DE890219C - Einrichtung zur motorischen Einstellung eines Gegenstandes in eine aus einer groesseren Anzahl verschiedener Sollstellungen mittels eines Gebers beliebig auswaehlbare Stellung - Google Patents

Einrichtung zur motorischen Einstellung eines Gegenstandes in eine aus einer groesseren Anzahl verschiedener Sollstellungen mittels eines Gebers beliebig auswaehlbare Stellung

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DE890219C
DE890219C DES23032A DES0023032A DE890219C DE 890219 C DE890219 C DE 890219C DE S23032 A DES23032 A DE S23032A DE S0023032 A DES0023032 A DE S0023032A DE 890219 C DE890219 C DE 890219C
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DE
Germany
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contacts
actuator
comparison
motorized
transmitter
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Expired
Application number
DES23032A
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English (en)
Inventor
Hermann Dr-Ing Bocker
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/125Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
    • G05D3/127Control of position or direction using feedback using discrete position sensor with electrical contact

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Einrichtung zur motorischen Einstellung eines Gegenstandes in eine aus einer größeren Anzahl verschiedener'Sollstellungen mittels eines Gebers beliebig aüswählbare. Stellung Für die motorische Ferneinstellung von Gegenständen sind einerseits Nachlaufkontakteinrichtungen bekannt, bei denen der Steuerkontakt die dem Gegenstand mitzuteilende Bewegung ausführt und darum zwischen mit dem einzustellenden Gegenstand angetriebenen Folgekontakten anordbar ist. Hierbei ist es in bekannter Weise verhältnismäßig einfach möglich, zwecks Berücksichtigung der den einzustellenden Massen innewohnenden Bewegungsenergie kurz vor Erreichen der Sollstellung eine Vorabschaltung oder auch eine Umschaltung des motorischen Antriebes auf eine geringere Verstellgeschwindigkeit vorzunehmen. Es gibt jedoch andererseits fernsteuerbare Stelltriebe, bei denen der Gegenstand nur in eine bestimmte, von mehreren durch den Geber beliebig auswählbaren Sollstellungen einzustellen ist und bei denen die Sollsteuerkontakte der den motorischen Stelltrieb schaltenden Stellungsvergleichskontaktanordnung feststehend, z.B. Geberschalter oder Kontakte von durch diese betätigten Relais sind; lediglich die die Stellung des einzustellenden Gegenstandes verkörpernden Kontakte sind hierbei also entsprechend der fernzuübertragenden Bewegung verstellbar angeordnet.
  • Auf eine Fernübertragungseinrichtung der letztgenannten Art, wie sie beispielsweise zur druckknopfgesteuerten Ferneinstellung von zur Börsenkursanzeige, Zugrichtungsanzeige od. dgl. dienenden endlosen Bändern, Schilderwagen od. dgl. in der Praxis vielfach Anwendung finden, bezieht sich die Erfindung; sie bezweckt auch bei solchen durch Stellungsvergleichskontakteinrichtungen steuerbaren Stelltrieben eine erhöhte Einstellgenauigkeit und -sicherheit dadurch zu erreichen, daß der Stelltrieb gegen Ende seiner Einstellbewegung auf eine verringerte Einstellgeschwindigkeit umgeschaltet wird. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Stellungsvergleichskontakte so ausgebildet, daß die vom Stelltrieb einstellbaren Kontakte (Nachlaufkontakte) innerhalb eines gewissen Bereiches um die vom Geber ausgewählte Sollstellung herum unwirksam sind; kurz vor Erreichen der Sollstellung wird der motorische Stehtrieb auf eine geringere Laufgeschwindigkeit umgeschaltet unter Vorsehung von ebenfalls von dem motorischen Stehtrieb einstellbaren Genauigkeitskontakten, welche den Stelltrieb genau im Zeitpunkt des Erreichens der befohlenen Sollstellung abschalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachstehend an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Dabei soll der Gegenstand mittels eines elektrischen Antriebmotors M in eine beliebige von acht verschiedenen Stellungen eingestellt werden, welche durch die dreiGeberschalter G", Gb, G,# (Fig: r a) auswählbar sind. Zu diesem Zweck sind die vorzugsweise als Druckknopfschalter ausgebildeten Geberkontakte entsprechend dem in Fig. i b angegebenen Übersichtsschema zu betätigen. Der Motor M wird durch die in Fig. i oben angegebene Vergleichskontaktschaltung über die Relais V, P und R gesteuert. Diese Vergleichskontaktschaltung enthält einmal die drei die jeweilige Sollstellung des Gegenstandes bestimmenden Kontakte a, b, c der durch die Geberschalter Ga, Gb, G, der Fig. i a betätigten Relais A, B, C und ferner zwei Reihen von die Iststellung des einzustellenden Gegenstandes verkörpernden Kontakten a', b', c'. Die letzteren Kontakte werden durch den Stellmotor M bei Einstellung des Gegenstandes betätigt und sind beispielsweise als Nockenkontakte der in Fig. i c wiedergegebenen Art ausgebildet. Die die Kontakte a', b'und c' betätigenden Nocken sind normalerweise auf Nockenscheiben ao, bo, Co vorgesehen, die von dem Motor M zusammen mitdem einzustellenden Gegenstand angetrieben werden und in Fig. r c abgewickelt dargestellt sind. Die drei Nockenscheiben, welche fest miteinander gekuppelt sein können, werden unter den Kontaktfedern a', b', c' vorbeibewegt und sind so ausgebildet, daß entsprechend dem Schema gemäß Fig. ib die den einzelnen Stellungen i bis 8 entsprechenden Lagen jeweils in der Mitte zwischen zwei Empfängerstellungen erreicht werden. Es ist dann noch eine vierte Nockenscheibe g. mit acht Einschnitten für einen Genauigkeitskontakt g vorgesehen, der jeweils.bei Erreichen der acht verschiedenen Sollstellungen betätigt wird.
  • Die in Fig. i c wiedergegebene Nockenstellung entspricht der Stellung =, bei welcher gemäß Fig. i b sämtliche Kontakte a, b, c bzw. a', b', c' betätigt sind. Wenn nun die Nockenscheiben weiter gedreht werden bis in die Stellung 7 und auch am Geber die Stellung 7 eingestellt wird, so ist dort nur das Relais A eingeschaltet und in der Kontaktvergleichsanördnung gemäß Fig. i oben sind lediglich die Schalter a und a' in die dort gestrichelt gezeichnete Lage umgelegt. Die andern beiden Relais B und C sind abgefallen. Wird jetzt der Geber in die Stellung 5 gebracht, so sind die Relais A und B erregt. Dadurch zieht in der Schaltung gemäß Fig. i das Relais R an, welches mit einem seiner Kontakte auch das in Fig. i unten angegebene Hilfsrelais RH einschaltet. Der Anker MA und das FeldMF des Antriebmotors werden durch den Relaiskontakt y eingeschaltet, wobei durch die Kontakte 7h des Hilfsrelais die Stromrichtung im Motorfeld so umgepolt wird, daß der Motor in der Rückwärtsrichtung anläuft. Gleichzeitig wird durch Einschalten des Widerstandes w1 das Motorfeld so geschwächt, daß der Motor mit seiner Höchstgeschwindigkeit läuft. Erreicht dann der Empfänger die Mitte zwischen den Stellungen 7 und 6, so wechseln die Schalter a' und b' ihre Lage, der Strömkreis für das Relais R bleibt aber geschlossen. In dem Augenblick, wo der Empfänger durch die Stellung 6 geht, legt zwar kurzzeitig der Genauigkeitsschalter g um, das Relais RH bleibt aber gleichwohl weiter angezogen, da das Relais R noch eingeschaltet ist.
