DE656506C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Anzeige oder zum selbsttaetigen Verhindern des Abreissens von Papierbahnen - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen Anzeige oder zum selbsttaetigen Verhindern des Abreissens von PapierbahnenInfo
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- DE656506C DE656506C DES116110D DES0116110D DE656506C DE 656506 C DE656506 C DE 656506C DE S116110 D DES116110 D DE S116110D DE S0116110 D DES0116110 D DE S0116110D DE 656506 C DE656506 C DE 656506C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
- D21F7/04—Paper-break control devices
Landscapes
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Bei Maschinen, die zur Erzeugung oder Verarbeitung von Papier dienen, wird ein
großer Teil der Betriebsstörungen durch das Reißen der Papierbahn verursacht. Durch
g rechtzeitige Erfassung des Beginnes des Einreißens läßt sich in den meisten Fällen (z. B.
durch Entlastung der Papierbahn oder durch Schlitzen in der Bewegungsrichtung) ein Weiterreißen
und so eine Betriebsstörung yermeiden. Bei Papiermaschinen hat man zu
diesem Zweck verschiedene Einrichtungen verwendet, die den Zustand der Papierbahn
nach dem Abheben vom Sieb überwachen und die Papierbahn durch Aufspritzen von Wasser
derart aufschneiden, daß ein Weiterreißen vermieden wird.
So ist es z. B. bekannt, die zu überwachende Papierbahn in den Weg von
Energiestrahlen zu legen, die auf einen für diese Strahlung empfindlichen Empfänger ein-
wirken, der über eine Verstärkereinrichtung eine Signaleinrichtung beeinflußt oder Mittel
zur Verhinderung des selbsttätigen Abreißens in Gang setzt. Zur Überwachung kommen
dabei praktisch in erster Linie Wärme- oder
a5 Lichtstrahlen, in Betracht, für die sicher arbeitende
Empfänger bekannt sind.
Bei den bekanntgewordenen derartigen Einrichtungen, die drei auf die beiden Ränder
und die Mitte der Bahn gerichtete Photozellen als Empfänger für Lichtstrahlen verwenden,
ist für jede Photozelle ein besonderer Verstärker notwendig. Dieser Nachteil der bisherigen
Überwachungseinrichtungen, worin also ebenso viele getrennte Verstärkeranordnungen
vorhanden sein müssen wie Photozellen in Benutzung sind, wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Einrichtung der oben beschriebenen Art, die
also mit drei strahlungsempfindlichen Zellen arbeitet, ein zweiteiliger Röhrenverstärker
verwendet, bei dem die Steuergitter der Röhren durch eine Zelle verbunden sind, während
die zweite Zelle zwischen Gitter und Kathode der einen Röhre -und die dritte Zelle zwischen
dem Gitter der anderen Röhre und einer positiven Spannung liegt. Dabei liegt im Anodenstromkreis
der einen Verstärkerhälfte ein Ruhestromrelais und im Anodenstromkreis der anderen Verstärkerhälfte ein Arbeitsstromrelais.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung Avird somit der Vorteil erzieltj daß man weniger
Mittel fü,r die Verstärkung der Photoströme aufzuwenden hat.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Abbildungen dargestellt.
Abb. ι zeigt schematisch eine Papiermaschine mit einer Einrißbegrenzung, deren
Verstärkerteil gemäß der Erfindung geschaltet ist. Die Papierbahn ist mit 1 bezeichnet.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Eugen Görk und Dipl.-Ing. Heinrich Schewe in Berlin-Charlottenburg.
Zwischen der das Sieb 2 tragenden Walze 3 und der Walze 4 (d. h. zwischen Gautsche
und erste Presse) ist die Überwachungseinrichtung angeordnet. Diese besteht aus drei
Lichtquellen 5, 6 und 7, die in geeigneter Weise mit einem optischen Mittel zur Strahlungsrichtung
versehen sind. Die zugehörigen Empfänger sind mit 51, 61, 71 bezeichnet. Sie
sind mit rohrförmigen Ansätzen versehen, um eine Beeinflussung durch seitlich eintretendes.
