DE3732312A1 - Magnetokalorischer induktor zur erzeugung elektrischer energie - Google Patents
Magnetokalorischer induktor zur erzeugung elektrischer energieInfo
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- H10N15/00—Thermoelectric devices without a junction of dissimilar materials; Thermomagnetic devices, e.g. using the Nernst-Ettingshausen effect
- H10N15/20—Thermomagnetic devices using thermal change of the magnetic permeability, e.g. working above and below the Curie point
Landscapes
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung ist von grundlegender technischer Bedeu
tung für die künftige Erzeugung elektrischer Energie, insbe
sondere wegen der erstmals möglichen magnetokalorischen Umwand
lung von Niedertemperatur-Wärme in elektrische Energie!
Die erfindungsgemäßen Induktoren bestehend aus weichmagneti
schen Magnetkreisen, mit einem oder mehreren Permanentmagneten,
Spulen und metamagnetischen Schichten.
Bei der Erfindung wird die Eigenschaft metamagnetischer Stoffe
ausgenützt, erst beim Überschreiten ihrer kritischen Schwell
feldstärke ferromagnetisch zu leiten und unterhalb dieser Feld
stärke antiferromagnetisch zu sein.
Es sind sowohl metamagnetische Metalle wie Dysprosium, als auch
Legierungen wie Mangan-Gold (Mn Au2), sowie metamagnetische
Ferrite bekanntgeworden.
In der Zeitschrift für angewandte Physik, April 1962 Heft 4
wird ausführlich darüber berichtet!
Eine lohnende technische Anwendung wurde aber bisher nicht
gefunden.
Mit vorliegender Erfindung ist es gelungen, die feldstärke-
oder flußdichte- abhängigen magnetischen Zustandsänderungen der
metamagnetischen Stoffe, in besonderen Magnetkreisen, technisch
zur elektrischen Stromerzeugung zu nutzen!
Im Wesentlichen bestehen diese Magnetkreise aus Dynamoblech
kernen, welche ihren magnetischen Fluß von einem oder mehreren
Permanentmagneten erhalten. Die Magnetkreise weisen außerdem
Abzweigungen der Dynamoblechkerne auf, in magnetischer Parallel-
oder Serienschaltung und sind über metamagnetische Schichten
und einem Jochblechkern magnetisch geschlossen.
Auf den Schenkeln der Abzweigungen dieser Dynamoblechkerne, wie
auch auf dem Jochblechkern, sind Spulen angeordnet.
Die Steuerspulen auf den Abzweigungskernen dienen dazu, je nach
zugeführter Stromrichtung elektromagnetisch subtrahierend oder
addierend, die von den Permanentmagneten erzeugte Felddichte an
den metamagnetischen Schichten zu erniedrigen, oder zu erhöhen.
Hierbei führen schon kleine Felddichteänderungen an der meta
magnetischen Schicht, zu großen magnetischen Flußänderungen im
Jochblechkern und damit zu großen Induktionen in der Spule auf
dem Jochblechkern!
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die vom Permanentmagneten gelieferte statische Flußdichte des
Dynamoblechkernes, wird durch eine Kernquerschnittsanpassung
gegenüber der metamagnetischen Schicht, so eingestellt, daß sie
gerade einen Flußdichtewert knapp unterhalb der Schwellfeld
stärke der metamagnetischen Schicht aufweist. Nur ein kleiner
Streufluß, durch die wie ein Luftspalt wirkende gerade noch anti
ferromagnetische Schicht, vermag zum Jochblechkern durchzudrin
gen. Wird nun die Felddichte elektromagnetisch durch die Steuer
spule geringfügig erhöht, führt dies zu steilem Anstieg der
Magnetisierung des Jochblechkernes, weil aus dem antiferroma
gnetischen Luftspalt, eine magnetisch gut leitende ferromagneti
sche Schicht geworden ist. Ebenso steil fällt die Magnetisie
rung der metamagnetischen Schicht und damit des Jochblechkernes
bis zum Streuflußminimum wieder ab, wenn die Felddichte auf den
Anfangswert zurückgesteuert wird.
