DE655910C - Induktionsroehrenerhitzer - Google Patents
InduktionsroehrenerhitzerInfo
- Publication number
- DE655910C DE655910C DES109726D DES0109726D DE655910C DE 655910 C DE655910 C DE 655910C DE S109726 D DES109726 D DE S109726D DE S0109726 D DES0109726 D DE S0109726D DE 655910 C DE655910 C DE 655910C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- heater
- parts
- primary winding
- transformer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/16—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
- A23L3/18—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
- A23L3/22—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus with transport through tubes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C3/00—Preservation of milk or milk preparations
- A23C3/02—Preservation of milk or milk preparations by heating
- A23C3/03—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
- A23C3/033—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus
- A23C3/0335—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus the milk being heated by electrical or mechanical means, e.g. by friction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/005—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating using irradiation or electric treatment
- A23L3/01—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating using irradiation or electric treatment using microwaves or dielectric heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. JANUAR 1938
25. JANUAR 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 655910 KLASSE 53 e GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juni 1933 ab
Es ist bekannt, Milch und ähnliche organische Flüssigkeiten, beispielsweise Obst,
Fruchtsäfte, Wein und Bier, durch Erhitzung auf eine bestimmte Temperatur zu entkeimen. Besonders vorteilhaft ist die Erwärmung
solcher Flüssigkeiten mittels elektroinduktiver Erhitzung, weil diese Erhitzungsart
eine recht gleichmäßige Wärmeverteilung sowie eine ziemlich genaue Regelung der Temperatur ermöglicht. Es sind beispielsweise
Durchlauferhitzer bekannt, bei denen die Rohre, durch die die zu erhitzende Flüssigkeit geleitet wird, die Sekundärwicklung
eines Transformators bilden. Diese bekannten Erhitzer sind aber nicht ohne weiteres für die Erhitzung von Milch und
ähnlichen Flüssigkeiten verwendbar, da die. bei der Behandlung solcher Flüssigkeiten aus
hygienischen Gründen unbedingt erforderliehe häufige und gründliche Reinigung der
Geräte Schwierigkeiten bereitet. In Milchbetr'ieben
ist sogar tägliche gründliche Reinigung aller Geräte vorgeschrieben. Eine solche Reinigung ist bei den bekannten
Durchlauferhitzern nur sehr schwer und unvollkommen durchführbar und erfordert zudem
einen erheblichen Aufwand an Reinigungsmitteln.
Ernndungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die als Sekundärwicklung
eines Transformators angeordnete Rohrleitung nicht aus einem einzigen ununterbrochenen
Rohr besteht, sondern aus einzelnen geraden oder annähernd geraden Rohrstücken aufgebaut ist, die an ihren beiderseitigen
Enden untereinander derartig elektrisch leitend verbunden sind, daß sie einen geschlossenen elektrischen Stromkreis für die
Sekundärströnie bilden. Außerdem werden' die freien und offenen Enden der Rohre
durch kanalartige Zwischenstücke miteinander verbunden, damit die zu erhitzende Flüssigkeit
von einem Rohrstück in das andere übertreten kann. Diese kanalartigen Zwischenstücke,
die identisch sein können mit den elekirischen Verbindungen der Rohrstücke, werden
vorteilhaft zweiteilig und aufklappbar ausgeführt. Bei der Reinigung der Erhitzerrohre
sind dann lediglich die Verbindungsstücke aufzuklappen, wobei die geraden Rohrstücke
bequem mit einer Bürste oder anderen Reinigungsmitteln von beiden Enden aus gereinigt
werden können. Auch die Verbindungsstücke lassen sich in aufgeklapptem Zustande leicht reinigen.
Wicklungen und Eisenkern des Induktionserhitzers nach der Erfindung können in jeder
beliebigen normalen Bauform eines Kernoder Manteltransformators ausgebildet werden,
so daß lagermäßige Transformatorteile verwendet werden können. Der Preis dieser Teile des Induktionserhitzers ist daher verhältnismäßig
gering. Außerdem werden die elektrischen Verhältnisse, wie Streuungsverluste usw., günstiger als bei anderen In-
duktionserhitzern, beispielsweise bei solchen,
die nach Art eines Asynchronmotors aufgebaut sind.
