DE1069278B - - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for AC mains or AC distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1835Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
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    • Y02E40/30Reactive power compensation

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Description

  • Stufenlose Blindstromkompensation Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur stufenlosen und insbesondere selbsttätigen Kompensation eines sich laufend ändernden induktiven oder kapazitiven Blindstromes durch einen steuerbaren Blindstromv erbraucher.
  • In verschiedenen elektrischen Anlagen treten infolge der Eigenart des jeweiligenArbeitsprozesses induktive oder kapazitive Blindströme auf, deren Betrag sich relativ schnell und laufend ändert. Dies ist beispielsweise bei einer induktiven Schmelzanlage der Fall, bei der sich das Schmelzgut in Inneren einer von Wechselstrom durchflossenen Wicklung befindet. Der induktive Widerstand dieser Wicklung ist dort beim Schmelzen von ferro-, para- und diamagnetischen Stoffen wegen der Änderungen der ohmschen und magnetischen Verhältnisse im Schmelzgut erheblichen Schwankungen unterworfen. Um eine möglichst hohe Leistungsaufnahme des Schmelzofens zu erzielen bzw. die Zuleitungen und den Generator zu entlasten, muß der sich laufend ändernde induktive Ofenblindstrom durch Parallelkapazitäten ständig kompensiert werden. Es war bislang notwendig, die wirksame Parallelkapazität durch Zu- oder Abschalten von Kondensatoren über Schaltschütze von Hand oder auch durch eine selbsttätige Schalteinrichtung dem jeweiligen Zustand des Schmelzgutes anzupassen.
  • Es ist offensichtlich, daß derartige Schalteinrichtungen kompliziert aufgebaut und durch Abnutzung der beweglichen Teile störanfällig sind. Dies bedingt eine ständige oder zumindest regelmäßige Wartung derartiger Anlagen. Weiterhin müssen die Schaltschütze und Kondensatoren besonders hohen Anforderungen genügen, da unter Spannung geschaltet wird. Dieser Umstand verursacht einen erheblichen Kostenaufwand für die verschiedenen Kondensatoren und Schaltschütze. Ferner kann nach dem bisherigen Verfahren der induktive Ofenblindstrom nur stufig, d. h. nicht exakt genug kompensiert werden.
  • Es ist bekannt, kapazitiven Blindstrom dadurch stufenlos zu kompensieren, daß der Quelle kapazitiven Blindstromes eine regelbare Drosselspule parallel geschaltet wird. Mit derartigen Transduktordrosseln lassen sich aber nur verhältnismäßig kleine Blindströme mit vertretbarem Aufwand und technischem Erfolg kompensieren. Blindströme in der Größenordnung von 1000 Ampere bei 1000 Volt Generatorspannung, wie sie bei mittelgroßen Schmelzanlagen üblich sind, würden nämlich Kerndimensionen erfordern, die wegen ihrer Ausdehnung wirtschaftlich untragbar und durch ihre damit verbundenen Verluste auch technisch völlig uninteressant sind. Bei einem bekannten Vorschlag wird daher auch die stufige Anschaltung von Kondensatoren verschiedener Größe beibehalten, und es werden lediglich die Zwischenstufen mit Hilfe einer geregelten Transduktordrossel überbrückt und ausgeglichen.
  • Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Kompensationsanordnung in der Lage, den gesamten Änderungsbereich des Blindstromes bei einer induktiven Schmelzanlage in einem einzigen Bereich kontinuierlich zu durchfahren. Die bislang noch notwendigen und teueren Schaltschütze fallen gänzlich fort, und die bisher in mehrere Einheiten aufgeteilte Gesamtkapazität kann zu einer einzigen festen Einheit zusammengefaßt werden. Ferner können durch die erfindungsgemäße Anordnung die Verhältnisse so gewählt werden, daß auf den Zuleitungen zum Schmelzofen eine kleine kapazitive Komponente resultiert.
  • Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung macht zwar Gebrauch von einem an sich bekannten Transduktor, sie ist aber im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation des Blindstromes durch eine schwache bis mittelstarke Gleichstromvormagnetisierung eines stromsteuernden Transduktors erfolgt, dessen äußerst niederohmig dimensionierte Ausgangswicklung der zu kompensierenden Blindstromquelle unmittelbar parallel liegt und dessen Steuerwicklung über ein oder mehrere Verstärkerglieder bekannter Art am Ausgang eines üblichen Blindstrommessers angeschlossen ist.
