DE2314056A1 - Anzeigevorrichtung fuer risse in foerderbaendern - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer risse in foerderbaendern

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DE2314056A1
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The B F Goodrich Co
Frank Doane Snyder
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B F OOODRICH CO
Goodrich Corp
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B F OOODRICH CO
BF Goodrich Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

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Description

g Po/I, holzhäuser
Dipl.- Met. W. Goldbach
Pat entanwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
The B,F. Goodrich Company
Akron, Ohio (V.St.A.)
Anzeigevorrichtung für Hisse in Förderbändern
Bei großen endlosen Förderbändern jener Art, die einen nichtmetallischen Einbau haben und zum Fördern von Massengütern oder sperrigen Gütern benutzt werden, die rauh oder zackig, wie Steine oder Erz, sind,werden erfahrungsgemäß Risse im Band gefunden, die von dem zackigen, sperrigen Material oder von Fremdkörpern verursacht sind, die an der Ladestelle auf das Förderband gefallen sind. Wenn der Riß im Förderband hervorgerufen ist und weit genug in Längsrichtung im Band wandert, kann das Förderband schwer genug beschädigt werden, um das Auswechseln eines großen Abschnitts des Bandes oder des ganzen Bandes zu erfordern. In Anbetracht der großen Anlagekosten für lan/:e Förderbänder ist es notwendig, eine Anzeigevorrichtung für uie Bildung eines Risses zu einem frühen Zeitpunkt zu haben. Wenn außerdem der Riß in Längsricb-
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tung wandert, kann ein Reißen des Bandes erfolgen und wird da» Förderband im Antrieb festgeklemmt.
Daher ist es seit langem erwünscht, eine einrichtung für eine Frühanzeige des Auftretens eines Risses in einem großen Förderband zu erhalten. Eisher sind verschiedene mechanische und elektrische Behelfsmittel verwendet worden, wie z.B. das Anbringen metallischer Teile an der Kante des Förderbandes zum Betätigen eines magnetischen Detektors oder das Einbetten metallischer Stäbe quer in dem förderband bei dessen Herstellung, um einen Widerstand gegen das Reißen des Bandes zu schaffen. Diese Kaßnahtren haben sich jedoch allgemein als erfolglos erx^iesen, da die magnetischen Anzeiger häufig durch Fremdkörper auf dem Band gestört oder irregeführt wurden. Der Ausweg, metallische Stäbe in das -öand einzubetten, um einer Längsausdehnung der Risse vorzubeugen, verlangt, daß der Bandstoff verstärkt wird, um die Metallstäbe aufzunehmen. Eine Verstärkung der Banddicke trägt nicht nur zu der Sperrigkeit, dem Gewicht und den Herstellungskosten eines Förderbandes bei, sondern neigt auch dazu, die Dehnbarkeit des Bandes an den Antriebsrollen zu verschlechtern und weitgehend die Dehnbarkeit für eine Trogbildung an den Leerlaufrollen zu verringern.
Die vorliegende Erfindung führt eine Lösung der oben genannten Aufgabe herbei, indem sie eine -Einrichtung zur Anzeige des Auftretens von Rissen in großen, endlosen nichtmetallischen Förderbändern schafft. Die Erfindung
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verwendet eine Anzahl einzelner, elektrischer Leiter,
längs die in das Band an Stellen in Längsabstand des/Bandes eingebettet sind, wobei jeder leiter im wesentlichen quer zur Bandbreite verläuft. Ein feststehender Erzeuger elektrischer Signale ist an der einen Kante des Bandes vorgesehen und mit seinem Ausgang mit einer Sendeplatte verbunden, die dicht unter der Bandunterseite angeordnet ist. Bei der Bewegung des Bandes über die Sendeplatte des Signalerzeugers wird eine elektrische Signalladung kapazitiv in jedem Leiter induziert, wenn diese nacheinander über die Sendeplatte gehen, -^ine Detektorplatte ist in fester Anordnung an der gegenüberliegenden Kante des Bandes vorgesehen. Die Detektorplatte ist an einen geeigneten elektrischen Stromkreis angeschlossen und ebenso kapazitiv mit jedem Leiter bei dem Übergang über die Detektorplatte gekoppelt. Die elektrische Signalladung, die in jedem der nicht gebrochenen Leiter induziert wird, wird auf diese Weise von der Detektorplatte ausgemacht» Ein gebrochener Leitungsdraht dagegen hat zur xolge, daß der Detektor keine Signalladung entdeckt. Der Detektorkreis ist ao aufgebaut, daß ein vorherbestimmter Zeitablauf entsprechend dem Vorbeigang eb ner gegebenen Zahl gebrochener Leiter ohne Erzeugung eines Signals in der Detektorplatte die Betätigung die Betätigung eines Alrams und/oder die Abschaltung des Bandantriebs bewirkt·
