DE654148C - Vorrichtung fuer die elektrische Steuerung eines Spiegels zur optischen Zugbeeinflussung - Google Patents

Vorrichtung fuer die elektrische Steuerung eines Spiegels zur optischen Zugbeeinflussung

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DE654148C
DE654148C DESCH105995D DESC105995D DE654148C DE 654148 C DE654148 C DE 654148C DE SCH105995 D DESCH105995 D DE SCH105995D DE SC105995 D DESC105995 D DE SC105995D DE 654148 C DE654148 C DE 654148C
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DE
Germany
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mirror
axis
control
magnetic switch
magnetic
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Expired
Application number
DESCH105995D
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English (en)
Inventor
Gustav Von Der Lahr
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Scheidt and Bachmann AG
Original Assignee
Scheidt and Bachmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/06Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam
    • B61L3/065Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam controlling optically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Zweck, einen Spiegel für die optische Zugbeeinflussung zu betätigen, und kennzeichnet sich im besonderen dadurch, daß der gesamte und größtmöglichste Drehwinkel (Stellweg) des Spiegels, welcher bis zu 3600 betragen kann, durch verstellbare Anschläge und Magnetschalter in beliebiger Anzahl und verschiede'ner Größe von Zwischenstellungen aufgeteilt werden kann, um je nach den besonderen Verhältnissen und Bedingungen die zulässige Zuggeschwindigkeit durch Verstellen der Magnetschalter und damit des Signals dem Zugführer anzuzeigen.
Ähnliche Einrichtungen, durch welche die Drehbewegung durch von Magnetschaltern betätigte Anschläge begrenzt wird, sind bereits bekannt. Jedoch sin'd bei diesen die Magnetschalter unverstellbar am Umfange von Sperrscheiben, Drehscheiben o. dgl. angeordnet, so daß der jeweilige Drehwinkel der Einrichtung nach Einbau der Magnetschalter unverrückbar festliegt.
Diese beispielsweise bei Suchapparaten von Fernsprechapparaten o. dgl. bekannten Vorrichtungen lassen sich jedoch nicht für die Steuerung der Spiegel für die optische Zugbeeinflussung verwenden, da es für den Zugverkehr unbedingt erforderlich ist, die Stellwinkel entsprechend der jeweils erforderlichen Bremsung beim Überschreiten der Zuggeschwindigkeit auch nach dem Einbau der Vorrichtung jederzeit, also auch während des Betriebes, leicht andern zu können.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber, eine leichte Verstellbarkeit der Anschläge und Magnetschalter auch bei bereits in Betrieb befindlichen Anlagen zu ermöglichen, um die Stellwinkel der optischen Signaleinrichtung nach Belieben auch während des Betriebes verstellen zu können.
Um dies zu erreichen, werden die Magnetschalter, die die unterteilten Stellwege an der vorgesehenen Steuerscheibe begrenzen, mit dieser gemeinsam auf derselben Achse gelagert, wodurch es ermöglicht wird, daß jeder eingeschaltete Magnetschalter in demselben Winkel fällt, in dem die Steuerscheibe gedreht werden kann, wobei das Einstellen der Magnetschalter auf einer Einstellskala durch besondere, an ersteren angebrachten Einstellmarken erleichtert wird.
Die Betätigung der Magnetschalter erfolgt durch die in Abhängigkeit mit diesen stehenden Kontakte, und zwar in der Weise, daß stets der am weitesten im Stellweg liegende Magnet zuerst und dann der Reihe nach über die zugehörigen Kontakte die näher liegenden Magnetschalter betätigt werden, bis endlich über den am nächsten im Stellweg liegenden Magnetschalter der Strom weiter zum Motor geleitet wird. Gleichzeitig wird bei Beginn der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Gustav von der Lahr in M. Gladbach,
Bewegung der Steuerscheibe durch die Stellachse ein Kontakt geschlossen, über den dem Motor für die Rückstellung des Antriebes« sofort Strom zugeführt werden kann. ,Mti weiterer von der Stellachse gesteuerter ϊζα takt dient dazu, nach Rückstellung des Any triebes den RückmeldestiOmkreis zu schließen: Schließlich sind auch noch Mittel vorgesehen, durch welche beim Versagen des Rückstellstromes der Antrieb in die Grundstellung zurückgeführt werden kann.