  • In den Abbildungen wird die Erfindung an Hand des schon erwähnten Beispieles eines induktiven Schmelzofens näher erläutert.
  • Gemäß dem Prinzipschaltbild in Abb. 1 wird die steuerbare Induktivität durch die Wicklung 1 verkörpert. die parallel zur Ofenwicklung 2 liegt. Parallel dazu liegt der Kondensator 3. Diese Bauelemente sind über die Leitungen 4, und 42 mit der Wechselstromquelle 5, einem Mittelfrequenzgenerator für beispielsweise 10 kHz, verbunden. Der Kondensator 3 ist dabei so bemessen, daß er den maximal auftretenden induktiven Ofenstrom kompensiert. Abb. 2 zeigt den Aufbau des aus den beiden Teilen T, und T2 bestehenden Transduktors (vgl. hierzu Abb. 1, Wicklung 1). Er besteht aus den beiden nebeneinanderliegenden Eisenpaketen 6 und 7, die als Bandringkerne ausgebildet sind, der Lastwicklung 8 und 9 und der Steuerwicklung 10, die gemeinsam die beiden anderen Schenkel der Kerne 6 und 7 umgibt. Die Lastwicklung setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die gegensinnig gewickelt und einander parallel geschaltet sind. Da an beiden Teilen der Lastwicklung die gleiche Wechselspannung liegt, hebt sich die Wirkung der in den Mittelschenkeln fließenden Induktionsflüsse auf die Steuerwicklung 10 auf.
  • In Abb. 3 a sind zur Erläuterung der Wirkungsweise zwei den beiden Transduktoren T1 und T, zugeordnete idealisierte Magnetisierungskurven dargestellt. Die Gleichstromvormagnetisierung soll dabei so gewählt sein, daß bei fehlender Wechselspannung der Kern 6 im Punkt P1 in negativer Richtung und der Kern 7 im Punkt P, in positiver Richtung gesättigt sein würde.
  • Beim Anschluß der Lastwicklung an Wechselspannung überlagert sich dem konstanten Gleichfluß der Vormagnetisierung in jedem Transduktor ein zusätzlicher Wechselfluß.
  • Die Kerne der Transduktoren und die Lastwicklungen 8 und 9 sind dabei hinsichtlich der Wechselspannung so bemessen, daß sie bei fehlender Vormagnetisierung durch die Wechselspannung nicht in Sättigung kommen.
  • Bei Vormagnetisierung hingegen werden die Magnetisierungskurven nicht mehr symmetrisch zur H-Achse durchgesteuert, sondern die Wechselflüsse werden nach Maßgabe der Vormagnetisierung in Richtung P1 bzw. P, verschoben, so daß sich die in Abb. 31) dargestellten Ausschnitte aus den Schwingungszügen der beiden Transduktoren vom Zeitpunkt t1 an ergeben. wobei ii die anliegende Wechselspannung und i1 bzw. i, die Ströme in den Wicklungen 8 und 9 sind.
  • Während der positiven Halbwelle der Spannung kann der Strom in der Lastwicklung von T1 nur die Größe des Steuerstromes erreichen. Bei weiterem Ansteigen der Spannung kommt nämlich der Kern von T1 aus dem Sättigungsbereich heraus, weil die sättigende Wirkung des Steuerstromes in diesem Falle gerade aufgehoben wird. Wegen der im steilen Teil der Entmagnetisierungskennlinie sehr großen Induktivität der Lastwicklung bleibt der Strom il zunächst konstant, bis sich gegen Ende der darauffolgenden negativen Halbwelle das Feld wieder so weit in das negative Gebiet verschoben hat, daß der untere Knick erreicht ist. In diesem Falle ist der Kern von T1 wieder in Sättigung, und il springt auf einen hohen Wert, der bei einer bestimmten Spannung u einerseits vom ohmschen Widerstand der Lastwicklung 8 abhängt und andererseits vom Grad der Vormagnetisierung. Ist diese größer, als in Abbildung 3 a dargestellt, so wird der untere Knick der Magnetisierungskennlinie beim Rücklauf des Feldes eher erreicht, und die Zeit, während der der Kern von T1 gesättigt ist, wird länger, so daß eine größere Strom-Zeit-Fläche resultiert. Im rechten Kurvenzug der Abb.3b liegen im Prinzip dieselben Verhältnisse vor. Durch den zur Wickhing 8 entgegengesetzten Windungssinn der Wicklung 9 wird hier das Gebiet der Sättigung in den positiven Halbwellen der Spannung erreicht, so daß an deren Ende Stromimpulse in positiver Richtung fließen. Die schon genannten konstanten und von dem Grad der Vormagnetisierung abhängigen Teile der Ströme i1 und i, haben, einander entgegengesetzte Richtung und heben sich in ihrer Wirkung auf den Außenkreis auf.
