DE654752C - Schaltungsanordnung fuer den Anschluss von Gesellschaftsleitungen an eine Vermittlungsstelle - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer den Anschluss von Gesellschaftsleitungen an eine VermittlungsstelleInfo
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- DE654752C DE654752C DEN37009D DEN0037009D DE654752C DE 654752 C DE654752 C DE 654752C DE N37009 D DEN37009 D DE N37009D DE N0037009 D DEN0037009 D DE N0037009D DE 654752 C DE654752 C DE 654752C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q5/00—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
- H04Q5/02—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
- H04Q5/14—Signalling by pulses
- H04Q5/16—Signalling by pulses by predetermined number of pulses
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Description
Bei dem Anschluß von Gesellschaftsleitungen, deren Teilnehmer sich durch Aussendung
von Wechselströmen über beide Sprechadern untereinander anrufen, aneine Vermittlungsstelle
treten Schwierigkeiten auf, da einerseits Rückwirkungen der Leitungsverhältnisse der Gesellschaftsleitungen
auf die Vermittlungsstelle, andererseits Störungen des zum Anruf verwendeten Wechselstromes vermieden werden
ίο müssen.
Es ist bereits bekannt, derartige Gesellschaftsleitungen mittels induktiven Übertragern
anzuschließen und hierdurch den Einfluß der Leitungsverhältnisse der Gesellschaftsleitung
von der Vermittlungsstelle fernzuhalten. Da jedoch diese Übertrager parallel zu den Anruforganen der Teilnehmerstellen
liegen, schwächen sie den Rufwechselstrom erheblich, so daß bei langen Leitungen
der Anruf in Frage gestellt ist. Man hat daher versucht, durch Verwendung besonderer.
Übertrager mit hoher Induktivität die Schwächung des Rufwechselstromes gering zu halten.
Durch die hierbei erfolgende Erhöhung des Widerstandes tritt jedoch eine Schwächung
der Sprechströme ein, so daß die Verständigung bei Verbindungen zwischen Teilnehmern
der Vermittlungsstelle und Teilnehmern langer Gesellschaftsleitungen in Frage gestellt ist. Auch verursachen diese besonderen
Übertrager erhebliche Mehrkosten. Es ist auch nicht möglich, die Übertragerwicklungen
erst bei Belegung auszuschalten, in den Belegungsstromkreis jedoch zur Vermeidung
der Schwächung des Rufwechselstromes hohe Widerstände einzuschalten, da dann das
Ansprechen des Belegungsrelais bei langen Leitungen in Frage gestellt ist.
Gemäß der Erfindung ist mit den mit den Adern der Gesellschaftsleitung verbundenen
Übertragerwicklungen eine Drossel in Reihe geschaltet, welche von den Belegungsschaltmitteln
des Übertragers bei einer Belegung in jeder der beiden Verkehrsrichtungen kurzgeschlossen wird. Hierdurch wird im Ruhe-
zustand der Wechselstromwiderstand der durch die Übertragerwicklungen gebildeten Brücke
zu den Sprechleitungen derart erhöht, daß der von den Teilnehmerstellen ausgesandte
Rufwechselstrom nicht geschwächt wird. Andererseits wird jegliche Beeinträchtigung der
Sprechwechselströme bei Verbindungen, die über den Übertrager verlaufen, vermieden.
Die Erfindung ermöglicht somit den betriebssicheren Anschluß von langen Gesellschaftsleitungen,
die mit schlechtem Leitungsmaterial, wie z. B. Eisen, ausgerüstet sind, an eine Vermittlungsstelle.
Verläuft der Belegungsstromkreis simultan über beide Adern, dann werden vorteilhaft
zwei Drosseln zwischen die Übertragerwicklungen geschaltet, an deren Verbindungspunkt
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Theodor Korthäuer in Frankfurt, Main-Niederrad.
das Verbindungsrelais angeschaltet ist. Der Kurzschluß der Drosseln erfolgt dann über
D oppelarbeitskontakteider Belegungshilfsrelais,
wobei bei Belegung in abgehender Richtu^
das simultan angeschlossene. Belegungsrejjsjü
der ankommenden Richtung abgetrennt wiraf
An Hand der Abbildung werden im folgenden die einzelnen Merkmale der Erfindung
näher beschrieben, wobei jedoch die Abbildung lediglich als Ausführungsbeispiel zu betrachten
ist, auf welches die Erfindung nicht beschränkt ist.