Licht unmöglich' zu machen. Die Empfänger wirken auf den schematisch dargestellten
Verstärker 8, der unter Zwischenschaltung von Relais die Ventile 9 und ι ο
steuert. Mit Hilfe dieser Ventile kann durch Aufspritzen von Wasser auf die Papierbahn
in bekannter Weise die Papierbahn geschlitzt werden, so daß das Weiterreißen der Papierbahn
unmöglich gemacht wird. Die von den Sendern 5, 6, 7 ausgehenden Lichtstrahlen
treffen die Papierbahn an verschiedenen Stellen. Die Sender-Empfänger-Kombination 5,
51 und 7, 71 überwacht die Ränder der
Papierbahn, während dJe Überwachungseinrichtung 6, 61 den mittleren Teil der Papierbahn
überwacht. Sowohl die Lichtsender als auch die Empfänger werden zweckmäßig in
bekannter Weise neben der Papierbahn angeordnet, so daß sie einerseits die Beobachtung
der Papierbahn nicht hindern und andererseits aufstieigenden Dämpfen und abfallen-.
dem Papiermaterial nicht unmittelbar ausgesetzt sind. Sie lassen sich ferner leicht
so kapseln, daß Dämpfe auf sie nicht schädlieh einwirken. Anstatt Lichtsender- und -empfänger
zu beiden Seiten der Papierbahn anzuordnen, kann man auch mit nebeneinanderliegenden
Sendern und Empfängern arbeiten, wenn man mit Hilfe von Spiegeln dafür
sorgt, daß das vom Sender ausgehende Licht in den Empfänger zurückgeworfen wird.
Der Abstand der Ventile von der Überwachungsstelle durch die Lichtstrahlen hängt
von der Papiergeschwindigkeit ab. Je größer die Papiergeschwindigkeit ist, desto näher
muß die Schneidevorrichtung an die Überwachungsstelle herangebracht werden. Bei ganz hoher Geschwindigkeit können Lichtstrahlen
und Ventile unmittelbar nebenein-ander zwischen Walze 3 'und Walze 4 angeordnet
sein. Man kann auch mit mechanischen Mitteln (Schneidrollen) die Papierbahn
nach dem Abheben vom Sieb in der Längsrichtung unterteilen und so ein Weiterreißen
vermeiden.
Die Verstärkerschaltung gemäß der Erfindung,, bei der mit Hilfe eines zweiteiligen
Verstärkers die Ventile 9 und ι ο in Abhängigkeit von drei Photozellen gesteuert werden,
ist in Abb. 2 dargestellt. Die mit Abb. 1 übereinstimmenden Teile tragen die gleichen
Bezugszahlen. Die Photozellen 51, 6i, 71 sind
an die Verstärkerröhren 11 und 12 angeschlossen,
in deren Anodenkreisen die Relais 13 und 14 liegen, die die Ventile 9 und 10
steuern. 15 ist ein Spannungsteiler, 16 und
17 sind hochohmige Widerstände. Die Schaltung
der einzelnen Elemente geht aus Abb. 2 hervor. Das Relais 13 erhält einen Ruhekontakt. Dieser Kontakt ist geöffnet, sofern
die Zelle 51 nicht belichtet ist und daher die am Spannungsteiler 15 im Punkt 18 abgegriffene
Spannung auf das Gitter der Röhre 11 einwirkt und deshalb ein Anodenstrom
fließt, der das Relais 13 angezogen hält. Das Relais 14 dagegen, besitzt einen Arbeitskontakt.
Dieser Kontakt ist geöffnet, solange die Zelle 71 unbelichtet ist und das Gitter
der Röhre 12 das Potential des negativen Pols der Anodenspannungsquelle annimmt.
