DE3111219C2 - Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte einer Bandförderanlage gegen Längsschlitzung durch verklemmte Gegenstände - Google Patents
Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte einer Bandförderanlage gegen Längsschlitzung durch verklemmte GegenständeInfo
- Publication number
- DE3111219C2 DE3111219C2 DE19813111219 DE3111219A DE3111219C2 DE 3111219 C2 DE3111219 C2 DE 3111219C2 DE 19813111219 DE19813111219 DE 19813111219 DE 3111219 A DE3111219 A DE 3111219A DE 3111219 C2 DE3111219 C2 DE 3111219C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- conveyor
- conveyor belt
- characteristic values
- values
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/02—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
Landscapes
- Control Of Conveyors (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Sicherung eines oder mehrerer Fördergurte einer Bandförderanlage gegen Längsschlitzung durch Gegenstände, die sich an Auf- und/oder Übergabestellen für das Fördergut verklemmen können. Die Einrichtung besteht aus je einem Überwachungsorgan für jede Auf- und/oder Übergabestelle, das charakteristische Werte für die Bewegung des Fördergurtes, z.B. die Fördergeschwindigkeit, oder die Belastung des Antriebes, z.B. den Motorstrom, an ein Vergleichsgerät überträgt, das diesen Wert mit einem vorher aufgenommenen charakteristischen Wert vergleicht und bei einer eine vorgegebene Abweichung übersteigenden Abweichung einen Abschaltbefehl an den zugehörigen Antriebsmotor gibt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte einer Bandförderanlage
gegen Längsschlitzung durch verklemmte Gegenstände, mit mindestens einem Überwachungsorgan,
das charakteristische Werte des Bandes an eine Vergleichsschaltung liefert, die den augenblicklichen
charakteristischen Wert mit den vorher aufgenommenen charakteristischen Werten vergleicht und bei einer
eine vorgegebene Abweichung übersteigenden Abweichung ein Abschaltsignal an den oder die Antriebsmotoren
gibt.
Beim Betrieb der Bandförderanlagen für grobkörniges Schüttgut, wie sie z. B. im Bergbau eingesetzt
werden, kommt es immer wieder vor, daß sich insbesondere an den Auf- oder Übergabestellen des
Fördergutes grobkörniges Fördergut oder Gegenstände verklemmen, den Fördergut durchdringen und ihn in
Längsrichtung wie ein Messer aufschlitzen. Nicht selten entstehen dabei Schlitze von mehreren hundert Metern
Länge. Es versteht sich, daß die Reparatur der so beschädigten Gurte zu langen Ausfallzeiten der
Bandförderanlage führt und kostenaufwendig ist.
Eine bekannte Sicherungseinrichtung besteht aus einem unterhalb des Obergurtes angeordneten, das
Unterteil der Auf- oder Übergabestelle bildenden, in Förderrichtung verfahrbaren Wagen, dem ein Schalter
zugeordnet ist. Diese Sicherungseinrichtung arbeitet in der Weise, daß der den Gurt durchdringende Gegenstand
den Wagen gegen den Schalter verschiebt, so daß der Schalter ein Abschaltsignal an den Antriebsmotor
gibt Die Betriebssicherheit der Schalteinrichtung ist in großem Maße abhängig von der Sorgfalt, mit der die
Überwachungseinrichtung eingebaut ist, vom Wartungsaufwand,
mit dem die Funktionsfähigkut aufrechterhalten
wird (Verschmutzung, Feuchtigkeit Rost), von der Einbaulage (horizontal oder geneigt) und der
Zugspannung im Fördergurt
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art wird ein Spezial-Förderband verwendet
bei dem in bestimmten Abständen in Längsrichtung des Bandes gesehen im Band als Antennen wirkende Leiter
eingebettet sind. Bei laufendem Band überbrücken die Antennen den Abstand zwischen einem Seeder und
einem Empfänger, die zu beiden Bandseiten angeordnet sind. Jedesmal, wenn bei laufendem Förderband eine
Antenne die vom Sender und Empfänger gebildete Schranke' passiert, wird das vom Sender ausgesandte
Signal mit größerer Amplitude empfangen. Dies gilt solange, wie die Antenne nicht durch einen Längsschlitz
unterbrochen ist Bei unterbrochener Antenne wird ein stark vermindertes Signal oder sogar kein Signal
empfangen. Bei dieser Einrichtung zur Sicherung des Fördergurtes gegen Längsschlitzung ist also für die
Abschaltung der Anlage Voraussetzung, daß eine
ίο Längsschlitzung des Bandes bereits eingetreten ist
Beginnt die Längsschlitzung unmittelbar hinter einer Antenne, dann kann diese Schlitzung nur erkannt
werden, wenn sie sich bis über die nächste Antenne hinaus erstreckt Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß Sender und Empfänger an beliebiger Stelle des Förderbandes angeordnet sind. Das bedeutet daß ein
Längsschlitz, der z. B. an der Aufgabestelle des Bandes
entsteht die vom Sender und Empfänger weit entfernt liegen kann, sich bis zum Senc;r und Empfänger
w fortpflanzen muß, um überhaupt erkannt zu werden (DE-OS 29 02 266).