Während der Aufmagnetisierungsphase des Jochkernes darf jedoch
keine Stromentnahme aus seiner Induktionsspule zugelassen wer
den, weil die Jochkernspule sonst ein Gegenfeld gleicher Polari
tät dem Aufmagnetisierungsfeld entgegensetzt und die zwischen
den beiden gleichnamigen Feldern sich befindende metamagnetische
Schicht, nicht ferromagnetisch leitend werden kann!
Nur während der Abmagnetisierungsphase ihres Kernes, darf also
der Stromkreis der Jochkernspule geschlossen und ein Stromfluß
zugelassen werden. Dies erreicht man erfindungsgemäß mit
Thyristoren, welche erst auf dem Höhepunkt der Magnetisierung
des Jochkernes, gezündet werden. Der richtige Zündzeitpunkt der
Thyristoren, - ist sowohl mit einer regelbaren Phasenanschnitts
steuerungsschaltung, wie auch mit magnetfeldabhängigen Bauele
menten, wie beispielsweise Feldplatten, Hallsonden, welche in
die metamagnetische Schicht integriert werden, zu realisieren.
Der Scheitelwert der Widerstandsänderung, oder der Hallspannung
dieser Bauelemente, kann transistorverstärkt hierbei zum Zünden
der Thyristoren, beim Höchstwert der Magnetisierung, dienen!
Würde der Jochkern, ohne Stromentnahme aus seiner Induktions
spule, beispielsweise im 50 Hz Rhythmus auf- und abmagnetisiert,
dann steigt die Temperatur des Kernes bei jeder Aufmagnetisie
rung etwas an und fällt bei der Abmagnetisierung um den glei
chen Betrag wieder ab. Dieses Phänomen ist als magnetokalori
scher Effekt bekannt!
Wird dem erfindungsgemäßen Jochkern mit seinen metamagnetischen
Schichten, während seiner Abmagnetisierungsphase, mit Hilfe
seiner Induktionsspule aber elektrische Energie entzogen, so
wird die magnetokalorische Energiebilanz negativ und kann nicht
mehr zum Ausgangstemperaturwert zurückkehren.
Die Folge ist bei fortgesetzter zyklischer Wiederholung dieses
Vorganges, eine stetige Abkühlung des Jochkernes und damit we
gen der Wärmeleitung, auch des gesamten Magnetkreises!
Dieser Wärmeverlust ist leicht durch Zufuhr von Niedertempera
tur-Wärme, auszugleichen. Wärme aus der Umgebungsluft, oder
der Kaltwasserleitung genügt schon!
Wird Dysprosium als metamagnetische Schicht verwendet, welches
mit besonders gerngen Steuerfeldänderungen, größtmögliche Fluß
änderungen erwarten läßt, wegen der Steilheit seiner Magneti
sierungskurven beim Überschreiten der Schwellfeldstärken und
den sehr hohen Magnetisierungswerten im ferromagnetischen Zu
stand, so ist es eben erforderlich, den Magnetkreis in eine ge
eignete Tiefkühlkammer, oder einen Tiefkühlbehälter, einzuset
zen. Dem Magnetkreis mit Dysprosiumschichten, einmal zum Start
auf tiefe Temperatur gebracht, muß bei fortgesetzter Stroment
nahme während der Abmagnetisierungsphasen, sogar dosiert wieder
Wärme zugeführt werden, da sonst die kristische Feldstärkeschwel
le des Dysprosiums, ständig zu niedereren Feldstärkewerten ab
triftet und dadurch die auf einen bestimmten günstigen Schwel
lenwert eingestellte Funktion des Magnetkreises, in Frage stel
len würde!
Zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten und vor allem, damit
keine Kurzschlußwindung entsteht, müssen die metallischen Dy
sprosium oder Gold-Mangan-Legierungs-Schichten natürlich
lamelliert und elektrisch möglichst voneinander wie Dynamoblech
isoliert sein.
Es is einleuchtend, daß die erforderliche elektromagnetische
Steuer-Energie, um die bis zur Höhe des metamagnetischen Feld
stärke-Schwellenniveaus angestaute permanentmagnetische Feld
energie, nur noch über diese Schwelle zu heben oder wieder zu
senken, sehr viel kleiner ist, - als die durch diese kleine
Felddichteänderung lawinenartig ausgelösten und gestoppten star
ken magnetischen Flüsse, an elektrischer Induktionsenergie, wäh
rend der Abmagnetisierungsphase in der Jochkernspule entstehen
lassen!
