DE942531C - Induktiver Wechselrichter - Google Patents

Induktiver Wechselrichter

Info

Publication number
DE942531C
DE942531C DEJ6189A DEJ0006189A DE942531C DE 942531 C DE942531 C DE 942531C DE J6189 A DEJ6189 A DE J6189A DE J0006189 A DEJ0006189 A DE J0006189A DE 942531 C DE942531 C DE 942531C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inverter
inductive
current
voltage
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ6189A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Wolfgang Schack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHIL WOLFGANG SCHACK DR
Original Assignee
PHIL WOLFGANG SCHACK DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHIL WOLFGANG SCHACK DR filed Critical PHIL WOLFGANG SCHACK DR
Priority to DEJ6189A priority Critical patent/DE942531C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE942531C publication Critical patent/DE942531C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M11/00Power conversion systems not covered by the preceding groups

Description

  • Induktiver Wechselrichter Im Zuge vieler Anwendungen der Elektrotechnik kommt die Aufgabe vor, einen Gleichstrom wirtschaftlich zu regeln. Als wirtschaftliche Regelung eines Stromes gilt die willkürliche Änderung seiner Stärke durch Schaltmittel, die im Vergleich zur geregelten Energie kleine Verluste hervorrufen. Bei Wechselstrom wird dies bestens durch Stromrichter erreicht, wobei die elektronischen Stromrichter für gegenüber ihrer Brennspannung hohe Betriebsspannungen beliebiger Leistung, :induktive Stromrichter für mittlere und Kontaktstromrichter für kleine Leistungen eingesetzt werden.
  • Der Leonardumformer bildet die klassische Form der wirtschaftlichen Gleichstromregelung. Ein besserer Weg ist bis zum heutigen Tage nicht bekänntgeworden. Er wird deshalb noch immer weitgehend verwendet, wie z. B. in Walzwerken. Bei stationären Anlagen, die Drehstrom zur Verfügung haben, tritt der Umformer als Gleichrichter auf. Als Stellglied der selbsttätigen Kurssteuerung von Flugzeugen bewerkstelligt der Leonardumformer im Gegensatz zum Umrichter die Gleichstromumspannung unmittelbar ohne den Umweg über Wechselstrom. Von dem Merkmal der Stromartwandlung abgesehen, unterscheidet sich die nachbeschriebene Erfindung, als Umrichter verwendet, vom Leonardumformer allein dadurch, daß sie keine mechanisch bewegten Teile erfordert.
  • Der Gleichstrom, der mit der heraufkommenden Wechselstromtechnik stark in den Hintergrund gedrängt worden war, erlebt in jüngster Zeit eine neue Blüte. In der Starkstromtechnik ist der überlegene Wirkungsgrad des Gleichstrommotors, bei Fernleitungen über etwa 3oo km ,de größere Wirtschaftlichkeit des Gleichstroms als die des Wechselstroms unbestritten. Aber auch die gesamte Meßtechnik einschließlich der Nachrichtentechnik mit und ohne Draht ist auf Gleichstromversorgung angewiesen. _ In der Meßtechnik ,lautet die Regelaufgabe anders als bei der Energieregelung. Die Regelgröße soll durch Verstellung eines Regelorgans beeinflußt werden. Gegenüber der Verstärkung einer Gleichstromleistung von io-is W, wie sie bei einem Kompensator vorkommt, versagt jeder bekannte Gleichstromverstärker; der elektronische infolge unvermeidlicher Schwankung des Gitterstroms oder Rauschpegels der Elekfirometerröhre, der magnetische infolge Wanderung des Nullpunkte. Zur Ausnutzung des Wechselstromverstärkers bedient man sich teils der meist im Vakuum arbeitenden. Kontaktwechselrichter, teils eines Kondensator-oder neuerdings Kristallmod@ulators. Eine- mechaniklose Lösung wurde bisher nicht vorgeshlagen.
  • Der Meßwechselrichter stellt den periodischen Sonderfall der allgemeinen Aufgabe dar, einen Gleichstrom willkürlich zu schließen oder zu öffnen. So einfach dies mit. Hilfe eines mechanischen Schalters geschieht, so schwierig ist es elektrisch durchzuführen. Selbst der Aufwand des Leonardumformers ist dagegen machtlos wegen der-mechanischen Trägheit der Maschine.
  • Die Lösung ist gegeben durch einen heizleiter-und mechaniklosen Wechselrichter-Gleichrichter mit im Verhältnis zur Schaltzeit trägheitslos zwischen Null und Nennhöhe regelbarer Ausgangsspannung sowie lastunabhängiger Wechselspannung. Bogenwechselrichter mit nachgeschaltetem Gleichrichter arbeiten zwar heizleiter-, mechanik-und im vorigen Sinne träghefslos, sind aber ebenso wie die Kontaktstromrichter lastabhängig, während die Ausgangsspannung von Kontaktstromrichtern und Einankerumformern nicht regelbar ist. Hochvakuumröhren wiederum haben inneren Widerstand (Anodenverlustleistung).