Es ist bereits ein Induktionserhitzer für
Milch bekannt, bei dem die Erhitzerrohre aus geradlinigen Rohrstücken bestehen. Diesp'r.^
Induktionserhitzer ist nach Art eines Dreh-,
stromkäfigankermotors aufgebaut, wobei die Erhitzerrohre die Käfigankerwicklung des
Motors bilden. Da der Ankerkäfig eines ίο Käfigankermotors stets aus geraden, zur
Mo'torachse parallelen Stäben besteht, so ist
es bei dem bekannten Erhitzer eine aus der
Natur des Käfigankermotors sich zwangsläufig ergebende Notwendigkeit, auch die als
Käfiganker ausgebildeten Erhitzerrohre stabförmig auszubilden. Die Erhitzerrohre des
bekannten Erhitzers bestehen daher aus geraden Rohrstücken, die mit ihren beiderseitigen
Enden über das sie umgebende Eisen-20' blechpaket hinausragen. Ganz anders liegen
dagegen die Verhältnisse bei dem Röhrenerhitzer nach der Erfindung, bei dem die Erhitzerrohre
die Sekundärwicklung eines Kern- oder Manteltransformators bilden. Bei Kern- oder Manteltransformatoren besteht die Sekundärwicklung üblicherweise
aus ringförmig gewickelten Spulen. Wird also ein Induktionsröhrenerhitzer nach Art
eines Kern- oder Manteltransformators auf-. 3" gebaut, so ist es zunächst naheliegend, die
Erhitzerrohre ebenfalls nach Art einer normalen Transformatorwicklung als ringförmige
Spule auszubilden. Die bekannten Induktionsröhrenerhitzer, deren Erhitzerrohre die Sekundärwicklung eines Kern- oder
Manteltransformators bilden, zeigen daher auch ausnahmslos diese Anordnung der Erhitzerrohre.
Es liegt somit bei den Erhitzern dieser Art zunächst keinerlei Veranlassung vor, die Erhitzerrohre anders als in Form von
Ringspulen auszuführen. Erst durch die vorliegende Erfindung wird die Lehre gegeben,
die Erhitzerrohre auch bei in Form von Kern- oder Manteltransformatoren aufgebauten
Induktionserhitzern geradlinig auszuführen, um hierdurch eine wesentliche Verbesserung
der Reinigungsmöglichkeit der Erhitzerrohre zu erzielen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Fig. ι und 2 zeigen einen Induktionserhitzer im
Aufriß und Grundriß, dessen Eisenkern entsprechend einem Manteltransformator aufgebaut
ist. Die Primärwicklung ι des dreiphasig ausgebildeten Erhitzers ist in der bei
Manteltransformatoren üblichen Weise angeordnet. Der Sekundärteil besteht aus Rohrstücken
2, die an ihren beiden Enden elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
So Beispielsweise können zu diesem Zweck Platten 3 und 4 verwendet werden, die gleichzeitig
zum Zusammenhalten der einzelnen Rohrstücke dienen und außerdem noch Um- -lenkkanäle enthalten können, in denen das zu
'ßgllitzende Medium, beispielsweise Milch, von
: detifeinen Rohr zum andern geleitet wird.
Die Endplatten 3 und 4 werden zu dem Zweck zweiteilig ausgebildet, um die Rohrstücke
für Reinigungszwecke zugänglich zu machen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Induktionserhitzer dargestellt, dessen Transformator der
Kenitype entsprechend ausgebildet ist. Die Primärwicklungen 5 liegen in üblicher Weise
unmittelbar um die Kernstücke des Transformatoreisens 6. Der Sekundärteil besteht
ähnlich der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 aus einzelnen Rohrstücken 7, die im wesentlichen
geradlinig ausgebildet sind, auf jeden Fall derart, daß Reinigungswerkzeuge von
beiden Seiten bequem in die Rohre eingeführt werden können.
Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzelnen Rohrstücken 7 wird nicht
wie bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 durch eine Platte gebildet, die in gleicher
Höhe mit dem Ende der Rohrstücke 7 liegt, sondern durch Leiterteile 8, welche möglichst
nahe an die Primärwicklung herangeführt sind. Diese Anordnung der Verbindungsteile,
welche selbstverständlich auch bei dem Manteltransformator nach Fig. 1 und 2 angewendet
werden kann, hat den Vorteil, daß die Streuung des Transformators wesentlich
geringer ist als bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung mit durchgehenden
Platten 3 und 4, denn es ist bekannt, bei Transformatoren Streufelder durch möglichst
dichtes Heranrücken der Sekundärwicklung an die Primärwicklung herabzusetzen. Es
bietet sich auf diese Weise die Möglichkeit, die Abmessungen der Primärwicklung und
des Eisenkernes in der durch die elektrischen Verhältnisse bedingten günstigen und gedrungenen
Form beizubehalten, und trotzdem können verhältnismäßig lange Rohrstücke für den Sekundärteil verwendet werden. Letzteres
ist notwendig, weil bei Milch oder ähnlichen Flüssigkeiten unzulässig hohe Temperaturdifferenzen
zwischen der Wandung der Rohre no und der Flüssigkeit vermieden werden müssen.
Bei gleicher Rohrzahl wird man daher bestrebt sein, die Länge des Rohres möglichst
groß zu wählen, um dadurch eine möglichst große Oberfläche zwischen dem Rohr und der
Flüssigkeit zu erhalten.
Die Verbindungsteile 8 zwischen den einzelnen Rohrstücken 7 (Fig. 3) können konstruktiv
verschieden ausgebildet sein. In Anlehnung an die Bauart nach Fig. 1 und 2 können
in der Nähe der Primärwicklungen durchgehende Platten angeordnet und zwischen
diesen und den Rohrenden in Form von Litzen 9 o. dgl. die notwendige elektrische
Verbindung hergestellt werden. Die Litzen können aber auch von einem Rohrende zum
anderen durchgeführt werden, so daß die,; Platten ganz fortfallen. Wesentlich ist dabei
stets die räumliche Anordnung der Verbindungsleiter, derart, daß der von der Sekundärwicklung
umschlossene Luftraum zwisehen dem Eisenkern und der Wicklung möglichst
klein wird.
Auch bei der Erhitzeranordnung nach Fig. 3 und 4 werden die Verbindungskanäle,
in denen die Flüssigkeit von einem Rohr zum anderen geführt wird, zweckmäßig in Endplatten
angeordnet, durch die die Rohre abgeschlossen werden. Diese Verbindungsteile sind jedoch nicht wesentlich für den Aufbau
des Erhitzers. Wesentlich ist nur, daß die die einzelnen Rohre miteinander verbindenden
Teile abnehmbar sind, so daß die Rohrstücke bequem gereinigt werden können.
Als Material für die Rohrstücke des Sekundärteiles wird zweckmäßig ein Material
mit relativ hohem spezifischem Widerstand, beispielsweise säurefeste Stahllegierungen,
gewählt. Man erzielt dadurch einen besseren cos φ als bei Erhitzern, deren Rohre aus
Kupfer bestehen.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Induktionsrölirenerhitzer für Milch und ähnliche organische Flüssigkeiten, bei dem die Erhitzerrohre die Sekundärwicklung eines Kern- oder Manteltransformators bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung einer jeden Transformatorphase aus einzelnen geraden oder annähernd geraden, an ihren beiderseitigen freien Enden elektrisch und flüssigkeitsleitend miteinander verbundenen Rohrstücken besteht, deren Enden jeweils nach Entfernung leicht lösbarer Teile der flüssigkeitsleitenden Verbindung für die Reinigung des Rohrinneren offen stehen.