Aus diesen Gründen entsteht ein magnetokalorisches Energiedefi
zit, das sich nur durch Abkühlung der Magnetkreise ausgleichen
kann.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, sowie
die Magnetisierungskurven der für die Erfindung geeigneten meta
magnetischen Stoffe!
Die Fig. 1 zeigt einen einfachen erfindungsgemäßen Magnetkreis
mit dem Permanentmagneten N-S, dem der Erhöhung der Felddich
te dienenden, sich von der Magnetpolfläche aus verjüngenden
Dynamoblechkern-Abschnitt - 1, 1′, welcher im Stande ist den
Blechkern-Abschnitt 2, 2′ bis zur magnetischen Sättigung zu
magnetisieren, dem Abzweigungskern-Abschnitt 3, 3′, welcher
sich zum Mittelteil 10 erweitern kann, mit Steuerspule 7 und
Diode D, dem Blechkern-Abschnitt 4, 4′, welcher der Summe der
Querschnitte derAbschnitte 2 und 3, 2′ und 3′ entsprechen muß,
den metamagnetischen Schichten 5, 5′, dem Jochblechkern 6 mit
Spule 8 und Thyristor Th, sowie dem Streufluß-Kompensierungs-
Blechkern SK, SK′ mit seinem kleinen Permanentmagneten P und
dem Luftspalt L, L′.
Die Wirkungsweise des Magnetkreises ist folgende:
Der vom Permanentmagneten N-S über den Feldverdichtungskern-
Abschnitt 1, 1′ in die Blechkern-Abschnitte 2, 2′ hinein ver
dichtete magnetische Fluß, wird im statischen Zustand, also
ohne Stromzufuhr zur Spule 7, teilweise über den Abzweigungs
kern 3-10-3′ kurzgeschlossen, so, daß in dem Blechkern-
Abschnitt 4, 4′ wegen seines größeren Querschnittes, über den
sich der Restfluß von Querschnitt 2, 2′ verteilen muß, nur eine
Felddichte knapp unterhalb der Schwellfeldstärke der metamagne
tischen Schichten 5, 5′, zustande kommt!
Wird nun der Steuerspule 7 ein elektrischer Strom zugeführt,
der eine Stromrichtung aufweist, die ein Magnetfeld im Kern 10
erzeugt, das die gleiche Polrichtung wie der Permanentmagnet N-S
hat, so addiert sich dieses Feld zum Feld des Permanentmagne
ten vom Blechkernabschnitt 2, 2′ in den Blechkernabschnitt 4, 4′
hinein und es kommt zum Durchbruch durch die nun infolge der
erhöhten Felddichte ferromagnetisch leitend gewordene metamagne
tische Schicht 5, 5′ und damit zur Aufmagnetisierung des Joch
kernes 6. Im Augenblick der höchsten Magnetisierung des Joch
kernes 6 wird nun mit der bekannten Phasenanschnitt-Steuerung
der Thyristor Th gezündet und damit leitend, so, daß nun in der
Abmagnetisierungsphase, während der Steuerstrom in der Spule 7
auf 0 zurückgeht, ein kräftiger Induktionsstrom aus der Joch
kernspule 8 entnommen werden kann.
Sobald also das elektromagnetisch erzeugte zusätzliche Feld des
Abzweigungskernes 3, 10, 3′ nach Abnahme des Stromes seiner
Spule 7 auf -0, nicht mehr seinen kleinen, aber unentbehrli
chen Beitrag zur Felddichteerhöhung im viel größeren Querschnitt
des Kernabschnittes 4, 4′ leistet, vermag der bereits magne
tisch gesättigte Kernabschnitt 2, 2′, insbesondere weil ein
Teil seines Flusses sich wieder über dern Abzweigungskern 3-10-3′
kurzschließt, nicht mehr die für die Aufrechterhaltung des fer
romagnetischen Zustandes der Schicht 5, 5′ erforderliche Feld
dichte, aufzubringen. Der Jochkern 6 magnetisiert sich dadurch
von selbst ab.
Der noch verbleibende kleine Streufluß, über die nun antiferro
magnetische Schicht 5, 5′, kann durch die Kerne SK, SK′ über
ihren Luftspalt L zum Jochkern 6, mit einem kleinen verschieb
baren Permanentmagneten P kompensiert, oder sogar überkompen
siert werden.
