DE655455C - Verfahren zum Betriebe von Fahrzeuggeneratoren zwecks Erzeugung von Gasen mit verschieden grossem Waermeeinheiteninhalt - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Fahrzeuggeneratoren zwecks Erzeugung von Gasen mit verschieden grossem Waermeeinheiteninhalt

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DE655455C
DE655455C DEV29061D DEV0029061D DE655455C DE 655455 C DE655455 C DE 655455C DE V29061 D DEV29061 D DE V29061D DE V0029061 D DEV0029061 D DE V0029061D DE 655455 C DE655455 C DE 655455C
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Gille & Wiebeck
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von Fahrzeuggeneratoren zwecks Erzeugung von Gasen mit verschieden großem Wärmeeinheiteninhalt Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betriebe von Fahrzeuggeneratoren zwecks Erzeugung von Gasen mit verschieden großem Wärmeeinheiteninhalt.
  • Um bei einem Gasgenerator hochwertiges Gas, d. h. Gas mit hohem Inhalt an Wärmeeinheiten zu erzeugen, ist es erforderlich, daß die Generatorgaserzeugung ab und zu unterbrochen wird und dafür eine Luftgaserzeugung einsetzt, d. h. es wird nur Luft und kein Wasserdampf in den Generator gegeben. Durch dieses sogenannte Heißblasen des Generators wird die Vorbereitung zur nachfolgenden Gewinnung von hochwertigen Gasen getroffen, wobei das erzeugte Luftgas noch geeignet ist, das Fahrzeug in der Ebene; also bei kleiner Belastung, zu treiben.
  • Diese an sich bei stationären Anlagen bekannte und durch besondere Hilfsmittel zu erzielende Möglichkeit wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Fahrzeugmotor bei leichter Belastung, z. B. bei Talfahrten, auf Luftgas betrieben wird, wodurch, infolge der Temperaturerhöhung im Generator, anschließend durch Mehrerzeugung von Wasserdampf die Möglichkeit gegeben ist, auf Wassergas zu fahren, während bei mittlerer Belastung der Betrieb auf Generatorgas eingestellt ist.
  • Durch die Anwendung dieses Verfahrens bei Gasgeneratoren für Fahrzeuge wird insbesondere erzielt, daß der auf Benzin eingestellte Motor gegenüber der Verwendung von Benzingasen keinen Leistungsabfall mehr zeigt, sobald er mit reinem Wassergas gespeist wird. Dies ist auf folgende Überlegung zurückzuführen: Die bisherigen Generatoren für Fahrzeugantrieb erzeugten viel Wasserdampf und ein gleichmäßiges Generatorgas, welches in Mischung mit der Motorluft etwa 6oo WE enthält. Demgegenüber wird nach der Erfindung nicht mehr ein gleichmäßiges, sondern ein ungleichmäßiges Gas erzeugt, und zwar je nachdem, welche Leistung der Motor aufzubringen hat. Wird vom Motor eine Höchstleistung (Bergfahrt) gefordert, dann erzeugt der Generator reines Wassergas, welches in Mischung mit der Motorluft etwa 8oo WE enthält. Dieser Antriebsstoff ist also einem Benzin-Luft-Gemisch als gleichwertig zu erachten, und es fällt bei diesem Antriebsstoff der Leistungsabfall des Motors von etwa 25 °/o, wie er beim Betriebe mit normalem Generatorgas vorhanden ist, weg.
  • Selbstverständlich ist es nach der Erfindung möglich, auch nur mit Generatorgas oder nur mit Luftgas zu fahren, falls keine Höchstleistungen gefordert werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. t einen senkrechten Schnitt durch den Gasgenerator, Abb. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-11 der Abb. i durch den Walzenschieber, Abb. 3 eine schematische Anordnung der im unteren Generatormantel liegenden Kühlrippen, Abb. 4 eine perspektivische Teilansicht <3e.-" Generators, Abb. 5 einen Schnitt durch die Verbindung des oberen und unteren Hohlraumes, Abb.6 einen senkrechten Schnitt durch eine Wassersicherung.