- 2. Induktionserhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke des Sekundärteiles zu beiden Seiten erheblich langer sind als die entsprechenden Teile der Primärwicklung.
- 3. Induktionserhitzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur elektrischen Verbindung zwischen den Rohrenden dienenden Teile in dem von der Primärwicklung eingenommenen Raum bis nahe an die Primärwicklung herangeführt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109726D DE655910C (de) | 1933-06-15 | 1933-06-15 | Induktionsroehrenerhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109726D DE655910C (de) | 1933-06-15 | 1933-06-15 | Induktionsroehrenerhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE655910C true DE655910C (de) | 1938-01-25 |
Family
ID=7529738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES109726D Expired DE655910C (de) | 1933-06-15 | 1933-06-15 | Induktionsroehrenerhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE655910C (de) |
-
1933
- 1933-06-15 DE DES109726D patent/DE655910C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE655910C (de) | Induktionsroehrenerhitzer | |
DE440145C (de) | Elektrischer Heisswasserspender | |
CH99387A (de) | Kühleinrichtung für Nutenwicklungen elektrischer Maschinen. | |
DE540519C (de) | Spule fuer Induktionsoefen | |
DE737656C (de) | In Form eines Kreises, einer Spirale oder einer Wendel gebogener Rundstabheizkoerper, der aus einer in gepresstem Isolierpulver eingebetteten Heizdrahtwendel innerhalb eines Metallmantels besteht, mit einer Einrichtung zur Temperaturregelung | |
DE2333947C2 (de) | Elektrischer Hochleistungs-Flüssigkeits-Dampferhitzer | |
DE731536C (de) | Stromwandler mit einem mehrteiligen Isolierkoerper | |
DE819882C (de) | Induktiv beheizter Durchflusserhitzer | |
DE628769C (de) | Elektrische, nach dem Induktionsprinzip wirkende Heizplatte | |
US2451324A (en) | Shield for transformers | |
DE646504C (de) | Vorrichtung zum Bebrueten von Bazillenkulturen u. dgl. | |
DE1540147A1 (de) | Isolierte Durchfuehrung fuer hohe Stromstaerken | |
DE950078C (de) | Transformator mit einer im wesentlichen durch eine auf sich selbst aufgewickelte Kupferschiene gebildeten Sekundaerwicklung, insbesondere fuer elektrische Schweismaschinen | |
DE1844075U (de) | Elektrischer durchlauferhitzer mit heizwiderstand aus keramik. | |
DE495971C (de) | Transformator bzw. Drosselspule mit parallel zu schaltenden, in verschiedenen Abstaenden vom Eisenkoerper liegenden, gleichachsigen Wicklungsteilen gleicher Windungszahl | |
DE486189C (de) | Im Zuge der Hin- und Rueckleitung starker Stroeme liegende Drosselspule zur Erhoehung des induktiven Spannungsabfalls | |
DE347982C (de) | Elektrischer Warmwassererzeuger | |
AT133425B (de) | Stromzuführung für Schleifringmaschinen. | |
DE370733C (de) | Elektrischer Fluessigkeitserhitzer mit Transformator, ringfoermigem Fluessigkeitsgefaess und trommelfoermigen Kurzschlussringen in der Fluessigkeit | |
DE506693C (de) | Vorrichtung zur Pasteurisation oder Sterilisation von Fluessigkeiten, insbesondere von Milch, auf elektrischem Wege | |
DE627388C (de) | Elektrischer Durchflusserhitzer | |
DE538105C (de) | Vorrichtung zum Erhitzen von in sie einsetzbaren Haus- oder Kuechengeraeten | |
CH213014A (de) | Elektrischer Durchflusserhitzer mit Induktionsbeheizung. | |
DE19843087A1 (de) | Induktor zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wechselfeldes | |
DE678388C (de) | Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen Fluessigkeiten |