Die Steuerspule 7 kann über die Diode D mit einr Halbwelle
eines beliebigen Wechselstromes niederer Frequenz angesteuert
werden.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
zwei Magnetkreisen nach Fig. 1, jedoch für Gegentaktbetrieb
auf einen einzigen Jochkern 6, wobei der zweite Magnetkreis ei
nen umgekehrt gepolten Permanentmagneten S-N aufweist und
seine Steuerspule 7′ über die Diode D′ die andere Halbwelle ei
nes Steuerwechselstromes erhält.
Die Jochkernspule 8 bekommt in diesem Beispiel eine Mittenan
zapfung, während die Spulenanschlußenden der Spule 8 über je
einen nicht eingezeichneten Thyristor, die Stromentnahme im
Gegentakt beim jeweiligen Magnetisierungshöhepunkt der beiden
Magnetkreise im gemeinsamen Jochblechkern 6 ermöglichen.
An Stelle einer Mitten-Anzapfung M der Spule 8 können natür
lich auch zwei Jochkernspulen 8, für jede Stromrichtung geson
dert, auf dem Jochblechkern 6 angeordnet sein!
Eine Streuflußkompensation ist bei dieser Ausführung nicht er
forderlich, da sich die Streuflüsse der beiden entgegengesetzt
gepolten Magnetkreise über ihre Schichten 5, 5′ in den Jochkern
enden, ohnehin aufheben.
Die Fig. 3 zeigt die für den Temperaturbereich zwischen 0°-50°
Celsius weitgehend gültige Magnetisierungskurve der metamagneti
schen Mangan-Gold-Legierung Mn Au2.
Wie ersichtlich steigt die Magnetisierung erst ab etwa 9 Koe
Feldstärke steil bis ungefähr 16 Koe an, danach wird der An
stieg flacher. Deshalb lohnt sich auch nur eine maximale magne
tische Aussteuerung der Magnetkreise bei Verwendung dieser Le
gierungsschicht 5, 5′ bis 1,6 Tesla, im Bereich des Steilanstie
ges ihrer Magnetisierung, wie gestrichelt angedeutet!
Eine Dynamoblechqualität mit einer Sättigungsmagnetisierung von
1,6 tesla für die Magnetkreisblechkerne der Erfindung ist aus
reichend!
Die Fig. 4 zeigt die Magnetisierungskurven bei verschiedenen
Temperaturen des metamagnetischen Selten-Erdmetalles Dysprosi
um. Obwohl nur bei relativ tiefen Temperaturen metamagnetisch,
dürfte dieses Metall wegen seiner hohen Magnetisierungswerte im
ferromagnetischen Zustand und der besonders großen Steilheit
seiner Magnetisierungskurven nach Überschreitung der Schwell
feldstärken, für die Schichten 5, 5′ der Erfindung besonders
gut geeignet sein. Sein Nachteil, daß seine Schwellfeldstärke
werte bei Temperaturänderungen davongleiten, dürfte mit thermo
statischer Temperaturregelung weitgehend zu stabilisieren sein.
Der relativ hohe Preis für Dysprosium oder Gold-Mangan, wirkt
sich wegen der geringen benötigten Schichtdicke von Schichten 5,
kaum anwendungshindernd aus!
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Magnetkreises, hier wird jedoch anders wie in
Fig. 1 oder 2 der Abzweigungskern 3 mit Spule 7 nicht para
llel zu den beiden Magnetpolen des Permanentmagneten N-S an
geordnet, sondern zwischen den beiden, nach dem Blechkernab
schnitt 1 gabelförmig sich verzweigenden Schenkeln der Kernab
schnitte 2 a, 2 b eines der beiden Magnetpole.
Die Summe der Kernquerschnitte 2 a + 3 und 2 b + 3 ergeben wie
derum den Kernquerschnitt der Abschnitte 4 a und 4 b.
Die statische Felddichte der Kernabschnitte 4 a und 4 b, bleibt
wegen ihres gegenüber den Kernabschnitten 2 a und 2 b größeren
Kernquerschnittes, unter der Schwellfeldstärke der angrenzenden
metamagnetischen Schichten 5, 5′, wird jedoch der Spule 7 ein
elektrischer Strom zugeführt, so erhöht sich je nach Stromrich
tung die Felddichte im Kernabschnitt 4 a oder 4 b, während sich
die Felddichte gleichzeitig auf dem jeweils gegenüberliegenden
Kernabschnitt 4 b oder 4 a erniedrigt.