  • Alle geforderten Bedingungen zusammen erfüllt der induktive Wechselrichter, gekoppelt mit einem induktiven steuerbaren Gleichrichter. Das Gerät arbeitet ruhend, es benötigt somit keinerlei War- ü tung und ist lagen- und stoßunempfindlich. Ein induktiver Wechselrichter ist ein induktiver Stromrichter mit Zwangsstromwendung. Das ist eine Schaltmaßnahme, die der bei Quecksil'berdampfströmrichternneuerdings (194i) bekanntgewordenen Zwangskommutierung, nämlich der Löschung des brennenden Bogens durch Stoßkompensation der positiven Anodenwechselspannung, analog .ist.
  • Für induktive Stromrichter ist Zwangsstromwendung neu.
  • Eine Übertragungssperre, die die Zwangsstromwendung- mittels eines als ein Übertrager von vernachlässigbarem Querwiderstand ausgebildeten Sperrgliedes bewirkt, bildet den eigentlichen Erfindungsgedanken. -Legt man ging Drossel mit hochpermeablem Eisenkern, eine sogenannte Schaltdrossel, an eine Gleichspannung, so fließt ein Einschaltstrom iD gemäß Bild i. Im Rayleighgebiet des Eisens verläuft die (ausgezogene) Stromkurve nach oben konkav infolge des nicht linearen Ganges der Permeabilität.
  • -Nach Ablauf der Zeitkonstante erreicht der Strom praktisch den durch den Ohmschen Widerstand der Drässelwicklung gegebenen Wert I. Wird jetzt die Stromwendung erzwungen, so fällt der Strom auf Null. Erfolgt am Ende des Rayleighgebietes eine Stoßmagnetisierung (Bild 2), so liegt ein .induktiver Zerhacker vor.
  • Diese Stoßmagnetisierung, bei der Magrnetisierungsstrom und Betriebsstrom gleichsinnig durch die Drossel fließen, ist vom induktiven Stromrichter bekannt. Sie entspricht der Zündung einer Entladungsstrecke. Im umgekehrten Fall; der Zwangsstromwendung, wobei die gesättigte Drossel in den ungesättigten Zustand versetzt werden muß, also Magnetisierungs- und Gleichstrom gegenphasig fließen, muß Ummagnetisierungsarbeit geleistet werden.
  • Aus Gründen der notwendigen Entkopplung von Gleich- und Magnetisierungsstrom wird die Drossel stets mit mindestens zwei Wicklungen ausgestattet sein. Der Magnetisierungsstoßstrom induziert eine Stoßspannung .in den meist niederohmigen. Gleichstromkreis. Dadurch wird die Stoßspannung belastet, was bei der Zwangsstromwendung auf Kosten einer sicheren Ummagnetismerung ginge. Die Übertragung des Stoßstromes in den oder die weiteren Kreise, in denen die Drossel liegt, ist somit zu unterbinden.
  • Die Übertragungssperre, die in Bild 3 galvanisch vorgesehen ist, aber auch induktiv gewählt werden kann, beruht darauf, da.ß das Sperrglied S eine der übertragenen Stoßspannung uD der Schaltdrqssel D gleiche Spannungsspitze in Gegenphase -uD entwickelt und damit Übertragung des -Stoßstroms verhindert.
  • Die Gegenphasigkeit hat jedoch zur Folge, daß auch der Sättigungszustand von Schaltdrossel D und Sperrglied S gegenläufig ist, also in der Durchlaßphase, in der das System Drossel-Sperrglied DS (Bild 3) einen möglichst kleinen Scheinwiderstand haben soll, das Sperrglied S ungesättigt ist, d. h. einen etwa hundertmal so- hohen Scheinwiderstand besitzt, wie sein Wirkwiderstand beträgt. Der Scheinwiderstand des Sperrgliedes S darf aber höchstens in der Größenordnung des Wirkwiderstandes der Drossel D liegen, wenn ein brauchbarer Durchlaß zustandekommen soll.
  • Das bedeutet, daß das Sperrglied bei praktisch verschwindendem Querwiderstand, also mit wenig Windungen, eine hohe Spannungsspitze erzeugen kann. Dieser sowohl für die Übertrager- wie für die, Impulstechnik neuen Anforderung läßt sich gleichwohl mit den Mitteln der heutigen Technik (Ferromagnetikum, Kernaufbau extrem kleiner Streuung) in hinreichendem Maße genügen, wie Versuche gezeigt haben.
  • Der Kondensator C1 einer Starteinrichtung (Bild 3) wird in der Ruhestellung des Schalters Sch über den Widerstand R entladen. Damit ist der Wechselrichter betriebsbereit. Wird der zweipolige Schalter Sch geschlossen, so wird durch den Kontakt k1 eine Gleichspannung + - an den Eingang des Wechselrichters, gelegt. Ein über den Kontakt k2 fließender Erregungsstromstoß versetzt das eine der beiden Drosselsysteme DS in den Durchlaßzustand. Dadurch werden die beiden auf die Wechselrichterfrequenz abgestimmten Siebkreise LC angestoßen und setzen den Wechselrichtermechanismus in Tätigkeit. Dieser Mechanismus wird-im=einzelnen verfolgt,.
  • Der Gleichstrom fließt vom Pluspol über den Kontakt k1 und die Leitung k zum Kontakt k2, von dort über den leeren Kondensator C1 zur Wicklung s3 und d3 des Systems DS dieses durch die StarteinrichtungRCi gekennzeichneten Zweiges des Wechselrichters und zum Minuspol zurück. Dadurch wird das System DS nach Maßgabe der Kapazität des Kondensators erregt.
  • Daraufhin fließt Gleichstrom von Plus über k1, k zu den Wicklungen d2, s2 des Systems DS und über die Wicklung t1 des Transformators T zu Minus zurück. Dieser Gleichstromimpuls induziert in der Zweitwicklung t2 des Transformators T eine Spannung, die die beiden Kreise LC anstößt.