Die Erfindung wird durch die Abbildungen » in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt
Abb. ι den Erfindungsgegenstand in je einem senkrechten und- waagerechten Querschnitt,
I Abb. 2 bis 4 die Anordnung der Magnetschalteranker in bezug auf verschiedene Stellungen der mit Anschlägen versehenen Steuerscheibe und
Abb. 5 die zugehörige Schaltung des elek- - irischen Antriebes.
Mit ι ist der zu bewegende Trippelspiegel bezeichnet. Die Stellachse 2 ist mit dem Spiegel fest verbunden. Auf der Achse 2 sitzt lose das Zahnrad 3, welches über das Zahnradvorgelege 4, 5 und 6 von dem Motor 7 angetrieben wird.
Mit Achse 2 ist weiterhin die mit festen Anschlägen versehene Stellscheibe 8 fest verbunden.
Die Drehung des Motors über das Vorgelege 4, 5, 6 und das Zahnrad 3 auf die Stellscheibe 8 erfolgt über eine Rutschkuppelung 9. Diese hat den Zweck, bei jeder eingestellten Teilstellung der Stellscheibe das Getriebe stoßfrei zum Stillstand zu bringen.
Auf Achse 2 sind hierzu die für jeden vorgesehenen Stellweg (im beschriebenen Falle beispielsweise vier Stellmöglichkeiten) erforderlichen vier Steuermagnete M1 bis M4 gelagert, die um diese axial zu der Achse des Trippelspiegels eingestellt werden können. Jeder Steuermagnet besitzt ferner einen Zeiger Z1 bis Z4, der auf einer festen Skala Sk spielt. Die Skala ist in Grade eingeteilt entsprechend dem gesamten Drehweg des Trippelspiegels, im dargestellten Falle 1200. Mit einer Flügelschraube F wird jeder zu seinem Stellweg eingestellte Steuermagnet an die Skala Sk festgeschraubt, so daß jeder eingestellte Magnet zwischen Skala und Stellachse 2 unrückbar gelagert ist. Die Anker A1 bis Ai der Steuermagnete M1 bis M1 bilden einerseits die beweglichen Anschläge, während die Steuerscheibe 8 die zugehörigen festen Anschläge A5 und Ae besitzt.
Die Anschläge A5 und A6 sind auf der Stellscheibe 8 derart angeordnet, daß der Anschlag A5 nur in Verbindung mit dem Anker A1 und A3, der Anschlag^ nur mit den Ankern A2 und arbeitet.. Dadurch sind die aufeinanderfolgenden Magnete räumlich c"voneinander getrennt, so daß eine feinere Ein-.' Stellmöglichkeit der Einstellwege erzielt wird. ψ* Auf der unteren Seite der Steuerscheibe 8 "bennd^n sich die festen Anschläge^ und A9, die in Verbindung mit dem Anschlag A7 arbeiten. Diese Anschläge dienen dazu, die Grundstellung und die vollständig gedrehte Stellung des Spiegels- zu begrenzen.
Werden nun beispielsweise in Abb. 2 die Magnete M1 und M2 durch Strom erregt, so ziehen diese die Anker A1 und A2 an. Die Anker entfernen sich aus dem Bereich der festen Anschläge A5 und A6 der Steuerscheibe 8. Die Steuerscheibe kann sich nun so weit drehen, bis der Anschlages vor den abgefallenen Anker A3 des Magneten M3 gelangt ist (Abb. 3). In dieser Stellung, beispielsweise 300, ist nun auch der Spiegel verdreht worden.
Soll der Spiegel beispielsweise bis 1200 gedreht werden (Abb. 4), so ziehen sämtliche MagneteMu M2, M3, M4 ihre Anker an. Die Steuerscheibe 8 dreht sich so lange, bis der Anschlag ^i8 vor den festen Anschlag A1 gelangt ist.
Die Rückwärtsbewegung bis in die Grund- go stellung wird durch den Anschlag A9 und den Anschlag A7 (Abb. 2) begrenzt.
Um einen gedrehten Spiegel beim Versagen des Stromes in die Ausgangsstellung (Grundstellung) zurückzubewegen, ist mit Achse 2 ein Kegelräderpaar R1 und R2 zwangsläufig verbunden. Am Kegelrad R2 befindet sich an einem Hebelarm H ein Gewicht G1 das bei umgelaufenem Antrieb die punktiert dargestellte Lage einnimmt. Sobald der Strom, der den Antrieb in der umgelaufenen Lage hält, ausbleibt, wird der Spiegel durch das Übergewicht in die Grundstellung zwangsläufig zurückgedreht.