Die statisch gleich hohe Felddichte in den Kernabschnitten 4 a
und 4 b wird also elektromagnetisch durch die Spule 7 mit ih
rem Kern 3 aus dem Gleichgewicht gebracht und je nach Stromrich
tung im Kernabschnitt 4a oder 4 b über die Schwellfeldstärke
der Schichten 5 oder 5′ hinaus erhöht und die zugehörigen Joch
kerne 6 oder 6′ aufmagnetisiert.
Wird der Steuerspule 7 Wechselstrom zugeführt, dann wird immer
einer der beiden Jochblechkerne 6 oder 6′ abwechselnd aufmagne
tisiert und der jeweils gegenüberliegende Jochblechkern 6′ oder
6 gleichzeitig abmagnetisiert.
Über die Dynamoblechkerne 9 a, 9 b und 9 wird der Magnetkreis
zum anderen Magnetpol des Permanentmagneten S-N geschlossen.
Während der jeweiligen Abmagnetisierungsphase der Jochkerne 6, 6′
wird wie bei den Beispielen der Fig. 1 und 2, mit phasenan
schnittgesteuerten Thyristoren Th, beim jeweiligen Magnetisie
rungshöhepunkt abwechselnd Strom aus den beiden Spulen 8 und 8′
entnommen.
Grundsätzlich sind bei 2 Jochkernen 6 und 6′ auch je 2 metama
gnetische Schichten 5, 5′ notwendig!
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, ein Magnetkreis mit gegenüber der Fig. 5 zweipoliger
Verschiebung des statischen Felddichtegleichgewichts, hierbei
werden beide Pole N und S der Permanentmagneten S-N und N-S
gabelförmig nach dem Verdichtungskern-Abschnitt 1, 1′ in zwei
Kernhälften 2 a, 2 b und 2 c, 2 d aufgeteilt.
Zwischen den gabelförmigen Kernhälften 2 a, 2 b und 2 c, 2 d
befinden sich die Steuerkerne 3 und 3′, mit ihren Steuerspulen
7 und 7′. Wird den Steuerspulen 7, 7′ ein Wechselstrom zuge
führt, dessen Stromrichtung das statische magnetische Feld
dichte-Gleichgewicht abwechselnd zu gunsten der Kernabschnit
te 4 a-4 c und 4 b-4 d verschiebt, so werden ebenfalls die
Jochkerne 6 und 6′ im Gegentakt auf- und abmagnetisiert.
In diesem Ausführungsbeispiel sind zur Zündung der beiden Thy
ristoren Th, zur Stromentnahme aus den Jochkernspulen 8, 8′ beim
jeweiligen Magnetisierungshöhepunkt der Jochkerne 6, 6′, magnet
feldabhängige Bauelemente 15 vorgesehen, welche in die metama
gnetischen Schichten 5, 5′ integriert sind.
Über den Rückschlußkern 9 wird der Magnetkreis geschlossen!
Die Fig. 7 zeigt noch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Magnetkreises, das sich von der Fig. 6 besonders da
durch unterscheidet, daß die Felddichteverschiebung der beiden,
in zwei gabelförmige Kernhälften 2 a, 2 b und 2 c, 2 d aufgeteilten
magnetischen Flüsse entgegengesetzter Polarität, auf einen einzi
gen Jochkern 6 erfolgt. Dazu bekommen die beiden Steuerspulen 7
und 7′ Wechselstromrichtungen zugeführt, welche die Felddichte
abwechselnd in den jeweils diagonal gegenüberliegenden Kernab
schnitten 4 a-4 d oder 4 c-4 b erhöht und damit gleichzei
tig auf den beiden anderen diagonalen Kernabschnitten 4c-4 b
oder 4 a-4 d die Felddichte erniedrigt!
Der Jochkern 6 wird auf diese Weise abwechselnd in beiden mög
lichen Polarisationsrichtungen auf- und abmagnetisiert.