Bei einer anderen bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art sollen so weitgehende Bandrisse,
wie sie in der vorigen Einrichtung auftreten, verhindert werden. Bei dieser Einrichtung erfolgt die
Überwachung des Bandes auf Störstellen, also auf Bandrisse, durch Messung der beim Bandriß entstehenden
Infrarotstrahlung. Eine ausgezeichnete Stelle des Förderbandes, an der die Überwachungseinrichtung
anzuordnen ist, ist nicht angegeben. Um die Gesamtbreite des Bandes überwachen zu können, sind mehrere
Meßköpfe über die Bandbreite verteilt nebeneinander angeordnet. Sofern es zu einem Bandriß kommt kann
dieser erst erkannt werden, wenn er den Meßkopf erreicht Das bedeutet, daß der Riß je nach Entstehungsort entgegen der Forderung, sein Ausmaß möglichst
klein zu halten, wie bei der vorigen Einrichtung recht lang sein kann (DE-OS 23 16 037).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
»ο Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung dahin
zu verbessern, daß möglichst frühzeitig eine Störung durch einen sich verklemmenden Gegenstand erkannt
und durch Stillsetzen der Anlage somit ein weitestgehender Schutz des Gurtes gegen Längsschlitzung
gewährleistet wird. Außerdem soll die Einrichtung möglichst wartungsarm sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch .die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs I
gelost.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch einen sich verklemmenden und in den Fördergurt
eindringenden Gegenstand infolge der Elastizität des Fördergurtes und der dem Eindringen entgegengerichteten
Widerstandskraft des Fördergurtes eine örtlich begrenzte Teilblockierung des Fördergurtes stattfindet,
die eine örtlich begrenzte Verminderung der Geschwindigkeit des i-'ördergurtes und einen Anstieg des
Motorstromes zur Folge hat
Durch den Vergleich der charakteristischen Werte, ζ. B. der Fördergeschwindigkeit und/oder des Motorstromes
in der störungsfreien Zeit und im Störungsaugenblick; läßt sich eine Gurtbeschädigung bereits in
ihrer Entstehungsphase erkennen. Da die Änderung der Fördergeschwindigkeit oder des Motorstromes im
Störunfsfall sehr groß ist, durch andere Ursachen bedingte Änderungen der Fördergeschwindigkeit aber
wesentlich geringer sind, lassen sich Fehlinterpretationen der Geschwindigkeitsänderung über die Wahl der
Größe der zulässigen Abweichung ohne Schwierigkeiten eliminieren.
Um eine drohende Längsschlitzung möglichst frühzeitig
zu erfassen, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung je ein Überwachungsorgan für die charakteristischen
Werte in der Nähe jeder Auf- und/oder Obergabestelle, insbesondere in Förderrichtung, unmittelbar
vor dieser Stelle angeordnet, denn an den Auf- und/oder Obergabestellen besteht die größt= Gefahr,
daß sich Gegenstände verklemmen. Da die Entfernung zwischen der Auf- oder Obergabestelle und dem
Antriebsmotor häufig bis zu mehreren hundert Metern betragen kann, ist eine beginnende Längsschlitzung des
Bandes in der Erhöhung des Motorstromes nur zeitverzögert zu erkennen. Aus diesem Grunde bleibt
die Berücksichtigung des Motorstromes als charakteristische Größe auf die Fälle beschränkt, bei denen die
Auf- oder Obergabestelle in der Nähe des Antriebsmotors liegt
Um normale Änderungen in der Geschwindigkeit, wie sie z. B. beim Ein- und Abschaltvorgang auftreten, oder
durch Longitudinalschwingungen des Pördergurtes bedingte Geschwindigkeitsänderungen, einer möglichen
Fehlinterpretation zu entziehen, kann ein Auswertegerät einen Speicher aufweisen, in den die charakteristischen
Werte zum Vergleich mit den nachfolgenden Werten eingespeichert werden. In einem solchen Fall
kann das Auswertegerät in Abhängigkeit von den eingespeicherten Werten die Tendenz der folgenden
charakteristischen Werte vorausberechnen und miteinander vergleichen. Sofern die gemessene Abweichung
außerhalb einer bestimmten Bandbreite liegt, wird ein Abschaltbefehl gegeben. Bei dieser Ausgestaltung der
Erfindung werden demnach die Besonderheiten der einzelnen Betriebsphasen (Einschalt- oder Abschaltphase
oder normale Betriebsphase) und die Belastung der Bandanlage mit berücksichtigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Bandförderanlage mit einer Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte gegen
Längsschlitzung,
F i g. 2 die Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte gegen Längsschlitzung und
Fig.3 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der
Fördergeschwindigkeit eines Fördergurtes und ein Diagramm für den zeitlichen Verlauf der Leistung des
Antriebsmotors mit durch die Längsschlitzung verursachten Änderung der Werte für die Geschwindigkeit
und den Motorstrom.