  • Der Gasgenerator gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus dem mittleren Verdampfungsmantel i, dessen innere Wände sich nach unten etwas konisch erweitern, um ein gleichmäßiges Nachrutschen des Brennstoffes zu erzielen, dem Schachtoberteil 2 und dem unteren Teil 3 mit der Rostanordnung 4.. Der Verdampfungsmantel i ist gegenüber bekannten Generatoren verhältnismäßig kurz gehalten. An diesem Verdampfungsmantel schließen sich oben und unten die um den Generator herumlaufenden Hohlräume 5 und 6 an. Der obere Kühlraum 5 hat sich als notwendig erwiesen, da in dieser Höhe des Generators eine große Wärmestrahlung vorhanden ist, die z. B. Holzverkleidungen beim Fahrzeug zum Glühen bringen würde. Der untere Hohlraum 6 ist seinerseits wieder durch eine horizontale Wand 7 unterteilt, wobei der abgetrennte Teil 8 durch ein durch den Wassermantel i hindurchgeführtes Rohr 9 mit dem Dampfraum io in Verbindung steht. In das Rohr g kann eine verstellbare Stauscheibe eingebaut sein, so daß die in den Raum 8 gelangte Dampfmenge geregelt werden kann. Der Ringraum 8 ist am ganzen unteren Umfang -mit Düsen i i versehen, die ins Innere des Generators kurz oberhalb des Rostes führen. Die Hohlräume 5, 6 und 8 sind zweckmäßigerweise mit Kühlrippen 5', 6' und 8' ausgestattet. Die Kühlrippen 6' sind rinnenförmig ausgebildet und verlaufen in einem Winkel zur Horizontalen, und zwar so, daß jeweils die untere . Rippe mit ihrem höchsten Ende über- das tiefste Ende der oberen Rippe hinwegfaßt, wie es schematisch in Abb, 3 dargestellt ist. Im übrigen liegen die Rinnen dieser Kühlrippen 6' so, daß durch ein verstellbares' Ventil 12 Wasser aus dem Wassermantel i - auf sie gegeben . werden kann.
  • In -dem Hohlraum 5 ist in einem fest angeordneten Zylinderteil 13 ein Walzenschieber 14 drehbar gelagert und vom Führerstand aus zu betätigen. Dieser - Walzenschieber 14 ist an@ dem einen Ende 15 (Abb. 2) offen und am anderen Ende 16 geschlossen. Der feste Zylinderteil' 1-3 besitzt durch das Rohr 17 eine direkte Verbindung mit der Außenluft und durch das Rohr 18 eine direkte Verbindung mit dem Dampfraum io. Der Walzenschieber 13 ist mit vier Öffnungen ig, 20, ig' und 2o' versehen, von denen je zwei ig, 2o bzw. ig', 2o' den Zuführungen 17, 18 ctitsprechend angeordnet sind. Die Öffnungen tg, ig' bzw. 2o, 2o' sind um einen Winkel, beispielsweise um go°, gegeneinander versetzt. Die Öffnung ig ist durch eine Wandung 21 von dem übrigen Raum des Walzen= Schiebers 14 getrennt und steht durch einen Anschluß 22 mit einem Wasserbehälter in Verbindung. Die Hohlräume 5 und 6 sind durch Trennwände 23, 24 (Abb. 4) unterteilt und stehen durch ein Rohr 25 (Abb. 5) miteinander in Verbindung, während von dem Raum 6 durch den Krümmer 26 (Abb. i) eine Verbindung mit dem unter dem Rost liegenden Raum vorhanden ist.
  • Die einzelnen Rohrleitungen liegen möglichst alle innerhalb des Generators und sind am zweckmäßigsten in die vier Ecken a, b, c und d zu verlegen, da hier genügend Raum zum Einbau vorhanden ist. So ist z. B. in der Ecke rz der Dampfrohranschluß 18 zum Walzenschieber 14, in der Ecke b die Rohrverbindung 25 zwischen den Räumen 5 und 6, in der Ecke c das Verbindungsrohr 9 mit dem Verteilerraum 8 und in der Ecke d eine Wassersicherung 28 angebracht. .
  • Die Wirkungsweise des Fahrzeuggenerators ist folgende, wobei die einzelnen Fahrzustände erstens bei Leerlauf (Talfahrt), zweitens bei großer Leistung (Bergfahrt) und drittens bei kleinerer Leistung (ebene Strecke) zu betrachten sind.