Die Erfindung bietet auf diese tfeise eine einzigartige Lösung- der Aufgabe, eine Anzeigevorrichtung für Risse in Förderbändern durch Verwendung nicht verbundener Draht-
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leiter in geringem Abstand voneinander zu schaffen, die in das Band eingebettet sind und mit sehr geringen Kosten in das Band eingearbeitet werden können. Außerdem benötigen die Leiter keine wesentliche Vergrößerung des Umfangs oder ü-ewichts des Föderbandes noch bewirken sie ein merkliches Abnehmen der Biegsamkeit des Forderbandes«
Die Zeichnung'gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar ist
Fig. 1 ein schematischer G-rundriß eines j'eils eines Förderbandes, ds.s über Tragrollen läuft, und zeigt gestrichelt die in das üand eingebetteten Leiter sowie die Anordnung der "übertraterplatte des Signalerzeugers und der .Detektorplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Förderanlage gemäß Fig. 1 und zeigt die Signalerzeuger-Sendeplatte in ihrer Lage dicht an der Unterseite der die Last tragenden Stützweite des Förderbandes,
Fig. 3 ein Schnitt durch die Förderanlage der ^'ig. 1 nach Linie 3-3 neben der Sendeplatte des Signalerzeugers und der Detektorplatte und zeigt schematisch die elektrische Verbindung des Sip'nalerzeugers und der Detektorkreise mit der Sende- und der Detektorplatte, und
Fig. 4 ein logisches Blockschema einer anderen ochaltkreis-anordnung, die zwei vollständige Schaltungen für größere Zuverlässigkeit benutzt.
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In Fig. 1 ist ein endloser, nichtmetallischer Bandförderer 10 gezeigt, der von Rollen 11 getragen wird, die an Längsstellen längs eines Tragrahmens 12 sitzen» Das Band hat eine Anzahl einzelner Leiter 20, vorzugsweise aus Litzendraht, die in das Band an Stellen in Längsabständen eingebettet sind, wobei jeder Leiter sich im wesentlichen quer zur Bandbreite erstreckt. Die Leiter können ebenso eine flache ütreifenform aus festem, elektrisch leitendem Material außer Litzen haben. Bei der hier bevorzugten Ausführung: der Erfindung sind die Drahtleiter in Abständen von 3 m über die Länge des Förderbandes verteilt, doch kann es ."je nach Größe der 3andflache und der Bandgeschwindigkeit wünschenswert sein, die Leiter 20 über kürzere oder längere Zwischenräume über das Band zu verteilen· Haßstab für die Abstände der -"-"eiter 20 voneinander über das Band ist im allgemeinen die Bandgeschwindigkeit. Die Leiter müssen solche Abstände haben, daß bei einer gegebenen Sandgeschwindigkeit der Vorbeigang zweier Leiter in einem geeigneten Zeitabschnitt vor sich geht, der für den Anzeigestronkreis zweckmäßig ist. Vorzugsweise werden die Leiter 20 zwischen die Bandkartoarkasse und die Decke am Innenumfang des endlosen Bandes angeordnet.
In Fig. 1, 2 und 3 sitzt eine Signal-Sendeplatte 30 an einer festen, unverrückbaren Stelle an einer Λ-ante des Bandes. Bei der hier bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Platte 30 von dem die ^ollen tragenden
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Aufbau, durch einen Isolator 30a isoliert. Die blatte ist dicht an der Unterseite des Bandes parallel zu ihm angeordnet. Die Platte 30 ist mit einem Signalerzeuger 40, beispielsweise einem Oszillator verbunden, der ein Signal an die Platte 30 liefert. Bei der hier bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Signalerzeuger ein Kippgenerator des RC-Typs, der durch Zusatz von äusseren Widerständen und Kondensatoren zu einem Motorola-MC1539L-Integrierschaltungsverstärker hergestellt ist und ein Signal von vorzugsweise 200 KHz erzeugt.