Die in F i g. 1 dargestellte Förderanlage besteht aus zwei hintereinander angeordneten Bandförderern I1 2
deren Fördergurte von je einem Antriebsmotor 3, 4 angetrieben werden. An zwei Aufgabestellen wird über
Zugabeeinrichtungen 5, 7 neues Fördergut auf die Bandförderer I, 2 gegeben. Vom Bandförderer 2
ι« gelangt das Fördergut über eine Übergabestelle 6 auf den Bandförderer 1. Unmittelbar vor jeder Auf- und
Obergabestelle ist ein Überwachungsorgan 8, 9, 10 in Form eines Fühlers für die Fördergeschwindigkeit der
Fördergurte vorgesehen. Weitere, als Strommesser
ausgebildete Überwachungsorgane 11, 12 sind den Antriebsmotoren 3,4 zugeordnet
Die Überwachungsorgane 8 bis 12 beaufschlagen ein Auswertegerät 13 mit den augenblicklichen Werten der
Fördergeschwindigkeit des bzw. der Fördergurte unmittelbar vor den Aufgabe- und Cbergabsstellen und
beJastungsabhilngigen Größen in Foi.-tj des Motorstromes.
Das Auswertegerät 13 gemäß Fig.2 enthält z.B.
mehrere Differenzierglieder 14,15,16,18,19 für die von
den Überwachungsorganen 8 bis 12 gelieferten augenblicklichen Werte für die Geschwindigkeiten und
die Motorströme. Diese Werte werden nach der Zeit differenziert und in ein Vergleichsgerät 17 mit einem
Speicher eingegeben. Die so abgespeicherten charakteristischen Werte für die Geschwindigkeiten und für den
Motorstrom stehen für den sich unmittelbar anschließenden Vergleich mit den folgenden charakteristischen
Werten zur Verfügung. Da die eingespeicherten Werte von der Belastung des Bandförderers durch das
Fördergut und von der Betriebsphase (Anschait- oder Abschaltphase oder normale Betriebsphase) bestimmt
sind, finden beim Vergleich auch diese Einflußfaktoren ihre Berücksichtigung. Es ist möglich, daß das
Vergleichsgerä.t 17 unter Berücksichtigung der verschiedenen Betriebs phasen eine unterschiedliche Bandbreite
für den Soll-Ilstwertvergleich vorgibt, bei dem ein
Abschaltsignal für den Antriebsmotor 3, 4 ausgegeben wird.
Entsprechend der F i g. 3 gilt bis zum Zeitpunkt t\ bzw.