  • Da die Stromimpulse jeweils am Ende der zugehörigen Spannungshalbwelle zustande kommen, entspricht dies einer induktiven Phasenverschiebung von nahezu 90°.
  • In Abb. 4 sind die an dem mit Kondensator und Regeldrossel zusammengeschalteten Ofen auftretenden Spannungs- und Stromverhältnisse für den Fall dargestellt, daß die Amplitude des kapazitiven Blindstromes i"p um etwa 50% größer als die des induktiven Blindstromes iind ist. Es würde demgemäß in den Leitungen zum Generator ein resultierender kapazitiver Blindstrom fließen. Wie der Abbildung unschwer zu entnehmen ist, trifft der von der beschriebenen Kompensationsanordnung aufgenommene Stromimpuls i""Zp zeitlich mit der entgegengerichteten Halbwelle des kapazitiven Stromes zusammen. Es findet dementsprechend eine Kompensation statt. Für eine vollständige Kompensation wird die Vormagnetisierung so gewählt, daß die Strom-Zeit-Fläche des Kompensationsimpulses mit derjenigen der Halbwelle des induktiven Blindstromes zusammen gleich der Strom-Zeit-Fläche der kapazitiven Halbwelle ist. Es ist daher mit der beschriebenen Regeldrossel möglich, durch eine einfache und billige Gleichstrom-Steuerung eine stufenlose Kompensation des kapazitiven Blindstromes zu erzielen.
  • Der Lastwicklung der Regeldrossel ist kein äußerer Widerstand vorgeschaltet. Die Amplitude der von ihr aufgenommenen Stromimpulse hängt daher bei gleichbleibender Vormagnetisierung nur von ihrem ohmschen Widerstand ab. Da weiterhin die Enden dieser Impulse bei verschiedener Vormagnetisierung im wesentlichen immer mit dem Nulldurchgang der Spannungskurve zusammenfallen, ist die 90°-Phasenverschiebung um so besser, je kürzer und steiler die Impulse bei gleicher Strom-Zeit-Fläche sind. Der ohmsche Widerstand der Lastwicklung wird daher so niedrig wie möglich gehalten.
  • In Abb. 2 sind die beiden von den Wicklungen 8 und 9 freien Schenkel der Kerne 6 und 7 gemeinsam von einer Steuerwicklung umgeben. Hierdurch wird, wie schon im Zusammenhang mit der genannten Abbildung kurz ausgeführt, erreicht, daß sich die Wirkungen der Wechselflüsse in den benachbarten Kernen in bezug auf den Steuerkreis aufheben. Dies wäre zwar auch der Fall bei der üblichen Aufteilung in zwei räumlich getrennte Kerne mit eigenen Steuerwicklungen. Jedoch hätte eine derartige Anordnung den Nachteil, daß an jeder Steuerwicklung zunächst eine hohe Induktionsspannung auftritt, die sich erst durch die gegensinnige Zusammenschaltung beider Steuerwicklungen nach außen hin aufhebt. Die dadurch bedingte hohe spannungsmäßige Belastung der Isolation der beiden Wicklungen wird bei einer Anordnung nach Abb. 2 vermieden, weil hier die in den Kernen fließenden Wechselflüsse einander entgegengesetzte Richtung haben. Es findet somit bereits eine Art magnetischer Kompensation statt.
  • Abb. 5 zeigt die Zusammenschaltung des erfindungsgemäßen Blindstromverbrauchers mit einem J-sin T-Messer und einem demselben nachgeschalteten Magnetverstärker zu einer selbsttätigen Blindstromkompensationsanlage.
