten Stimmgabeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß von Temperaturänderungen auf die Frequenz
dadurch beseitigt ist, daß je nachdem, ob der Temperaturkoeffizient der Stimmgabel
positiv oder negativ ist, entweder ein aus Metall mit bei wachsender Temperatur
absinkender Permeabilität gebildeter magnetischer Nebenschluß parallel zum permanenten
Magneten oder zum Elektromagneten oder zu den Polmassen der Antriebsspulen
vorgesehen ist oder in den magnetischen Kreis der elektromagnetisehen
Antriebsvorrichtungen Metallteile in Reihe eingeschaltet sind, deren Permeabilität
mit der Erhöhung der Temperatur abfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung
des Nebenschlusses bzw. der in Reihe eingeschalteten Metallteile regelbar ist.
3. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Antriebsstromkreis der, Stimmgabeln Induktarizen mit einem Kern aus
einem Metall mit bei steigender Temperatur abfallender Permeabilität eingeschaltet
und die Konstanten des elekirischen Stromkreises so bemessen sind,
daß die Resonanz bei der gewählten Grenztemperatur eintritt und eine Temperaturänderung
eine entsprechende Änderung der auf die Stimmgabel wirkenden Antriebsenergie und dadurch einen Ausgleich
ihres Temperaturkoeffizienten zur Folge hat.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR770007T | 1933-06-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656802C true DE656802C (de) | 1938-02-18 |
Family
ID=9185105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE45650D Expired DE656802C (de) | 1933-06-02 | 1934-05-31 | Vorrichtung zur Frequenzstabilisierung von durch elektromagnetische Mittel selbsterregten Stimmgabeln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656802C (de) |
FR (1) | FR770007A (de) |
-
1933
- 1933-06-02 FR FR770007D patent/FR770007A/fr not_active Expired
-
1934
- 1934-05-31 DE DEE45650D patent/DE656802C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR770007A (fr) | 1934-09-06 |
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