  • i. Bei Talfahrten ist es nicht nötig, dem Fahrzeugmotor Gas zuzuführen, d. h. der Generator braucht in diesem Augenblick kein Gas zu erzeugen. Es wird daher der Walzenschieber 14 in die in Abb. 2 gezeigte Stellung gebracht, so daß reine Luft durch die Öffnung 17, den Ringraum 5, das Verbindungsrohr 25, den Ringraum 6 und den Krümmer 26 unter den Rost 4 in den Generator gelangt. Der Dampf aus dem Raum io wird dabei über das Rohr 18 durch die abgetrennte Kammer des Walzenschiebers und durch das Anschlußrohr 22 in einen nicht gezeigten Wasserbehälter abgeleitet, wo er kondensiert. Durch die Luftzufuhr wird dann Luftgas erzeugt, das in Mischung mit Außenluft (Sauerstoff) für den Motor treibend wirken würde. Es wird daher die Luftzufuhr zum :Motor gedrosselt, das Luftgas also sauerstoffarm gemacht. Durch diese Drosselung der Außenluft saugt der Motor über das Anschlüßrohr 27 und die Fangglocke 29 mehr Luftgas an, so daß der Generator damit mehr oder weniger schnell beiß geblasen werden kann. Eine Drosselung der Außenluft kann im übrigen auch unterbleiben, da in den meisten Fällen die Drosselung der Dampfzufuhr in den Generator zum Heißblasen desselben ausreichen wird und das erzeugte Luftgas zum Antrieb des Motors bei leichter Fahrzeugbelastung benutzt werden kann.
  • 2. Nachdem die Talfahrt beendet und beispielsweise eine Steigung zu nehmen ist, d. h. es wird eine Höchstleistung vom Motor gefordert, ist das Ventil 12 zu öffnen, damit das Wasser aus dem Wassermantel i auf die rinnenartigen, jetzt sehr heißen Kühlrippen6' gelangt, dort verdampft und durch den Krümmer 26 unter den Rost q. in den Generator geleitet wird, so daß sich jetzt reines Wassergas bildet, das vom Motor abgesaugt wird. Gleichzeitig mit dein Öffnen des Ventils 1z wird auch der Walzenschieber 14 um 9o° gedreht, so daß auch der im Wassermantel i erzeugte Dampf evtl. in Mischung mit etwas Luft über den Raum 5 und das Verbindungsrohr 25 in den Raum 6 gesogen wird, von wo dieses Gemisch mit dem hier erzeugten Dampf unter den Rost 4 geführt wird. In den Räumen 5 und 6 wird der Dampf erhitzt, wodurch die Innenflächen des Generators durch diesen Dampf gekühlt werden. Es wird also in dem Augenblick, wo eine hohe Leistung des Motors gefordert wird, so viel Dampf erzeugt, daß ihm vom Generator ein reines Wassergas zugeführt werden kann, und zwar dadurch, daß vor der Dampferzeugung ein Heißblasen und damit eine @l-orbereitung zur reinen Wassergaserzeugung stattgefunden hat. Diese reine Wassergaserzeugung kann naturgemäß nur so lange vorgenommen werden, als die durch das Heißblasen hervorgerufene Glut anhält.
  • 3. Die Ventilöffnung 12 ist daher zu schließen bzw. zu verkleinern, und falls der Motor nur eine kleinere Leistung aufbringen muß (z. B. Fahren auf ebener Strecke), wird der aus dem Dampfraum io über den Walzenschieber 14 entnommene Dampf zur Gaserzeugung ausreichen. Gleichzeitig mit diesem Dampf wird immer durch das Rohr 17 Luft angesogen, da der Generator allseitig geschlossen sein muß. Durch diese geringere Dampfzufuhr wird der Generator wieder auf größere Glut gebracht. Im übrigen wird durch die Hohlräume 5 und 6 (Vorwärmzüge), insbesondere durch den unteren, der Dampf oder das Dampf-Luft-Gemisch vorgewärmt, so daß hierdurch ebenfalls durch Mehrzugabe von Dampf ohne Temperaturerniedrigung im Generator das in ihm erzeugte Gas in der Güte verbessert wird.
  • Selbstverständlich sind die Wasserzugaben durch das Ventil 12 und das Blasen mit reiner Luft oder mit Dampf-Luft-Gemisch je nach den Belastungsgraden des Motors zu verändern. Damit die inneren Wände des Generators nicht zu heiß werden oder gar durchbrennen, wird durch das Rohr g Dampf aus dem Dampfraum io in den Verteilerraum 8 gegeben, von wo er durch Düsen i i dem Innern des Generators zugeführt wird. Es bildet sich dadurch an den inneren Generatorwänden eine dünne Dampfhaut, die diese Wände schützt. Diese so in den Generator gegebene Dampfmenge soll nicht etwa zur Regelung der Dampferzeugung dienen und kann durch eine Stauscheibe o. dgl. in ihrer Menge verändert werden.
  • Für den Fall, daß der Wassermantel i ohne Wasser ist bzw. zu wenig Wasser enthält und damit die Gefahr für das Durchbrennen des Wassermantels gegeben ist, saugt der Motor über das Rohr 28, das an das zum Motor führende Saugrohr 27 angeschlossen ist, direkt Außenluft an (Abb.6). Um dies zu erreichen, ragt das Rohr 28 normal mit dem unteren Ende ein Stück in das Wasser des Wassermantels i hinein. Fällt nun der Wasserspiegel durch irgendwelche Ereignisse, so liegt das untere Ende des Rohres 28 frei, und die Außenluft tritt in Richtung der eingezeichneten Pfeile in den Wassermantel und gelangt über das Rohr 28 in das Saugrohr 27. Da der Saugwiderstand auf diesem Wege gegenüber dem Saugwiderstand über Vorwärmzüge 5, 6, Rost und Generator bedeutend kleiner ist, so wird in dem Fall, wo das Sicherungsrohr 28 durch Fallen des Wasserspiegels freiliegt, dieAußenluft direkt abgesogen, also kein Gas in den Motor gegeben, so daß dieser stehenbleibt.

Claims (6)

  1. PATPNTAN$PRÜCÜr': i. Verfahren zum Betriebe von Fahrzeuggeneratoren zwecks Erzeugung von Gasen mit verschieden großem Wärmeeinheiteninhalt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugmotor bei leichter Belastung, z. B. bei Talfahrten, auf Luftgas betrieben wird, wodurch infolge des Temperaturenanstiegs im Generator anschließend durch Mehrerzeugung von Wasserdampf die Möglichkeit gegeben ist, auf Wassergas zu fahren, während bei mittlerer Belastung der Betrieb auf Generatorgas eingestellt ist.
  2. 2. Gaserzeuger" insbesondere zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Zufuhr von Luft und des Dampf-Luft-Gemisches oder des Dampfes - ein Walzenschieber (1d.) angeordnet ist und zur Vorwärmung der Luft und des Dampf-Luft-Gemisches oberhalb des Dampferzeu-° gungsmantels (io) ein um den Generator herumlaufender Vorwärmzug (5) und insbesondere in Höhe der Feuerzone ein den Generator umgebender Vorwärmzug (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Gaserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Höhe der Feuerzone liegende Vorwärmzug (6) durch ein steuerbares Ventil (i2) mit dem Wassermantel (i) verbunden ist, durch dessen Öffnen in dem Vorwärmzug (6) zusätzlicher Dampf erzeugt wird.
  4. 4. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmzüge (5, 6) j e durch eine Sperrwand (23,24) unterteilt sind, und zwar so, daß die Luft, der Dampf oder das Dampf-Luft-Gemisch den ganzen oberen Vorwärmzug (5) und über das Verbindungsrohr (25) auch den ganzen unteren Vorwärmzug (6) bestreicht, ehe das Gemisch usw. unter den Rost (4) geführt wird.
  5. 5. Gaserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorwärmzug (6) unterteilt ist, wobei der abgeteilte Raum (8) durch ein Rohr (g) mit dem Dampfraum (io) in Verbindung steht und mit am ganzen Umfang liegenden, in den Gaserzeuger führenden Düsen (1i) versehen ist.
  6. 6. Gaserzeuger nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorwärmraum (6) vorgesehenen, bei Verdampfern an sich bekannten Kühlrippen (6') rinnenförmig ausgebildet sind, auf die durch ein einstellbares Ventil (12) Wässer aus dem Wassermantel (i) nach Bedarf gegeben wird. Gaserzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Kühlrippen (6') übereinander in einem Winkel zur Horizontalen verlaufen und so übereinanderfassen, daß die durch ein einstellbares Ventil (12) auf die oberste Rippe gegebene Flüssigkeit auf die tiefer liegenden gelangen kann. B. Gaserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschieber (14) in einem fest in dem Vorwärmzug (5) angeordneten Zylinder (13) drehbar gelagert ist, wobei der feste Zylinder (13) eine direkte Verbindung (17) mit der Außenluft und über ein Rohr (18) mit dem Dampfraum (io) des' Wassermantels (i) besitzt. g. Gaserzeuger nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschieber (14) einseitig geöffnet ist und mit je zwei Öffnungen (1g, 2o bzw. 1g, 2o'), die um einen beliebigen Winkei gegeneinander versetzt sind, versehen ist und die den Anschlüssen (17, 18) des festen Zylinders (13) entsprechen. io. Gaserzeuger nach Anspruch 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Öffnung (1g) des Walzenschiebers (14), die mit dem Dampfraum (io) in Verbindung gebracht werden kann, durch eine Trennwand (21) von dem übrigen Walzenschieberinhalt abgeschlossen ist und der dadurch entstandene Raum mit einem Anschlußrohr (22) in Verbindung steht, das den Dampf zwecks Kondensation in einen Wasserbehälter leitet.
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