Es können jedoch auch andere Typen von cügnalerzeugern, wie beispielsweise ein Gfehäuse-Quarzsender, verwendet werden. Außerdem ist die Frequenz des erzeugten Signals nicht auf den bevorzugten Wert beschränkt, sondern kann in dem bereich von 100 bis 500 Küs liegen. Eine Energiequelle P ist für den Oszillator 40 und andere Schaltungsteile vorgesehen. Die hier verwendete Energiequelle ist ein "Perrotran"-Hodell SU30A, das nicht reguliert ist, und die Ausgangsleistung wird durch einen "Pairchild"-Spannungsregler Modell U6A7723312 geregelt.
Wenn.einer der Leiter 20 an der Signalsendeplatte 30 vorbeigeht, wird das Signal vom Oszillator 40 kapazitiv auf den leiter 20 übertragen. Eine Detektorplatte 31, die ebenfalls gegen den Tragrollenrahmen durch einen (nicht gezeigten) Isolator elektrisch isoliert ist, ist an der Längskante des Bandes gegenüber der Signalsendeplatte vorgesehen, und die Detektorplaxte sitzt vorzugsweise
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an der gleichen Längsstelle wie die Signalsendeplatte. Der Betektor 31 ist ebenfalls dicht parallel zur Unterfläche des Bandes für eine kapazitive Kopplung mit den Leitern 20 angeordnet. Die Platte 31 ist elektrisch mit einem V/echselstromverstärker 32 verbunden, der das von der Detektorplatte dtentdeckte Signal verstärkt. Bei der hier bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Verstärker ein Integrierschaltungsverstärker MC1539I·, doch kann jeder andere, geeignete, sehr zuverlässige Verstärker benutzt werden. Das verstärkte Signal 35 vom Verstärker 32 wird dann einem Gleichrichter 33 mit einem (nicht gezeigten) Filter zugeleitet, der das verstärkte 200 KHz-Signal von dem Wechselstromverstärker 32 in eine Reihe aleichstromimpulse 36 umsetzt, wie in Fig. 3 wiedergegeben ist. Die gleichgerichteten Gleichstromimpulse werden dann dem Gleichstromverstärker 50 zugeführt. Bei der hier bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gleichrichter 33 der Zuverlässigkeit wegen eine Diode 1N4OO2, doch kann irgendein passender und geeigneter Gleichrichter verwendet werden. Die gleichgerichteten Gleichstromimpulse 36 werden danach von dem Gleichstrom-Verstärker 50 verstärkt. Der bei dieser Ausführung der Erfindung benutzte Gleichstromverstärker 50 ist ein "Fairchild" Modell U6A771312 und der Zuverlässigkeit wegen ein Integerierschaltungsverstärker. Jedoch können ge-Trrtinsentenfalls auch andere Verstärkertypen verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführung der Erfindung ist die gesamte ^ignalverstärkung, die zwischen dem Wechsel-
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stromverstärker 32 und dem Gleichstromverstärker 50 gemessen wmrde, von der Größenordnung 1U00, um einen brauchbaren Signalspannungspegel zu erzielen.