Die Jochkernspule 8 erhält deshalb eine Mittenanzapfung M,
während die Anschlußenden der Spule 8 je einen für die Erfin
dung üblichen Tyhristor, für eine Gegentaktstromentnahme wäh
rend der Abmagnetisierungsphasen des Jochkernes 6 aufweisen kön
nen. Die Steuerspulen 7, 7′ können wie bei Fig. 1 oder 2 auch
auf im Querschnitt vergrößerten Kernen 10, 10′ angeordnet sein,
müssen aber mit den verjüngten kleineren Kernquerschnitten 3, 3′
in die Kernabschnitte 4 a-4 b und 4 c-4 d einmünden.
Die Fig. 8 zeigt ein erfindungsgemäßes Dynamoblech im Quer
schnitt, welches punktförmige Erhebungen 13, 14 aufweist, die
mittels Prägung 13 in die Bleche eingedrückt, oder eingewalzt
werden können, oder auch aus kleinen aufgeklebten Kunststoff
plättchen 14, oder ähnlichem bestehen können.
Diese punktförmigen Erhebungen 13 oder 14 auf den Dynamoblechen
dienen dazu, minimale Abstände der Bleche zueinander zu schaf
fen, um geeignete wärmeabgebende flüssige, oder gasförmige Medi
en, durch die Blechstapel der Magnetkreiskerne hindurchströmen
zu lassen. Insbesondere bei der Verwendung von Dysprosium als
metamagnetische Schicht 5, 5′, muß ein ständiger Kreislauf von
flüssigem oder gasförmigem Medium durch die Blechkerne hindurch,
zum großflächigen Wärmeübergang, stattfinden.
Mit Hilfe der in den Schichten 5, 5′ integrierten magnetfeldab
hängigen Bauelemente 15 ist es erfindungsgemäß auch möglich, un
unterbrochen den Schwellfeldstärkewert messend zu überwachen.
Der momentane Meßwert der Hallsonde oder Feldplatte kann dann
dazu dienen, mit einer empfindlichen Transistorregelschaltung
einen einmal eingestellten Schwellfeldstärkesollwert damit nahe
zu konstant zu halten, indem diese Regelschaltung die Drehzahl
des Pumpenmotors für den Medienkreislauf bei jeder kleinen Ab
weichung entsprechend erhöht, oder erniedrigt und damit die Wär
mezufuhr zum Magnetkreiskern beschleunigt, oder verzögert.
Bei zu rascher Wärmezufuhr wandet der kritische Feldstärke-
Schwellwert des Dysprosiums zu höheren, bei zu langsamer Wärme
zufuhr zu niedereren Feldstärkewerten hin.
Die flüssigen oder gasförmigen Medien können aus fluorierten
Kohlenwasserstoffen, Stickstoff und anderen für Tiefkühlaggrega
te verwendeten Stoffe bestehen. Die umzuwandelnde Niedertempera
tur-Wärme in den Magnetkreisen zu elektrischer Energie, muß
unter Umständen über mehrere Wärmetauscherstufen und Kreisläu
fen, den bei sehr tiefer Temperatur mit Dysprosium arbeitenden
Magnetkreissystemen zugeführt werden. Mit zwei doppelten Magnet-
Kreisen wie Fig. 2, 6 und 7, wovon ein doppelter um 90° phasen
verschoben mit Wechselstrom angesteuert wird, ist eine volle
Wechselstromwelle realisierbar!
Claims (14)
1. "Magnetokalorischer Induktor zur Erzeugung elektrischer
Energie", dadurch gekennzeichnet, daß er aus ein bis zwei
Magnetkreisen (Fig. 1, 2, 5, 6 und 7) mit Permanentmagneten (N
-S) und Dynamoblechkernen (1, 2, 4) besteht, welche von
Jochblechkernen (6, 6′) über ihre gesamte Kernquerschnitts
fläche (4, 4′, 4 a, b, c, d) durch einen mit metamagnetischen
Schichten (5, 5′) ausgefüllten Luftspalt, getrennt sind.
2. Magnetokalorischer Induktor, nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die metamagnetischen Schichten (5, 5′),
aus dünnen schmalen aufeinandergeschichteten Blechstreifen
einer Mangan-Gold-Legierung (Mn-Au2) oder Dysprosium oder
beliebigen anderen metamagnetischen Metallen, Legierungen
und auch aus metamagnetischen Ferriten, bestehen kann.