Der Anodenstrom ist daher so klein, daß das Relais 14 nicht angezogen ist. Die Relais 13
und 14 werden in ihrer Ansprechgrenze so gestaffelt,-daß das Relais 13 bei einem kleineren
Strom, seinen Anker fallen läßt, als das Relais 14 anzieht.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wird durch das Einreißen der Papierbahn die Zelle 51 belichtet, so wird die Vorspannung des Gitters der Röhren erniedrigt, so daß sich ein Anodenstrom einstellt, bei dem das Relais 13 abfällt, seinen Kontakt schließt und dadurch das Ventil 9 in Betrieb setzt. Wird dagegen die Zelle 71 belichtet, so steigt das Gitterpotential der Röhre 12, so daß auch der Anodenstrom ansteigt und das Relais 14 seinen Kontakt schließt und dadurch das Ventil 10 betätigt. Reißt die Papierbahn bis über die Mitte bzw. nur in der Mitte, dann wird nicht nur eine der Zellen 51 oder 71 als auch die Zelle 61 bzw. nur 61 belichtet. Das hat zur Folge, daß die Gitter der Röhren 11 und 12 ein annähernd gleiches Potential erhalten, welches mit Hilfe der Widerstände 16 und 17 und der Vorspannung 19, 20 so bemessen werden kann, daß das Relais 13 abfällt und das Relais 14 anzieht. Es werden ,dadurch die Ventile 9 und 10 gemeinsam in Betrieb gesetzt.
Wird durch das Einreißen der Papierbahn die Zelle 51 belichtet, so wird die Vorspannung des Gitters der Röhren erniedrigt, so daß sich ein Anodenstrom einstellt, bei dem das Relais 13 abfällt, seinen Kontakt schließt und dadurch das Ventil 9 in Betrieb setzt. Wird dagegen die Zelle 71 belichtet, so steigt das Gitterpotential der Röhre 12, so daß auch der Anodenstrom ansteigt und das Relais 14 seinen Kontakt schließt und dadurch das Ventil 10 betätigt. Reißt die Papierbahn bis über die Mitte bzw. nur in der Mitte, dann wird nicht nur eine der Zellen 51 oder 71 als auch die Zelle 61 bzw. nur 61 belichtet. Das hat zur Folge, daß die Gitter der Röhren 11 und 12 ein annähernd gleiches Potential erhalten, welches mit Hilfe der Widerstände 16 und 17 und der Vorspannung 19, 20 so bemessen werden kann, daß das Relais 13 abfällt und das Relais 14 anzieht. Es werden ,dadurch die Ventile 9 und 10 gemeinsam in Betrieb gesetzt.
Die in Abb. 2 dargestellte Schaltung kann auch mit Wechselstrom betrieben werden.
Die Schaltung ist dann jeweils nur während der positiven Halbwelle im Betrieb, da Verstärkerröhre
und Photozellen als Gleichrichter arbeiten. Man kann die Röhren 11 und 12
auch durch gasgefüllte Röhren ersetzen, welche in. der Lage sind, eine so große
Leistung abzugeben, daß die Ventile "9 und 10
ohne Zwischenschaltung von Relais gesteuert werden können. Es ist zweckmäßig, in diescm
Falle die Schaltung mit Wechselstrom zu speisen. '
Es kann vorkommen, daß beim Auftreten eines Risses eine der Zellen, nur vorübergehend
belichtet wird. Es empfiehlt· sich deshalb, Mittel vorzusehen, die das durch die
Belichtung der Zelle gegebene Signal zum Inbetriebsetzen der Ventile 9 oder 10 aufrechterhalten.
Man kann zu diesem Zweck Zeitrelais verwenden. Bei der Benutzung von gasgefüllten Entladungsröhren an Stelle der
Röhrenii und 12 kann man die gleiche
Wirkung erhalten, wenn man die Röhren mit Gleichstrom speist, so daß die Entladung
auch nach dem Aufhören des Lichtimpulses bestehen, bleibt. Das Abschalten kann von
Hand oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit selbsttätig geschehen.