Die x±E±Kk verstärkten Gleichstrompulse 36 werden dann einer Verzögerungseinrichtung 60, beispielsweise einem Relais, zugeleitet, das so lange in der geschlossenen oder Arbeitsstellung gehalten wird, wie die Impulse von der Detektorplatte in Intervallen empfangen werden, die eine vorherbestimmte Höchstzeit nicht überschreiten. Bei der hier bevorzugten Ausführung der Erfindung hat das Relais ein eingebautes Verzögerungselement derart, daß der Ausfall eines Signals von der Detektorplatte das Relais in dem Zeitintervall zwischen dem Vorbeigang zweier beliebiger, nicht gebrochener Leiter an der Detektorplatte nicht aberregt. V/enn jedoch ein gebrochener Leiter über die Detektorkplatte geht und und es unterläßt, ein Signal an sie zu geben, genügt die von dem vorigen Leiter bis zum nächsten wirksamen Leiter verstrichene Zeit, um das Relais abzuerregen« Das Verzögerungsrelais, das bei der vorliegenden Ausführung der Erfindung Verwendung findet, ist ein Potter-Brumfield-Modell CDD-38-3QG12 und vorzugsweise auf eine vorherbestimmte Zeit von etwa 1,5 mal dem Zeitintervall eingestellt, das zwischen dem Vorbeigängen benachbarter Leiter in dem Förderband verstreicht. Wenn jedoch gewünscht wird, kann eine größere Verzögerung angewandt werden, um mehr als einen gebrochenen Leiter vorbeigehen zu lassen. Das Relais 60 ist mit eine*
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Steuereinrichtung M für den Förderbandantrieb verbunden, die das Förderband anhält, wenn das Relais aberregt wird. G-ewünschtenfalls kann das Relais 60 auch so angeschlossen sein, daß es eine Alarmleuchte 27 betätigt«
Im Betrieb bewirkt der Vorbeigang jedes Leiters 20 an der Sendeplatte 30 und der Detektorplatte 31 eine wiederholte Aussendung des Signals von dem Erzeuger zu dem Relais, wobei Zwischenzeiten zwischen den Signalen niemals die ^eit überschreiten, welche dem Vorbeigang jedes Leiters nach dem anderen entspricht. Würde jedoch einer der Leiter beschädigt oder durch einen Riß in dem Förderband abgetrennt, aberregt die verstreichende Zeit, die von dem gebrochenen und daher kein Signal an das Relais gebenden Leiter verursacht wird, auf diese V/eise das Relais, schaltet den Förderbandantrieb ab und läßt die Alarmleuchte aufleuchten.
In Fig. 4 ist ein doppeltes Schaltsystem in einem Blockschaltbild wiedergegeben. Dieses System gemäß Fig. 4 ist unter schwierigen Arbeitsbedingungen zuverlässiger und so ausgelebt, daß es im Falle eines Ausfalls eines Schaltelements in einem oder beiden Schaltkreisen weiterarbeitet. Jeder der beiden, in dem System gemäß Fig. 4 vorgesehenen Schaltkreise arbeitet in derselben Weise und mit denselben Bestandteilen der Fig. 3; deshalb werden gemeinsame Bezugszeichen da verwendet, wo gleiche Teile gleicher Funktion zu bezeichnen sind; Indexzeichen werden dazu benutzt, die dualen Bestandteile zu
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kennzeichnen. Logische Zuordnungen werden vorgesehen und benutzt, um ein Versagen in beiden Schaltkreisen zu entdecken; die Zuordnungen sind in Fig» 4 mit NAND für eine Einrichtung aus Schaltelementen mit zwei Eingängen bezeichnet, welche eine Ausgangsleistung geben, wenn keiner der oder beide Eingänge eingeschaltet sind, und keine Ausgangsleistung geben, wenn beide Eingänge eingeschaltet sind. Due Bezeichnung OR steht in Fig. 4 für ein Schaltelement, das einen mehrfachen Eingang hat und eine Ausgangsleistung gibt, wenn einer, einige oder alle Eingänge arbeiten,und keine Ausgangsleistung gibt, wenn kein Eingang eingeschaltet ist. Die Bezeichnung AHD in Fig. 4 dient dazu, eine Einrichtung zu bezeichnen, die zwei Eingänge hat und nur eine Ausgangsleistung abgibt, wenn beide Eingänge angeschaltet sind.