  • An eine T-sin T-Meßanordnung 11 bekannter Art ist über zwei Gleichrichter 12 und 13 ein normaler stromsteuernder Magnetverstärker 14 angeschlossen. Die Arbeitsweise dieses Verstärkers ist bekannt, so daß hier auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden kann. Die Gleichrichter 12 und 13 bewirken, daß der Transduktor 14 nur dann vormagnetisiert wird, wenn in den Leitungen 41 und 42 kapazitiver Blindstrom fließt.
  • Die Last für den Transduktor 14 ist an diesen über die Gleichrichterbrücke 15, die einen nicht mitgezeichneten Glättungskondensator enthält, die Steuerwicklung 10 der erfindungsgemäßen Regeldrossel angeschlossen, deren Ausgangswicklungen 8 und 9 der Ofenwicklung 2 parallel geschaltet sind.
  • Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist nach dem bisher Gesagten leicht zu übersehen. Sinkt der induktive Blindstrom in der Ofenwicklung während des Schmelzvorganges, so fließt in den Leitungen 41 und 42 ein resultierender kapazitiver Blindstrom. Hierbei entsteht am Ausgang der I - sin 99-Meßanordnung eine Gleichspannung, die einen Stromfluß über die Steuerwicklung des Transduktors 14 bewirkt. In ihm wird die Steuergröße verstärkt und steuert sodann die Stromaufnahme der Lastwicklungen 8 und 9 der erfindungsgemäßen Regeldrossel so, daß der kapazitive Blindstrom nahezu kompensiert wird und sich bei einem kleinen und erwünschten kapazitiven Reststrom ein Gleichgewichtszustand einstellt. Durch die große Parallelkapazität zur Ofenwicklung werden die durch die impulsförmige Stromaufnahme der Regeldrossel entstehenden Oberwellen wirksam kurzgeschlossen.
  • Versieht man den Vorverstärker 14 zusätzlich mit einer zweiten Steuerwicklung und schickt durch diese einen festen oder dem Leistungs-Scheinstrom proportionalen Gleichstrom, so regelt die erfindungsgemäße Blindstrom-Kompensationsanlage in dem einen Falle auf einen festen, dem vorgegebenen Gleichstrom entsprechenden Blindstrom I-sin 99 und im anderen Falle auf einen wählbaren Leistungsfaktor cos 99. Diese Zusatzwicklung ist notwendig, wenn ein cos (p ungleich cos cp=1 auf der Leitung erwünscht ist.
  • Für die Steuerung kleiner Blindströme kann auch eine sogenannte induktivitätsgesteuerte Regeldrossel Verwendung finden, bei der der Arbeitspunkt durch die vormagnetisierende Steuergröße in dem steileren und noch nicht völlig gesättigten Gebiet der Magnetisierungskennlinie hin und her verschoben wird. Diese Anordnung hat den Vorteil einer besonders guten Oberwellenfreiheit.
  • An Stelle der hier vorteilhafterweise aus dünnem Eisenband bestehenden Kerne 6 und 7 ist für hohe Frequenzen ein auf Ferritbasis hergestelltes Kernmaterial zweckmäßig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur selbsttätigen und stufenlosen Kompensation kapazitiven oder induktiven Blindstromes in einem weiten Bereich unter Verwendung eines an sich bekannten Transduktors, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation des Blindstromes durch eine schwache bis mittelstarke Gleichstromvormagnetisierung eines stromsteuernden Transduktors erfolgt, dessen äußerst niederohmig dimensionierte Ausgangswicklung der zu kompensierenden Blindstromquelle unmittelbar parallel liegt und dessen Steuerwicklung über ein oder mehrere Verstärkerglieder bekannter Art am Ausgang eines üblichen Blindstrommessers angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des Blindstrommessers und den Eingang des darauffolgenden Verstärkergliedes ein Gleichrichter parallel und ein weiterer in Serie geschaltet und beide so gepolt sind, daß das genannte Verstärkerglied nur von Steuergrößen angesteuert wird, die einen kapazitiven Blindstrom zur Ursache haben.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastwicklung des Transduktors aus zwei gegensinnig parallel geschalteten Teilen besteht, welche auf je einem Schenkel zweier getrennter Ringkerne aufgebracht sind, die räumlich benachbart angeordnet und gemeinsam von einer Steuerwicklung umgeben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 410; ETZ (1937), S.992.
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