In der Abbildung ist die Übertragereinrichtung Ü dargestellt, von welcher nach links der
Zugang zu der nichtdargestellten Vermittlungsstelle führt. Diese Stelle bestehe in
an sich bekannter Weise aus einem Anrufsucher AS zur Aufnahme abgehender Gespräche
und aus einem Leitungswähler LVV, über welchen die für die rechts dargestellte
Verbindungsleitung VL einlaufenden Anrufe vermittelt werden. An die Leitung VL ist
parallel eine Reihe Teilnehmerstellen angeschlossen, von welchen die Stelle T1 ausführlieh
dargestellt ist. Es sind Fernsprechapparate mit O-ß-Speisungj die für den Untereinanderruf
mit Induktoren ausgestattet sind, sowie ferner für den Verkehr über die Vermittlungsstelle
mit Wählscheibe VV Und den Tasten.ST und NT. Von diesen Tasten ist
die Taste ST mit Selbstsperrung ausgestattet und dient zur Belegung eines Verbindungssatzes. Die Taste NT dient zur Übermittlung
besonderer Schaltkriterien, beispielsweise für Rückfragezwecke, Flackerzeichengabe usw.
Wünscht ein Teilnehmer einen anderen Teilnehmer der gemeinsamen Verbindungsleitung zu sprechen, so wird nach Abheben
des Hörers der Induktor betätigt. Hierdurch wird in bekannter W7eise ein Rufstrom in die
Leitung entsandt, der beispielsweise in Form von Morserufzeichen den gewünschten Teilnehmer
benachrichtigt.
Um eine Schwächung des Rufstromes durch die parallel geschalteten Wicklungen des Übertragers
O zu vermeiden, sind zwischen dessen Wicklungen 2 und 4 die Drosselspulen DR
geschaltet. Diese Drosseln bieten dem Rufstrom einen solchen Widerstand dar, daß
er hauptsächlich nunmehr durch die Wecker der Teilnehmerstationen fließen muß und damit
einen sicheren Anruf gewährleistet. Das in der Verbindungsleitung liegende Relais X,
dessen Wicklungen gegensinnig geschaltet sind, spricht auf den Wechselstrom nicht an.
Meldet sich der gewünschte Teilnehmer, so kann in der üblichen Weise das Gespräch
abgewickelt werden.
Wünscht der Teilnehmer über den Übertrager Ü ein Gespräch in der Vermittlungsstelle
aufzubauen, so betätigt er nach Abheben des Hörers die sperrende Taste ST. Hierdurch
kommt folgender Stromkreis zustande: . -f-j Wählscheibenkontakt w, Taste ST, Drosssei
Z}, a- und ö-Zweig der Verbindungsleitung
Ä,. Parallelschaltung, Wicklungen des Relais A',
!ijpsertragerwicklungen 2 und 4, Drosseln DR,
,kontaktV5, Relais^.,—.
In diesem Stromkreis spricht das Relais^ an ,· es schaltet mit Kontakt % das Relais AV
ein, worauf mit den Kontakten^ und avs eine
Schleife über die Wicklungen 1 und 3 des Übertragers
zustande kommt. Durch den Schleifenschluß wird in bekannter Weise in der Vermittlungsstelle
ein Verbindungssatz belegt, dessen Anrufsucher AS sich auf die anrufende Leitung
einstellt. Mit Kontakt avt wird der Übertrager
gegen ankommende Gespräche gesperrt. Kontakt äv2 bereitet 'das Ansprechen des Relais
U vor. Sendet der Teilnehmer mittels seiner Wählscheibe Stromstöße aus, so wird
das Relais A entsprechend oft abfallen und mit dem Kontakt a2 die Stromstöße auf die
Verbindungseinrichtung übertragen. Beim Schließen des Kontaktes ae wird das Relais AV
überbrückt, welches sich jedoch infolge seiner Abfallverzögerung während der Stromstoßgabe
hält. Über aG und av2 spricht das Relais
U an, welches mit dem Kontakt M3 während
der Stromstoßgabe die Übertragerwick- go hingen 1 und 3 überbrückt, um Verzerrungen
der Stromstöße zu vermeiden.
Wünscht der Teilnehmer T1 nun eine besondere
Verkehrsrichtung, z. B. ein Amt, zu erreichen, während eines Amtsgespräches eine
Rückfrage zu halten bzw. ein Flackerzeichen zu einer Vermittlungsstelle zu geben oder
sonstige Vorgänge auszulösen, so betätigt er kurz seine Taste .NT. Dyrch diese Taste NT
wird der eine Zweig der parallel geschalteten ioo
Verbindungsleitung unterbrochen und hierdurch das Relais X erregt. Mittels des Kontaktes
£4 wird Pluspotential an beide Adern der zur Vermittlungsstelle führenden Leitung
gelegt und dadurch in bekannter Weise irgendwelche Umschaltvorgänge eingeleitet.
Bei Beendigung des Gespräches wird durch das Auflegen des Hörers oder sonstwie die
Taste ST" ausgelöst, so daß der anfängliche Zustand wiederhergestellt ist. no
Wird die Verbindungsleitung von der Vermittlungsstelle aus angerufen, so wird der
Leitungswähler LW auf den betreffenden Anschluß
eingestellt. Es kommt ein Belegungsstromkreis über die c-Ader zustande, und es
wird ferner in der beispielsweisen Ausführung der Abbildung über eine d-Adex das Relais /
des Übertragersatzes erregt. Mittels des Kontaktes /ς wird das Relais V erregt, welches
mit dem Kontakt V1 die bis dahin verbundenen Adern a, b auftrennt, nachdem durch diese
Verbindung der Rufstrom im Leitungswähler
abgeschaltet worden war. Kontakt V2 bewirkt
in bekannter Weise die Sperrung durch Aufheben des Kurzschlusses des Widerstandes Wi1.
Über den Kontakt V3 wird das Ansprechen des
Relais U vorbereitet. Der Kontakt V5 schaltet
die Drosseln/)/? kurz und das Relais./! ab.
Mit Kontakt av6 werden die Drosseln DR kurzgeschlossen, so daß die Sprechströme und
Steuerströme lediglich auf die Übertragerwicklungen 2 und 4 fließen. Werden nun zum Anruf eines bestimmten Teilnehmers von
der Vermittlungsstelle durch einen Stromstoßkontakt 5 Unterbrechungen in der if-Ader erzeugt,
so kommt das Relais / in entsprechender Weise zum Abfall. Durch Schließen des Kontaktes i2 wird das Relais L erregt.
Dieses Relais schaltet mit Kontakt/4 eine
Rufstromquelle ein und mit I2 und /G den
Rufstrom an die Verbindungsleitung VL. Es wird also entsprechend der längeren oder kürzeren
Stromstoßreihe ein langes oder kurzes Rufzeichen in die Verbindungsleitung übersandt.
Meldet sich der Teilnehmer, so kann die Sprechverbindung aufgenommen werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für den Anschluß von Gesellschaftsleitungen, deren Teilnehmer durch Aussendung von Wechselstrom über beide Sprechadern sich untereinander anrufen, an eine Vermittlungsstelle mittels induktiver Übertrager, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den mit den Adern der Gesellschaftsleitung verbundenen Übertragerwicklungen eine Drossel (DR) eingeschaltet ist, und daß Schaltmittel (AV, V) vorgesehen sind, welche bei Belegung des Übertragers in jeder der beiden Verkehrsrichtungen die Drossel (DR) kurzschließen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei der der von den Teilnehmern der Gesellschaftsleitung gesteuerte Belegungsstromkreis simultan über beide Sprechadern und Erde verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungspunkt der zwischen die Übertragerwicklungen (2, 4) geschalteten zwei Drosseln (DR) das Belegungsrelais (A) angeschlossen ist und daß je ein Doppelarbeitskontakt (av6, V5) beider Belegungshilfsrelais (AV1 V) die beiden Drosseln kurzschließt, wobei der Kontakt (v5) des Belegungshilfsrelais (V) der abgehenden Richtung das simultan angeschlossene Belegungsrelais (A) der ankommenden Richtung abtrennt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Umschaltkriterien in die Vermittlungsstelle ein Differenzrelais (X) mit seinen beiden Wicklungen derart in den Simultanstromkreis eingeschaltet ist, daß es bei Unterbrechung des Stromflusses in der einen Ader der Gesellschaftsleitung über die andere Ader zum Ansprechen kommt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN37009D DE654752C (de) | 1934-08-01 | 1934-08-01 | Schaltungsanordnung fuer den Anschluss von Gesellschaftsleitungen an eine Vermittlungsstelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN37009D DE654752C (de) | 1934-08-01 | 1934-08-01 | Schaltungsanordnung fuer den Anschluss von Gesellschaftsleitungen an eine Vermittlungsstelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654752C true DE654752C (de) | 1937-12-30 |
Family
ID=7347409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN37009D Expired DE654752C (de) | 1934-08-01 | 1934-08-01 | Schaltungsanordnung fuer den Anschluss von Gesellschaftsleitungen an eine Vermittlungsstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654752C (de) |
-
1934
- 1934-08-01 DE DEN37009D patent/DE654752C/de not_active Expired
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