I1 der ausgezeichnete Kurvenverlauf für die Geschwindigkeit
des Bandförderers bzw. für die Motorbelastung (Motorstrom). Im Falle einer Störung zum Zeitpunkt U
fällt die Geschwindigkeit zunächst schlagartig ab. Diese Geschwindigkeitsänderung dauert an, bis daß der sich
so verklemmende Gegenstand das Band durchdrungen hat
Die Geschwindigkeit steigt dann wieder auf den Normalwert an, wobei das Band geschlitzt wird. In
Abhängigkeit vom Abstand der Störstelle vom Antriebsmotor
ergibt sich wegen der Elastizität des Fördergurtes zeitversetzt zum Zeitpunkt fc ein Anstieg
des Motorstromes über den Normalwert. Wenn das Band geschlitzt ist, fällt der Motorstrom wieder auf
seinen Normalwert ab. In beiden Fällen weicht diü Kurve aber von iiirem sonst typischen Verlauf ab. Dies
gilt nicht nur für den Normalbetrieb, sondern auch in der £ inschaltphase, wie die gestrichelte Kurve zeigt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet auf (olgende Art und Weise:
Mit den Überwachungsorganen 8 bis 12 werden die W«rte für die Geschwindigkeit des bzw. der Fördergurte
und für den Motorstrom ständig gemessen. Die gemessenen Werte werden nach Differenzierung in den
Differenziergiiedern 14 bis 16,18,19 in das Vergleichs-
gerät eingegeben und für den anschließenden Vergleich mit den folgenden Werten bereitgehalten. Aus den
abgespeicherten Werten läßt sich in jedem Augenblick die Tendenz für die folgenden Werte berechnen, so daß
bei einer extremen Abweichung, wie sie für eine drohende Längsschlitzung durch einen sich verklemmenden Gegenstand typisch ist, ein Abschaltsignal an
die Schalter 20,21 für die Antriebsmotoren 3,4 geliefert
wird. Um möglichst feinfühlig zu reagieren, wird das Abschaltsignal aber nur dann durchgelassen, wenn nach
einem zusätzlichen Vergleich, unter Berücksichtigung des typischen Verlaufs der Kurven, feststeht, daß die
Abweichung in der augenblicklichen Betriebsphase nicht der normalen Abweichung der Geschwindigkeit
oder der Stromaufnahme in dieser Betriebsphase entspricht. Damit die differenzierten Werte im Vergleichsgerät 17 aber nur dann berücksichtigt werden,
wenn die Anlage in Betrieb ist, erhält das Vergleichsgerät 17 neben den differenzierten Werten ein aus d»r
gemessenen Geschwindigkeit der Fördergurte oder aus dem gemessenen Strom abgeleitetes Freischaltsignal.
Zur Sicherung der Bandförderanlage gegen Längsschlitzung reicht es aus, wenn nur die Geschwindigkeitswerte oder nur die Stromwerte gemessen werden.
Möglich ist aber auch, daß beide Werte gemessen werden und im Vergleichsgerät 17 verarbeitet werden.
Die Sicherheit gegen Fehlmessung wird dadurch noch erhöht.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte einer Bandförderanlage gegen Längsschlitzung
durch verklemmte Gegenstände, mit mindestens einem Überwachungsorgan, das charakteristische
Werte des Bandes an eine Vergleichsschaltung liefert, die den augenblicklichen charakteristischen
Wert mit den vorher aufgenommenen charakteristischen Werten vergleicht und bei einer
eine vorgegebene Abweichung übersteigenden Abweichung einen Abschaltbefehl an den oder die
Antriebsmotoren gibt, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Auf- und/oder Übergabestelle für das Fördergut mindestens ein Überwachungsorgan
(8,9, tO) vorgesehen ist, das charakteristische Werte für die Bewegung des Fördergurtes,
insbesondere für die Fördergurtgeschwindigkeit oder für ό>*. Belastung des Antriebes, insbesondere
für den Misiorstrom des oder der Antriebsmotoren
(3,4) liefert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Überwachungsorgan (8,9,10) für
die charakteristischen Werte in der Nähe der Auf- und/oder Übergabestelle, insbesondere in Förderrichtung,
unmittelbar vor dieser Stelle angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswertegerät (13) ein
Vergleichsgerät (17) für den Verlauf der charakteristischen Weite des Fördergurtes in der Ein- und
Abschaltphase der Fftrderanir.ge und Abschaltgeräte
(20,21) aufweisi,diein der Ein- und Abschaltphase
zusätzlich den Verlauf der s· jenblicklichen charakteristischen
Werte mit dem Verlauf der gespeicherten charakteristischen Werte vergleicht und den
Abschaltbefehl blockiert, wenn die augenblickliche Abweichung innerhalb der Abweichung des Verlaufs
der gespeicherten charakteristischen Werte liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111219 DE3111219C2 (de) | 1981-03-21 | 1981-03-21 | Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte einer Bandförderanlage gegen Längsschlitzung durch verklemmte Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111219 DE3111219C2 (de) | 1981-03-21 | 1981-03-21 | Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte einer Bandförderanlage gegen Längsschlitzung durch verklemmte Gegenstände |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111219A1 DE3111219A1 (de) | 1982-10-14 |