3. Magnetokalorischer Induktor nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennnzeichnet, daß der Dynamoblechkern (1, 1′) ausgehend
von der Polfläche der Permanentmagneten (N-S), zur Erhöhung
der Flußdichte im folgenden Kernbschnitt (2, 2′, 2 a, b, c, d),
sich im Querschnitt verjüngen kann.
4. Magnetokalorischer Induktor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Abzweigungskerne (3, 10, 10′, 3′) mit
Spulen (7, 7′) parallel zu den Magnetpolen angeordnet sind,
welche luftspaltlos in die Kernabschnitte (4, 4′) einmün
den (Fig. 1-2).
5. Magnetokalorischer Induktor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Abzweigungskerne (3, 3′ oder 3, 10, 3′)
mit Spulen (7, 7′), in die gabelförmige Verzweigung (2 a-2 b,
oder 2 c-2 d) des Dynamoblechkernes (1, 1′) gleichnamiger
magnetischer Polarität, zu Beginn der Blechkernabschnitte
(4 a-4 b, oder 4 c-4 d) luftspaltlos einmünden
(Fig. 5, 6 und 7).
6. Magnetokalorischer Induktor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Jochblechkerne (6, 6′) mit
Spulen (8, 8′), mit oder ohne Mittenanzapfung (M) bewickelt
sind (Fig. 1, 2, 5, 6 und 7).
7. Magnetokalorischer Induktor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß nur während der Abmagnetisierungs-
Phasen der Jochkerne (6, 6′) der elektrische Stromkreis
der Jochkernspulen (8, 8′) zu einem Verbraucher geschlos
sen werden darf.
8. Magnetokalorischer Induktor nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schließung der
elektrischen Stromkreise der Jochkernspulen (8, 8′),
Thyristoren (Th) verwendet werden, die zum Zeitpunkt der
höchsten Magnetisierung der Jochkerne (6, 6′), entweder
mit einer regelbaren Phasenanschnittsteuerung, oder mit
transistorverstärkten Scheitelspannungswerten magnetfeld
abhängiger Bauelemente (15), gezündert werden können.
9. Magnetokalorischer Induktor nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetfeldabhängigen Bauelemente
(15) Hallsonden, Feldplatten und andere sein können, wel
che in die metamagnetischen Schichten integriert werden.
10. Magnetokalorischer Induktor nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekenneichnet, daß die magnetfeldabhängigen Bauelemente
(15) mit ihren feldstärkeabhängigen Meßspannungen auch da
zu dienen können, über eine Transistor-Regelschaltung die
Drehzahl eines Pumpenmotors zu verändern, zum beschleuni
gen oder verzögern, der durch die Dynamoblechkerne in einem
Kreislauf gepumpten, wärmeübertragenden Flüssigkeiten oder
Gase, zum Konstanthalten eines metamagnetischen Schwell
feldstärkewertes, vorzugsweise bei Dysprosiumschichten (5, 5′).
11. Magnetokalorischer Induktor nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dynamobleche der Magnetkreise
punktförmige geprägte oder aufgeklebte Erhebungen (13, 14)
aufweisen können (Fig. 8), insbesondere aber die Joch
blechkerne (6, 6′).
12. Magnetokalorischer Induktor nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kernquerschnitts-Verhältnisse der
Blechkernabschnitte (2, 2′, 2 a-b-c-d) zu den in jedem Fall
größeren Kernquerschnitten (4, 4′, 4 a-b-c-d) je nach
Sättigungsmagnetisierungswert der gewählten Kernblech-
Qualität, so ausgelegt werden, daß die kritische Schwell
feldstärke für die metamagnetische Schicht (5, 5′) je
nach verwendetem Metamagnetikum, statisch ohne Steuerfeld
gerade noch nicht überschritten wird.
13. Magnetokalorischer Induktor nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis über einen
Rückschlußkern (9, 9 a-b) geschlossen wird.
14. Magnetokalorischer Induktor nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wärmetauscher
und Magnetkreise in einem Kreislauf umgepumpten Flüssig
keiten oder Gase, aus fluorierten Kohlenwasserstoffen,
Stickstoff, oder anderen für Tieftemperatur-Kreisläufe
geeigneten Medien, bestehen kann.
Priority Applications (4)
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