  • Nach einer Viertelperiode der entstehenden geglätteten Wechselspannung -,- (Bild 3) erfolgt in dem gestarteten System DS die Zwangsstromwendung über die Wicklungen d1 und s1, in deren Antiparallelschaltung die erfindungsgemäße Gegenphasigkeit zum Ausdruck kommt. Dieser Vorgang tritt in Bild 4 am Ende der ausgezogenen Kurve des Stroms i" ein, mit dem der Wechselrichter belastet wird. Jetzt ist das- System DS gesperrt, der Wechselstrom schwingt vermöge der in L und C gespeicherten Energie aus bis zu seinem Nulldurchgang. In diesem Augenblick gibt das andre System DS den Stromdurchgang.frei, die Schwingkreise werden erneut angefacht, ,und der soeben beschriebene Vorgang wiederholt sich sinngemäß.
  • Wird die Stromwendung im Stromseheitelwert erzwungen, so ist die Anfachung optimal. Da der Zeitpunkt der Stromwendung beliebig verschoben werden kann, was bekanntermaßen durch Phasendrehung geschieht, ist es in einfacher Weise möglich, den Wechselrichter regelbar zu machen, und zwar sowohl nach Lastunabhängigkeit wie nach Höhe der nutzbaren effektiven Spannung bzw. beides zusammen. Im Leerlauf wird der Gleichstromquelle nicht mehr Energie entnommen, als zur Aufrechterhaltung der gewünschten Wechselspannung nötig ist. Darin wird der erfindungsgemäße Wechselrichter von keiner der bekannten Typen erreicht, die alle bei Leerlauf nicht betriebsfähig sind.
  • Die Phasenlage der induktiven Schaltvorgänge wird mittels der Wicklungen d3 und s3 der Systeme DS, die in Reihe an der Stromquelle liegen, eingestellt. Die -dabei auftretende Stoßspannung RD ist für optimale Aussteuerung in Bild 5 dargestellt. Die Phasenlage ist das Ergebnis der durch die Wicklungen d2 und s2 sowie d3 und s3 fließenden Magnetisierungskomponenten. Die Vormagnetisierung ist lastabhängig und wird mit einer durch das Schaltzeichen eines Regelwiderstandes angedeuteten Regeleinrichtung abgeglichen. Steigt dfie Magnetisierung über das 9o° entsprechende Maß, so sinkt die Ausgangsspannung bzw. bei konstanter Ausgangsspannung :die zugehörige Last. Ein über die 9o°-Lage in der anderen Richtung ausgesteuerter Wechselrichter nimmt zusätzliche Verlustleistung über seinen Eigenverbrauch hinaus auf.
  • Die Wicklungen d3 und s2 müssen so bemessen sein, daß bei jeder Aussteuerung die Phasenbedingung der Übertragungssperre erfüllt ist. Ebenso versteht sich, ,daß die Induktivität der Schaltdrosseln D eines regelbaren Wechselrichters um die Regelreserve größer ausgelegt werden muß als bei einem gewöhnlichen Gerät. Die Regelfunktion der Lastunabhängigkeit und. der Höhe der Ausgangsgleichspannung läßt sich bei einem Umrichter vorteilhafterweise trennen, und zwar zweckmäßig so, daß der Wechselrichter auf Lastunabhängigkeit geregelt und als Gleichrichterteil der bekannte induktive gesteuerte Stromrichter, gegebenenfalls mit Glättungskondensator abgeschlossen, benutzt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Induktiver Wechselrichter, dadurch gekennzeichnet, daß während der mittels einer Schaltdrossel (D) erfolgenden Zwa:ngsstromwendung eine sowohl galvanisch wie induktiv mögliche Übertragungssperre, die in der Gegeneinanderschafung der an der Schaltdrossel (D) und an einem .als Übertrager von vernachläss.igbarem Querwiderstand ausgebildeten Sperrglied (S) erscheinenden, nach Scheitelwert, Phase und Wellenform gleichen Stoßspannungen besteht, bei jeder vorkommenden Gleichstrommagnetisierung verhindert, daß der Stoßstrom in die Stromkreise, in denen Schaltdrossel (D) und Sperrglied (S) liegen, übertragen wird.
  2. 2. Induktiver Wechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Selbsterregung mechaniklos oder' über einen Kontakt (k2) des Gleichstromschalters (Sch) angestoßen wird.
  3. 3. Induktiver Wechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung lastunabhängig oder/und ihre effektive Höhe regelbar ist.
  4. 4. Induktiver Wechselrichter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß er als Wechselrichter-Gleichrichter ausgebildet ist, dessen Ausgangsgleichspannung, falls nach Höhe oder und lastunabhängig regelbar, in Gleich- oder/ und Wechselrichterteil regelbar gemacht werden kann.
  5. 5. Induktiver Wecbs-elrichter nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß er als Meßwechselrichter mit Fremderregung betrieben wird.
DEJ6189A 1952-07-30 1952-07-30 Induktiver Wechselrichter Expired DE942531C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ6189A DE942531C (de) 1952-07-30 1952-07-30 Induktiver Wechselrichter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ6189A DE942531C (de) 1952-07-30 1952-07-30 Induktiver Wechselrichter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942531C true DE942531C (de) 1956-05-03