Bei der Schaltanordnung der F,i~. 4 sind zwei Energiequellen P und P1 vorgesehen, deren Ausgänge beide mit der Oder-Verknüpfung 61 verbunden sind, deren Ausgang die doppelten Wechselstromverstärker 32 und 32', die doppelten G-Ieichstromverstärker 50 und 50', das doppelte Verzögerungsrelais 60 und 60' und die doppelten. Oszillatoren 40 und 40' beliefert. Ein Aussetzen jeder Energiequelle P oder P1 läßt die Oder-Verknüpfung 61 der verbleibenden Betriebsenergiequelle erlauben, die Schaltungselemente weiter mit Energie au versorgen, während die nicht arbeitende Zufuhr davon getrennt wird. Ein Aus-rfall beider Energiequellen läßt OR 61 beide Energiequellen von dem restlichen Schaltkreis -getrennt werden. Die
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Ausgangsleistung der Oszillatoren 40, 40' wird an QR 65 gelegt, deren Ausgang an die Signalsendeplatte 30 zum aufeinanderfolgenden Induzieren eines Signals in den im Band eimgebetteten Leitern 20 angelegt wird. Das Signal von den Oszillatoren 40, 40' wird ebenfalls den Eingängen der NAND-Einrichtung 64 über die zwischengeschalteten Gleichrichter 40a, 40a' zugeleitet· Der Ausgang von NAND 64 geht an die Oder-Verknüpfung 66, deren Ausgangsleistung ein vorzugsweise gelbes Warnlicht betätigt. Der Ausgang der Energiequellen P, P1 wird ebenfalls den Eingängen der NAND-Vorrichtung N zugeführt, deren Ausgangsleistung an einen der -"ingäne der Oder-Verknüpfung 66 sce-
60, 60f legt wird. Die von den Verzögerungsrelais ausgehenden Signale werden ebenfalls den Eingängen der NAND-Vorrichtung 63 zugeleitet, deren Ausgangsleistung ebenfalls an die Oder-Verknüpfung 66 geht. Auf diese Weise läßt ein Fehler irgendeines Oszillators 40, 40V, einer Energiequelle P, P1 oder eines Verzögerungsrelais 60, 60' die entsprechenden NAND-Vorrichtungen 63, 64 oder 65 arbeiten, und das gelbe Licht 62 geht an und zeigt einen Fehler in der Schaltung an, doch kann die Gesamtanlage weiterarbeiten.
Die Signal-Ausgänge der Verzögerungsrelais 60, 60' sind mit den Eingängen einer Oder-Verknüpfung 67 verbunden, deren Ausgang an die Steuerung M für den Förderbandantrieb und eine grüne Kontrollampe 68 gelegt ist. Im normalen Betrieb wird ein Signal von den Relais 60, 60' empfangen , so daß der Förderbandmotor und d as grüne Licht En-
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ergie zugeführt erhalten. Außerdem ist Yorsorge für ein Warnsignal für den Fall einer Kurzschlußpanne getroffen, die eine ununterbrochne Ausgangsleistung von jedem Verstärker zur Folge hat. Um eine solche Warnung vorzusehen, ist eine NAM)-Vorrichtung 69 angeschaltet, deren Eingänge die Ausgangssignale der Gleichstromverstärker 50, 5Ü1 empfangen, deren Ausgänge gleichzeitig an die Eingänge der Oder-Verknüpfung 70 gelegt sind» Die Ausgänge von NAlTD 69 und OR 70 werden dann an die Eingänge einer Und-Verknüpfung 71 gelegt, deren Ausgangsleistung eine Warnlampe 72 betätigt, falls ein -"ignal von beiden Vorrichtungen 69 und 70 empfangen wird, das einen Kurzschluß anzeigt»
Die NAND-, Oder- und Und-Verknüpfungen sind üblich und brauchen deswegen nicht im einzelnen beschrieben oder abgebildet zu werden. Bei der hierbevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine integrierte Schaltung mit einem Texas-Instrument SN54OOH für eine GAjTd-Verknüpfung verwendet; zwei Motorola 1114-002-DiM en, je eine für jede Oder-Verknüpfung , sind benutzt, und eine Kotorla MG3101L-integrationssehaltung ist für eine Und-Verknüpfung verwendet«
Auf diese Weise schafft die vorliegende Erfindung eine einzigartige Vorrichtung zum Entdecken eines Risses in einem Förderband durch Verwendung von Einzeldraht-Leitern, die in das Band eingebettet sind, mit einem Signalerzeuger, der kapazitiv ein Signal in jedem vorbeigehenden Leiter induziert. Der Ausfall des induzierten Signals
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beim Vorbeigang eines gebrochenen Leiters wird erkannt, und der Detektor wirkt dahin, den Bandantrieb abzuschalten und/oder einen Alarm auszulösen.
Abwandlungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich ohne weiteres für den Fachmann, und die Erfindung wild nur durch die angefügten Ansprüche begrenzt ·
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    ι 1. /Anzeigevorrichtung für Risse in Förderbändern, gekennzeichnet durch ein endloses, nicht metallisches Förderband (10), eine Anzahl in Längsabstand angeordneter elektrischer Leiter (207, die in die karkasse des Bandes eingebettet sind, in dem Risse entdeckt werden sollen, wobei jeder Leiter quer zu dem Förderband sitzt, eine Einrichtung (30, 40), um nacheinander kapazitiv jedem Leiter (2ü) ein elektrisches °ignal zu übermitteln, feststehende elektrische Kapazitäten an dem Band zur Anzeige eines Risses oder Bruchs in einem Leiter, wenn dieser an der Kapazität vorbeigeht, und eine -Einrichtung (31), die auf die Feststellung eines gebrochenen Leiters anspricht, um das anzuzeigen.
    '2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Leiter (20) im wesentlichen über die Breite des Förderbänder (10) erstreckt und die kapazitive Einrichtung einen elektrischen Oszillator (40) als Signalquelle und einen Detektor (31) zur -"-nzeige des Signals umfaßt.
    3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (40) und der Detektor (31) neben gegenüberliegenden Kanten des Förderbandes (10) angeordnet sind.
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    4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (40) an eine Sendeplatte (30) dicht an dem Innenumfang des Förderbandes (10) angeschlossen und der Detektor eine Platte (31) dicht an dem Innenumfang des Förderbandes (10) umfaßt.
    5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen Verstärker (32) für das ausgemachte VIechselsignal, einen Gleichrichter, der das verstärkte Wechselsignal empfängt und eine Reihe Gleichstromimpulse (36) aussendet, sowie einen Empfänger (60) für die Impulse hat, der beim Ausbleiben der Impulse für eine vorherbestimmte Zeit wirksam wird, um den Förderbandantrieb (M) abzuschalten·
    6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator-Signalgeber (40) ein Signal mit einer Frequenz im Bereich von 100 bis 500 kHz sendet.
    7.. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abschalten des Förderbandantriebs (M) ein Verzögerungsrelais (60) hat, das wirksam wird, um ein Abschalten des Förderbanantriebs (M) in der i^eit zu verhindern, die zwischen dem Vorbeigang der nicht gebrochenen Leiter (20) nacheinander verstreicht·
    8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator-Signalgeber (40, 40'), der Verstärker (32, 32'), der Gleichrichter (33, 33') und das Verzögerungsrelais doppelt mit zweifachen, elektrisch
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    parallel liegenden Schaltelementen vorgesehen und elektrische logische Schaltungen mit den dualen -^lementen verbunden sind und dazu dienen, einen schadhaften Teil des Paares abzutrennen und die übrigen arbeitenden Seile des Paares weiterarbeiten zu lassen.
    9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch eine Alarmvorrichtung (62, 68, 72) umfaßt, welche die Ausgangsleistungen dee Signalgebers (401) und des Verzögerungsrelais (60') zum Abschalten des Förderbandantriebs eirpfängt und zu der ein Signalgeber und eine Einrichtung gehören, die bei einem offenen Stromkreis einer der Einrichtungen, die damit verbunden sind,den Signalgeber anregen.
    10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanlage logische Schaltungen (62, 64, 65), welche die Ausgänge der doppelten Signalgeber und doppelten Verzögerungsrelais zum Abschalten des Förderbandantriebs empfangen, hat und dazu dient, den Signalgeber (62) anzuregen, wenn eine oder mehrere der Ausgangsleistungen nicht empfangen wird.
    11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalanlage eine Warnleuchte (72) hat»
    12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aussenden von Grleichstromimpulsen Gleichstromverstärker (50, 5Ü1) hat.
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    13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß noch eine Warnanlage (72) vorgesehen ist, welche die Ausgangsleistung der Grleichrichterverstärker (50, 50') aufnimmt und eine Signalanlage und eine Einrichtung hat, die bei einem Kurzschluß der Gleichstromverstärker dazu dient, die Signalanlage zu betätigen.
    14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnanlage eine Warnleuchte (72) hat.
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DE19732314056 1972-03-20 1973-03-19 Anzeigevorrichtung fuer risse in foerderbaendern Withdrawn DE2314056A1 (de)

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