Die zugehörige Schaltung des Antriebes der elektrischen Anlage'ist in Abb. 5 dargestellt, welche erkennen läßt, daß von den einzelnen Magneten Kontakte K1 bis K4 gesteuertwerden, die das erforderliche Nacheinanderanziehen'der Magnetanker in der riehtigen Reihenfolge bewirken. Dabei ist es von großer Wichtigkeit, daß der Magnet M1, der die Steuerscheibe zur Drehung freigibt, zuletzt gesteuert wird, der dann über seinen angezogenen Anker A1 und geschlossenen Kontakt K1 dem Motor Strom zuführt, wodurch der Motor in Bewegung gesetzt wird.
Die Grundstellung des Spiegels wird jedesmal durch Schließen eines Kontaktpaares K5, das von der Stellachse2 gesteuert wird, dadurch überprüft, daß über den geschlossenen
Kontakt eine Rückmeldung im Stellwerk -eintrifft.
Sobald der Antrieb die Grundstellung verlassen hat, wird Kontakt K0 geöffnet, der den Rückstellstrom anschließt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es z. B. möglich, die einzelnen Stellelemente in kinematischer Umkehrung anzulo^ ordnen, ohne daß hierbei an dem Grundgedanken der Erfindung eine Änderung eintritt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung für die elektrische Steuerung eines Spiegels zur optischen Zugbeeinflussung, der um eine senkrechte Achse drehbar ist und dessen Stellweg durch besondere Magnetschalter begrenzt wird, wobei eine der Anzahl der vorgesehenen Signalstellungen entsprechende Zahl von Elektromagneten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Begrenzung der einzelnen Stellwege erforderlichen Magnetschalter (M1, M2, M3, M4) innerhalb des Gesamtstellweges bis zu 3600 verstellbar und mit der zur Begrenzung der Stellwege mit Anschlägen (A5, Ae) versehenen Steuerscheibe (8) gemeinsam auf einer Achse (2) gelagert sind, und daß durch die Verstellung der Magnetschalter (M1 bis M4) sowohl der gesamte Stellweg als auch die Zwischenstellungen des Spiegels beliebig verändert werden können,-wobei jeder Magnetschalter (M1 bis M4) in denselben Winkel fällt, in dem die Steuerscheibe (8) und der mit ihr verbundene Spiegel gedreht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschalter (M1 bis M4) mit einer Einstellmarke (Z1 bis Z4) versehen sind, die in Verbindung mit der Einstellskala (Sk) ein genaues Ablesen des Einstellweges ermöglichen, und daß nach erfolgtem Einstellen eines Magnetschalters dieser mit einer Klemmschraube (F) an der Skala (Sk) festgeschraubt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellung der Magnetschalter (M1 bis M4) auf der Skala (Sk) der Stellweg an der Steuerscheibe (8) verändert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Magnetschalter (M1 bis M4) durch die in Abhängigkeit mit diesen stehenden Kontakte (K1 bis K4) derart erfolgt, daß stets der am weitesten im Stellweg liegende Magnet zuerst und danach der Reihe nach über die zugehörigen Kontakte die näher liegenden Magnetschalter betätigt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, da- -65 durch gekennzeichnet, daß von dem Magnetschalter" (M1) ein Kontakt gesteuert wird, der nach erfolgter Betätigung des Magneten den Strom weiter zum Motor (7) leitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Achse (2) ein Kontakt (K6) derart gesteuert wird, daß dieser bei Beginn der Bewegung der Steuerscheibe (8) sofort geschlossen wird und über diesen dem Motor für die Rückstellung des Antriebes sofort Strom zugeführt werden kann. .
  7. 7. Vorrichtung nach- Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Achse (2) ein Kontakt (K5) gesteuert wird, der nach-erfolgter Rückstellung des Antriebes geschlossen wird, und daß über den geschlossenen Kontakt (K5) der Rückmeldestrom fließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stellachse (2) über das Kegelradpaar (R1, R2) ein Gewicht (G) betätigt wird, das beim Versagen des Rückstellstromes den Antrieb durch sein Übergewicht in die Grundstellung bewegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH105995D 1935-01-12 1935-01-12 Vorrichtung fuer die elektrische Steuerung eines Spiegels zur optischen Zugbeeinflussung Expired DE654148C (de)

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