Family

ID=7198459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ6189A Expired DE942531C (de) 1952-07-30 1952-07-30 Induktiver Wechselrichter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE942531C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1254202B (de) Transformatorloser Gleichspannungswandler
DE3616437A1 (de) Integrierte magnetische anordnung fuer eine elektronische schaltspannungsquelle
DE1132594B (de) Mit einer steuerbaren Vierschicht-Diode bestueckter Leistungsverstaerker
DE628432C (de) Einrichtung zur Verstaerkung der Wirkung geringer AEnderungen in elektrischen Wechselstromkreisen durch Beeinflussung der Resonanzabstimmung eines aus einem Kondensator und einem Saettigungsglied bestehenden schwingungsfaehigen Widerstandsgebildes
DE2639944C3 (de) Gleichspannungswandler
DE3312209A1 (de) Sperrschwinger-schaltnetzteil
DE2838435C2 (de)
DE2811908C2 (de) Anordnung mit einem Transformator für sich sprungförmig ändernde Spannungen
DE942531C (de) Induktiver Wechselrichter
DE2938131C2 (de) Ablenkschaltung
AT231009B (de) Gleichumrichter
CH204996A (de) Anordnung zur Erzielung einer funkenlosen Kommutierung bei mit periodisch bewegten Schaltkontakten arbeitenden Umformungseinrichtungen.
DE1802901A1 (de) Rueckgekoppelter Halbleiter-Gegentaktoszillator
DE2555989A1 (de) Temperaturfuehler mit hysterese
DEJ0006189MA (de)
DE890375C (de) Elektrischer Zeitkreis
CH227021A (de) Umformungsanordnung.
DE1966791C2 (de) Leistungssteuerkreis
DE1069278B (de)
DE3837561A1 (de) Gleichspannungswandler nach dem prinzip des eintaktdurchflusswandlers
DE917856C (de) Elektrischer Umformer
DE967622C (de) Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Gleichstrom schaltenden elektrischen Kontakten, insbesondere der Kontakte von elektrischen Reglern, die mittels periodischen OEffnens und Schliessens eines Gleichstromkreises den Regeleffekt erreichen
DE903606C (de) Umformungsanordnung mit mechanisch bewegten Kontakten
DE1464944A1 (de) Vorrichtung zum Pumpen eines elektrischen Flusses
DE2348622C3 (de) Eintaktgleichspannungswandler