DE3111219C2 true DE3111219C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6127983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111219 Expired DE3111219C2 (de) | 1981-03-21 | 1981-03-21 | Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte einer Bandförderanlage gegen Längsschlitzung durch verklemmte Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111219C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813614A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-02 | Raetz Walter | Ueberwachungsvorrrichtung fuer foerdergurte |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539915B4 (de) * | 1995-10-27 | 2007-06-28 | Elan Schaltelemente Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Überwachung wie Stillstands- und/oder Einrichtdrehzahlüberwachung eines Antriebs, insbesondere hochdynamischen Servoantriebs, sowie Lastrelais insbesondere zur Verwendung bei einem entsprechenden Verfahren |
CN104053616B (zh) * | 2012-01-23 | 2016-05-25 | Abb技术有限公司 | 用于监测传送带的状况的系统和方法 |
DE102020216501A1 (de) * | 2020-12-22 | 2022-06-23 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Förderbandanlage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316037A1 (de) * | 1973-03-30 | 1974-10-10 | Siemens Ag | Anordnung zur beruehrungslosen erfassung der temperaturstrahlung eines infrarotstrahlers |
US4229735A (en) * | 1978-01-23 | 1980-10-21 | The B. F. Goodrich Company | Rip detector signal detection circuit |
-
1981
- 1981-03-21 DE DE19813111219 patent/DE3111219C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813614A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-02 | Raetz Walter | Ueberwachungsvorrrichtung fuer foerdergurte |
DE3813614C2 (de) * | 1988-04-22 | 1999-08-12 | Raetz Walter | Überwachungsvorrrichtung für Fördergurte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3111219A1 (de) | 1982-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69601575T2 (de) | Lagereinheit zum speichern von halbfertigen produkten mit geschwindigkeitsregelung | |
EP2364936B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen von Artikeln innerhalb eines Artikelstroms | |
CH693132A5 (de) | Drahtführungsvorrichtung einer Drahtsäge. | |
DE2854533A1 (de) | Anlage mit mehreren im normalbetrieb gleichzeitig arbeitenden maschinen zur behandlung von zugefuehrten stuecken und mit einer reservemaschine | |
EP1187781B1 (de) | Einrichtung zur überwachung einer förderanlage | |
EP3115322A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum depalettieren von reifen | |
EP2865620B1 (de) | Sortier- und Kommissionieranlage mit Endstelleneinrichtung | |
DE3612104A1 (de) | Beschleunigungsvorrichtung zur unterteilung einer oder mehrerer kontinuierlicher produktereihen in gruppen gleichbleibenden abstandes einer oder mehrerer produkte | |
DE3111219C2 (de) | Einrichtung zur Sicherung des oder der Fördergurte einer Bandförderanlage gegen Längsschlitzung durch verklemmte Gegenstände | |
EP0366857A1 (de) | Aufgabeförderer zum Aufgeben von Stückgutteilen auf einen Aufnahmeförderer | |
DE2127310B2 (de) | Fördereinrichtung fur Packungen mit einer seitlich an den Hauptförderer angrenzenden Sammelvorrichtung | |
DE2854562C2 (de) | Vorrichtung zum berührungslosen Überwachen von Fördergurten | |
EP0245806B1 (de) | Puffertransporteur für als Puffer wirkende Förderer von Gefässbehandlungsanlagen für Flaschen oder dgl. Gefässe | |
EP0305755A2 (de) | Aufgabeförderer zum Aufgeben von Stückgutteilen auf einen Aufnahmeförderer | |
DE3701285A1 (de) | Vorrichtung zur foerderung eines papierstreifens in einer zweistrang-zigarettenfertigungsmaschine | |
EP0899230A2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Zwischenstaplers von flachen Sendungen | |
EP3208215B1 (de) | Fördereinrichtung zum transport von werkstückträgern von und zu einer oder mehreren bearbeitungsmaschinen. | |
DE69900132T2 (de) | Transportvorrichtung für Behälter, wie z.B. Flaschen zu ihrer Anordnung in Reihen | |
EP0429003B1 (de) | Vorrichtung zum Trennen einer Papierbahn | |
DE3446461C2 (de) | ||
DE1532585B2 (de) | Einrichtung zum herstellen eines flaschenstaus an flaschenbehandlungsmaschinen | |
EP2960190B1 (de) | Packmuldensystem für ein warencheckout-system | |
DE1456753B2 (de) | Einrichtung zum Verteilen von Gegenständen | |
DE1756320A1 (de) | Steuereinrichtung an einem zweigliedrigen Bandfoerderer | |
EP3715286A1 (de) | Verstellbarer einklemmschutz für gurtförderer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |