AT157107B - Gaserzeuger, insbesondere für Fahrzeuge, zur Verbrennung von teerarmen Brennstoffen mit aufsteigendem Vergasungszug. - Google Patents

Gaserzeuger, insbesondere für Fahrzeuge, zur Verbrennung von teerarmen Brennstoffen mit aufsteigendem Vergasungszug.

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AT157107B
AT157107B AT157107DA AT157107B AT 157107 B AT157107 B AT 157107B AT 157107D A AT157107D A AT 157107DA AT 157107 B AT157107 B AT 157107B
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Description


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  Gaserzeuger, insbesondere für Fahrzeuge, zur Verbrennung von teerarmen Brennstoffen mit auf- steigendem Yergasungszug. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaserzeuger mit   aufsteigendem Vergasungszug und Zufuhr   der Vergasungsluft zu im wesentlichen teerarmen Brennstoffen, wie z. B. Holzkohle, Braunkohlen-   sehwelkoks,   Torfkoks, Anthrazit od. dgl., von einer Seite her und besteht vor allem darin, dass die von einem   Kuhlmittel durchströmte Unterkante   des Feuerkorbes, unter der die seitliche Luft-bzw. Luft- dampfzufuhr erfolgt, so hoch über einem horizontal angeordneten Rost liegt, dass sich auf demselben eine   schützende   Asche-und Sehlaekensehieht befindet und der darüber liegende Brennstoff an dieser
Stelle eine freie   Schüttfläche   zur Zufuhr der Verbrennungsluft oberhalb der Asche-und Schlacken- schicht mit geringem Strömungswiderstand bildet. 



   Gaserzeuger mit aufsteigendem Vergasungszug zur Verbrennung von teerarmen Brennstoffen bedingen wegen des mehr oder weniger starken   Asehenanfalles   und wegen der   Entaschungsmöglich-   keiten die Anordnung eines Rostes. In solche Gaserzeuger wurde bisher Luft bzw. ein Luft-Dampf-
Gemisch von unten durch den Rost in den Generator eingeleitet, wodurch die Vergasungszone mit den hohen Temperaturen in unmittelbare Nähe des Rostes verlegt wurde und dieser daher zu hohen
Temperaturen ausgesetzt wurde, denen er nicht standhielt. Man hat sodann versucht, die Vergasungszone dadurch höher zu verlegen, dass man die Luft bzw. das Luft-Dampf-Gemisch oberhalb des Rostes durch Bohrungen oder Schlitze des Feuerkorbes seitlich in den Gaserzeuger gab.

   Aber auch diese Massnahme brachte keine günstigen Ergebnisse, da die Bohrungen oder Schlitze schon nach kurzer Betriebsdauer durch Schlacke, verlegt wurden, so dass sie unter umständlicher Montage wieder durchstossen werden mussten, wenn man einen weiteren Betrieb des Gaserzeugers aufrecht erhalten wollte. 



   Um nun diese letzteren Nachteile zu vermeiden und die Vergasungszone trotzdem aus der Nähe des Rostes herauszuverlegen, wird ausser den eingangs erwähnten   Massnahmen   gemäss der Erfindung ein Teil des Feuerkorbes am unteren Ende weggebrochen, so dass die Luft oder das Luft-Dampf-Gemisch ungehindert und auch ohne   Strömungsverluste   in den Gaserzeuger gelangen kann, wo sieh die Oxydations-und Reduktionszone oberhalb der unteren gekühlten Kante des verkürzten Feuerkorbes ausbildet. 



   Bei   dieser Ausbildung desFeuerkorbes liegt dann der Lufteintritt oberhalb zwischen   dem versetzten Teil und der verkürzten gekühlten   Fenerkorbkante,   so dass an dieser Stelle eine direkte Beobachtungmöglichkeit des Rostes bezüglich Aschenanfalles und Temperaturen gegeben ist. Diese Durchtrittsbzw. Eintrittsstelle für die Luft bietet ausserdem die Möglichkeit, den Gaserzeuger auf einfachste Weise anzuzünden, indem z. B. Holzkohle in den Raum zwischen dem versetzten und dem verkürzten Feuerkorbteil gelegt und direkt von aussen durch beliebige Mittel entzündet wird. Man vermeidet dadurch, insbesondere für die erst bei höheren Temperaturen entzündbaren Brennstoffe das Anzünden durch in den Gaserzeuger durch verschliessbare zusätzliche Öffnungen   einzuführende   Lunten usw. 



   Da durch den einseitigen Eintritt der Luft in den Gaserzeuger die Kante des   verkiirzten   Feuerkorbteiles besonders hohen Temperaturen ausgesetzt ist und sich trotz der direkten Luftzufuhr, wie Versuche gezeigt haben, unter   Umständen   Schlacken an der verkiirzten Feuerkorbkante ansetzen, so wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung unterhalb der Kante des verkürzten Feuerkorbteiles eine vom Kühlwasser durchströmte Leiste od. dgl. angeordnet, die ein Festsetzen der Schlacke bzw. eine Schlackenbildung verhindert.

   Diese Wasserkühlung kann gleichzeitig zur Erzeugung des in 

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 den Gaserzeuger einzuführenden Wasserdampfes dienen und zu diesem Zwecke vorzugsweise auf der Luftzutrittsseite mit Düsen versehen sein, durch die der in der Leiste erzeugte Wasserdampf mit dem Luftstrom in den Generator gerissen wird. Es ist hier auch eine Dosierung des zu erzeugenden Wasserdampfes durch Regelung der   Wasserzufuhr   in die Leiste, die   zweckmässig   leicht auswechselbar ist, möglich. Erfindungsgemäss kann zusätzlich unterhalb dieser Kühlleiste eine gegebenenfalls auch von Wasser durchströmte Abstreifvorrichtung, z. B. eine dauernd langsam umlaufende Walze, vorgesehen sein, durch deren Drehung ein Schlackenansatz auf jeden Fall vermieden wird. 



   Da immer an den Stellen, wo die Luft bzw. das   Dampf-Luft-Gemiseh   in den Generator eingeführt wird, sich die höchsten Temperaturen entwickeln und daher an diesen Stellen eine besondere Keigung zur Bildung von Schlacken, insbesondere grösseren Schlackenstücken, besteht, so sieht die Erfindung 
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 gebeugt wird. Im übrigen kann der in der Kiihlleiste entwickelte Dampf auch zur Mischung mit Luft verwendet und in den Generator eingeleitet werden. Zweckmässig werden jedoch nicht die   Kiihlleisten   mit Bohrungen zum Dampfaustritt versehen, sondern günstiger ist es, den Dampf an anderer Stelle zu entnehmen und mit Luft zu mischen. Als Roste können beliebige bekannte Ausführungen verwendet werden, z. B. Drehroste, Kettenroste, Rostplatten mit   Schlackenr umer   od. dgl. 



   Um auch allgemein und bei schwerer ziindbaren Brennstoffen in kürzester Zeit auf gutes Gas zu kommen und damit den Motor schnell betriebsbereit zu machen, sieht die Erfindung noch vor, den normalen Luftzutritt bei Inbetriebsetzung des Generators durch eine Steuerung, zweckmässig vom Führersitz aus, zu sperren und sodann durch mindestens eine Düse Luft mit hoher Geschwindigkeit und grosser Stosskraft in den Generator zu leiten, wobei die Luft   zweckmässig auf   den   Böschungswinkel   des Brennstoffes an der verkürzten Feuerkorbseite auftrifft.

   Es wird dadurch sehr schnell eine Teilzone des Brennstoffes auf hohe Temperaturen gebracht und in dieser Teilzone ein gutes Gas erzeugt, so dass in kürzester Frist ein Betrieb des Motors mit gutem Generatorgas erzielt wird und grössere Anlasszeiten mittels eines Ventilators wie sonst üblich vermieden werden. 



   Sodann kann die normale Luftzutrittsöffnung freigegeben werden, wodurch die Diise bzw. die   Diisen   infolge ihres   grösseren Strömungswiderstandes   selbständig ganz oder wenigstens teilweise ausser Betrieb gesetzt werden. Durch diesen grösseren Strömungswiderstand werden zusätzliche Verschlussvorrichtungen für die Düsen vermieden. 



     Zweckmässig   werden die normalen Luftzutrittsöffnungen und auch die   Diise   bzw. die Düsen in dem seitlichen   Verschlussdeckel   angeordnet, wodurch beim Öffnen des Verschlussdeckels alle etwa beim Reinigen oder Anzünden störenden Teile ausserhalb des Generators liegen und womit auch ein Verschmutzen der   Diisen   vermieden wird. 



   Die Erfindung sieht vor, diese Verbindung normaler Luftzutrittsöffnungen und zusätzlicher Düsen mit grösserem Strömungswiderstand auch bei andern Ausführungsformen von Generatoren anzuordnen, soweit deren Konstruktion diese Anordnung zulässt. 
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 Feuerkorbteiles, Fig. 4 einen   Teilsehnitt   durch die Kühlleiste mit besonderer Wasserzufuhr, Fig. 5 einen Teilsehnitt durch die Unterkante des verkürzten Feuerkorbteiles mit umlaufendem Teil an der Kante, Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch die Walze nach Fig. 5. Fig. 7 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Generator mit Luftdüse, Fig. 8 einen senkrechten Teilschnitt durch den Generator mit einer weiteren Ausführung der Luftzufuhr, Fig. 9 eine   Aufsieht   auf die Verschlussklappe nach der Linie   III-I-II   der Fig. 8. 



   Das Ausführungsbeispiel behandelt einen Gaserzeuger mit rechteckigem Feuerkorb 1, der von dem Aussenmantel 2 umgeben ist. Unterhalb desselben ist der Rost, z. B. ein Wanderrost.,, angeordnet, durch den die anfallende Asche in den Raum   -1   geschafft wird. Der Gaserzeuger kann im übrigen stehende oder liegende Bauform haben. Der Feuerkorb 1 ist auf der Seite 5 am unteren Ende verkürzt, wobei an dieser Stelle zweckmässig über die Länge der Seite 5 im   Aussenmantel : Z eine Lufteintritts-   öffnung vorgesehen ist, die von einem gelochten oder geschlitzten Deckel 6   abdeekbar   ist, der auch schwenkbar gelagert sein kann. 



   Der unterhalb der Kante 7 der Feuerkorbseite 5 fehlende Teil 8 ist nach aussen versetzt, so dass die in einem   Böschungswinkel   nach aussen unterhalb der Kante 7 abfallende heisse Asche nicht an den Aussenmantel 2 gelangen kann. Die Höhe des versetzten Feuerkorbteiles 8 braucht im übrigen nicht die volle Höhe des an der Seite   5   fehlenden Teiles besitzen. 



   Die Wirkungsweise des Gaserzeugers ist folgende : Die Luft gelangt in Pfeilriehtung 9 durch den Deckel 6, danach eventuell mit Dampf gemischt unterhalb der Kante 7 vorbei in den Gaserzeuger, wo sich im Feuerkorb oberhalb oder in Höhe der Kante 7 die Vergasungszone bildet. Das entstehende Gas wird sodann durch eine zentrale Abzugshaube, zweckmässig aber durch eine an der Stelle 10, der 
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 Es ist auch möglich, eine Kühlleiste 11 und eine drehbare, gegebenenfalls auch von Kühlwasser 
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 gehängte Klappe   27 verschliessbar. Um   dieses Verschliessen zu erreichen, ist auf der Innenseite der
Klappe 21 eine durchlaufende und von aussen zu betätigende Welle 22 gelagert, auf der ein oder mehrere
Nocken   23   angeordnet sind. Wird die Welle 22 z.

   B. vom Führersitz des Fahrzeuges aus betätigt, so   drücken   die Nocken   28 die   Klappe 21 fest gegen den   Verschlussdeckel20,   so dass keine Luft mehr durch die Öffnung 19 in den Generator eintreten kann. Dies ist die   Anfahrstellung.   



   Der im Generator vorhandene Unterdruck bewirkt sodann, dass   Aussenluft   durch die Düse 24 mit hoher Geschwindigkeit gegen den   Böschungswinkel   des Brennstoffes geblasen wird, so dass in diesem Brennstoff eine Teilzone mit hoher Temperatur entsteht, die sofort oder in   kiirzester   Zeit ein gutes Gas liefert. Die Düse 24 kann in der versetzten Feuerkorbwandung 8 gelagert und durch einen Rohransatz 25 mit der Aussenluft verbunden sein. 



   Erfindungsgemäss ist es auch möglich, eine Reihe solcher Düsen 24 vorzusehen oder die Düse 24 als Schlitzdüse mit breiterer Wirkung auszubilden. 



   Ist nun in einer Teilzone des Brennstoffes eine hohe Temperatur erreicht, die sich dem übrigen Brennstoff mitteilt, so kann dann durch Schwenkung der Welle 22 mit den Nocken   23   die normale Luftzutrittsöffnung 19 freigegeben werden, wobei die Klappe 21 in die gestrichelt gezeichnete Lage gelangt. Es hört sodann der Luftzutritt in den Generator durch die   Diise   24 bzw. die Düsen auf, da diese möglichst einen   grösseren.   Strömungswiderstand besitzen sollen als die Öffnung 19. 



   Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Beispiel ist die Verschlussklappe 20 mit drei Luftzutrittsöffnungen 26 versehen, die auf der Innenseite durch entsprechende Pendelklappen 27 abdeckbar sind. Die mittlere   Öffnung 26   mit der   Pendelklappe 27 a wird auf   der Innenseite von dem Gehäuse 28 einer Flachdüse 29 umgeben, während die beiden seitlichen Öffnungen 26 direkt mit dem Generatorinnern in Verbindung stehen.

   Soll der Generator angeblasen werden, so werden die beiden Seiten- öffnungen 26 durch die Klappen   27   mittels   Hebelarme., 0,   die auf einer durchlaufenden und von aussen drehbaren Welle   31   fest angeordnet sind, verschlossen, während die mittlere Klappe   27 a   infolge ihrer freien Pendellagerung Aussenluft über die Düse 29 in den Generator lässt, womit der Generator, wie oben auseinandergesetzt, schnell auf gutes Gas gebracht wird. Nachdem die Temperaturen genügend hoch sind, werden die Seitenlappen 27 wieder freigegeben, so dass die Aussenluft nun direkt in den Generator eintreten kann. In dieser Stellung wird durch die Klappe   27 a   und die Düse 29 infolge des grösseren Strömungswiderstandes keine oder nur wenig Luft in den Generator gelangen. 



   Die beschriebene Anordnung hat den besonderen Vorteil, dass beim Öffnen des Verschlusses 20 alle vorstehenden Teile, insbesondere die   Düse 29,   mit nach aussen geklappt werden können, womit 

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 eine ungehinderte Möglichkeit zum Reinigen des Generators und der Düsen und zum   Anzünden   des Brennstoffes gegeben wird. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Gaserzeuger mit aufsteigendem Vergasungszug und Zufuhr der Vergasungsluft zu dem Brennstoff von einer Seite her, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Kühlmittel durchströmte Unterkante des Feuerkorbes, unter der die seitliche   Luft-bzw. Luftdampfzufuhr   erfolgt, so hoch über einem horizontal angeordneten Rost liegt, dass sich auf demselben eine schützende   Asche-und Schlacken-   schicht befindet und der darüber liegende Brennstoff an dieser Stelle eine freie   Schüttfläche   zur Zufuhr der Verbrennungsluft oberhalb der Asche- und Schlackenschicht mit geringem   Strömungswider-   stand bildet.

Claims (1)

  1. 2. Gaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Luft- bzw. Luftdampfzufuhrstelle fehlende untere Teil (8) des Feuerkorbes in voller oder auch geringerer Höhe nach aussen versetzt ist, so dass der Lufteintritt zwischen der Oberkante des versetzten Teiles und der gekühlten Feuerkorbkante erfolgt.
    3. Gaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung in an sieh bekannter Weise aus einer von Wasser durchstrümten, an der Unterkante (7) des verkürzten Feuerkorb- teiles (5) angebrachten, gegebenenfalls auswechselbaren Leiste (11), insbesondere aus hitzebeständigem Metall, besteht.
    4. Gaserzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem eine von Wasser durchströmte Kühlleiste EMI4.1 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (ddr) die ühlleiste (11), ein mit Durehlassöffnungen versehenes wasserführendes Rohr (16), gelagert ist, durch das Wasser regelbar in den Raum (1.,) gegeben wird und als Dampf durch die Öffnung (12) austritt (Fig. 4).
    5. Gaserzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Wasser EMI4.2 Wasser durehflossenen, mit Diisen (12) versehenen fest angeordneten Kühlleiste (11) ein umlaufender, gegebenenfalls auch vom Wasser durehflossener drehbarer Zylinder angeordnet ist.
    7. Gaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhitzung von Teitzonen mindestens eine in den Brennstoff oder gegen den Böschungswinkel des an der verkürzten Feuerkorbseite gelagerten Brennstoffes gerichtete Düse (24 bzw. 29) zur Luftzufuhr in den Generator vorge- EMI4.3 Öffnung für den normalen Luftzutritt.
    8. Gaserzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum schnellen Anblasen dienende Diise (29) bzw. Düsen in der seitlichen Generatorverschlussklappe (20) vorgesehen sind. die verschliessbare Luftzutrittsöffnungen ( : 26) enthält.
    9. Gaserzeuger nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Düse (ion) führende Luftzutrittsöffnung (26) von einer frei pendelnden Klappe (.','7a) durch deren Eigengewicht EMI4.4
AT157107D 1936-10-17 1937-04-16 Gaserzeuger, insbesondere für Fahrzeuge, zur Verbrennung von teerarmen Brennstoffen mit aufsteigendem Vergasungszug. AT157107B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883485C (de) * 1942-04-16 1953-07-16 Daimler Benz Ag Gaserzeuger, insbesondere Querstromgaserzeuger fuer Kraftfahrzeuge
DE895205C (de) * 1943-03-13 1953-11-02 Daimler Benz Ag Querstrom-Gaserzeuger mit in den Herdraum hineinragender Lufteinblaseduese, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE883485C (de) * 1942-04-16 1953-07-16 Daimler Benz Ag Gaserzeuger, insbesondere Querstromgaserzeuger fuer Kraftfahrzeuge
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