Ob man selbsttätig Mittel in Gang setzt, die das Weiterreißen von Papierbahnen verhindern,
oder ob man gleichzeitig oder allein eine Signalvorrichtung in Betrieb setzt, hängt
von den besonderen Umständen ab, unter denen die Anlage benutzt werden soll.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zur selbsttätigen Anzeige oder zum selbsttätigen Verhindern des Abreißens von Papierbahnen, bei der die Papierbahn mit Hilfe von drei auf die beiden Ränder und die Mitte der Bahn gerichteten strahlungsempfindlichen Zellen überwacht wird, die über einen Verstärker eine Signaleinrichtung beeinflussen oder Mittel zum Verhindern des Abreißens der Papierbahn in Gang setzen, dadurch gekennzeichnet, daß für die ■ drei Zellen (51, 61, 71) ein zweiteiliger Röhrenverstärker (8) -verwendet wird, bei dem die Steuergitter der Röhren (11, 12) durch die. eine Zelle (61) verbunden sind, während die "zweite Zelle (51) zwischen Gitter und Kathode der einen Röhre (11) und die dritte Zelle (71) zwischen dem Gitter der anderen Röhre (12) und einer positiven Spannung (18) liegt und bei dem ein R'uhestromrelais (13) im Anodenkreis der einen Verstärkerhälfte und ein Arbeitsstromrelais (14) im Anodenkreis der anderen Verstärkerhälfte verwendet wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Röhren vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Gasentladungsröhren eine von zwei Schneidevorrichtungen für die Papierbahn steuert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES116110D DE656506C (de) | 1934-11-17 | 1934-11-17 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Anzeige oder zum selbsttaetigen Verhindern des Abreissens von Papierbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES116110D DE656506C (de) | 1934-11-17 | 1934-11-17 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Anzeige oder zum selbsttaetigen Verhindern des Abreissens von Papierbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656506C true DE656506C (de) | 1938-02-09 |
Family
ID=7533807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES116110D Expired DE656506C (de) | 1934-11-17 | 1934-11-17 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Anzeige oder zum selbsttaetigen Verhindern des Abreissens von Papierbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656506C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748348C (de) * | 1942-01-25 | 1944-11-01 | Einrichtung zum Melden und selbsttaetigen Begrenzen von Einrissen der Papierbahn auf der Papiermaschine | |
DE1008108B (de) * | 1953-03-30 | 1957-05-09 | Hermann Proffen | Vorrichtung zum Abfangen des Querreissens von Papierbahnen |
DE1043467B (de) * | 1952-03-18 | 1958-11-13 | Natronzellstoff Und Papierfab | Vorrichtung zur selbsttaetigen seitlichen Steuerung von Stoffbahnen |
US2864284A (en) * | 1953-03-30 | 1958-12-16 | Proffen Hermann | Apparatus for interrupting the formation of transverse rents in paper webs |
DE1233686B (de) * | 1961-11-14 | 1967-02-02 | Benz & Hilgers G M B H | Vorrichtung zum Anschliessen des Anfangs einer neuen Bahn an das Ende einer ablaufenden Werkstoffbahn aus Papier, Karton, Kunststoff- und/oder Metallfolien |
DE3939226A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-05-29 | Kotterer Grafotec | Bahnreissschalter |
-
1934
- 1934-11-17 DE DES116110D patent/DE656506C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE748348C (de) * | 1942-01-25 | 1944-11-01 | Einrichtung zum Melden und selbsttaetigen Begrenzen von Einrissen der Papierbahn auf der Papiermaschine | |
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DE1233686B (de) * | 1961-11-14 | 1967-02-02 | Benz & Hilgers G M B H | Vorrichtung zum Anschliessen des Anfangs einer neuen Bahn an das Ende einer ablaufenden Werkstoffbahn aus Papier, Karton, Kunststoff- und/oder Metallfolien |
DE3939226A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-05-29 | Kotterer Grafotec | Bahnreissschalter |
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