  • Der Motor läuft also über die Stellung 6 mit seiner hohen Geschwindigkeit weiter. Erreicht dann der Empfänger die Mitte zwischen den Stellungen 6 und 5, wird der Schalter a' wieder umgelegt und damit der Stromkreis des Relais R unterbrochen. Nunmehr fällt das Relais R ab und schließt den im Feldstromkreis liegenden Widerstand w1 kurz. Das Feld wird also verstärkt, wodurch die Drehzahl des Motors plötzlich sinkt. Der Motor stellt nun mit geringerer Geschwindigkeit den Gegenstand und damit die Nockenscheiben weiter, denn die Stromrichtung in dem Feldstromkreis wird durch das Relais RH in der bisherigen Weise noch aufrechterhalten. Das Relais RH hält sich nämlich weiter über den noch umgelegten Schalter. g. In dem Augenblick, wo die Stellung 5 erreicht wird, geht der Genauigkeitskontakt g in die in Fig. i gezeichnete Lage, wodurch das Relais RH abfällt und der Motor ausgeschaltet wird. ITm den Empfänger möglichst schnell stillzusetzen, wird der Anker des Motors M in diesem Augenblick kurzgeschlossen. Die Geschwindigkeit, mit der der Motor verlangsamt in die jeweilige Sollstellung einläuft, wird durch entsprechende Bemessung des Widerstandes w1 so gewählt, daß der Empfänger mit Sicherheit und Genauigkeit in der jeweiligen Sollstellung zum Stillstand kommt. In Fig. i c ist unterhalb der Nockenscheibenabwicklung ein Diagramm angegeben, aus welchem die Einschaltzeiten für die Relais R, RH, V und P und auch die Geschwindigkeitskurve cm des Motors für den beschriebenen Fall der Bewegung von Stellung 7 nach Stellung 5 sowie für den Fall der Bewegung von Stellung 3 nach Stellung 5 ersichtlich ist. In letzterem Falle wird der Antrieb durch das Relais V eingeschaltet. Hierbei ist das Feld normal gepolt, und das Relais RH bleibt für diese Bewegungsrichtung stromlos. Der Widerstand w1 wird im letzteren Falle durch einen Schalter des Relais V kurzgeschlossen, wenn der Empfänger die Mitte zwischen den Stellungen q. und 5 erreicht hat. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieselbe wie bei der Bewegung aus Stellung 7 nach Stellung 5.
  • Während in Fig; i die Steuerung des Stellmotors M lediglich durch die Relais V und R und das davon abhängige Hilfsrelais RH erfolgt, ist gemäß Fig. 2 die Steuerung des Motors auch mittels der Relais P und R und des Hilfsrelais RH möglich. Das Relais P zieht nur im Augenblick der Stellungsgleichheit an und vermag somit eines der Relais V oder R, im Falle von Fig, 2 das Relais V, zu ersetzen. Solange nämlich keine Stellungsgleichheit besteht und R nicht anspricht, hält P den Ankerstromkreis des Motors geschlossen. Erst kurz vor Erreichen der tatsächlichen Sollstellung befinden sich in der Vergleichsschaltung (Fig. z oben) die Kontakte a', b', c' in derselben Lage wie die Geberkontakte a, b, c, so daß das Relais anspricht und seinen Kontakt in die gestrichelte Lage der Fig. 2 umlegt. Es bleibt dann jedoch noch der Genauigkeitskontakt g bis zum Erreichen der genauen Sollstellung geschlossen. Erst wenn der Kontakt g in die in Fig. 2 angegebene Lage umgelegt wird, wird der Ankerstromkreis vom Pluspol getrennt und in sich kurzgeschlossen. Während der letzten Periode der Feineinstellung hatte dabei das Relais den Widerstand % im Erregerkreis des Motors kurzgeschlossen und damit die Drehzahl des Motors herabgesetzt.
  • Schließlich besteht noch eine weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltungsmöglichkeit für den Motor, wobei lediglich die Relais P und V den Motor steuern. Die Umschaltung des Motors auf Rückwärtslauf mit Hilfe des Relais RH ist dabei allerdings ebenfalls erforderlich.
  • Mit den drei- Geberkontakten Ga, Gb, G, sind gemäß Fig. zb acht Varianten für die Einstellbefehle möglich. Sollen mehr Einstellmöglichkeiten, beispielsweise 16 oder 32 verschiedene Sollstellungen, für den einzustellenden Gegenstand vorgesehen werden, so sind entsprechend wenigstens vier bzw. fünf Geberschalter notwendig, denn bekanntlich beträgt die Zahl der möglichen Variationen 2n, wenn n die Zahl der Schalter bedeutet.
  • Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Umschaltung des Stelltriebes auf kleinere Geschwindigkeit jeweils in der Mitte zwischen zwei Sollstellungen also um den Weg vor Erreichen der Sollstellung. Man kann die einzustellenden Massen verringern, wenn ein dauernd laufender Antrieb verwendet wird, der den einzustellenden Gegenstand über steuerbare Kupplungen in einem oder anderem Sinne antreibt. In diesem Falle würden also die Relais V, P, R und RH statt die Motorstromkreise die Stromkreise von Elektromagnetkupplungen steuern müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur motorischen Einstellung eines Gegenstandes in eine aus einer größeren Anzahl verschiedener Sollstellungen mittels eines Gebers beliebig auswählbare Stellung, bei welcher der motorische Stelltrieb durch von ihm und vom Geber einstellbare Stellungsvergleichskontakte steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Stelltrieb bei Ausbildung der Stellungsvergleichskontakte in der Weise, daß die vom Stelltrieb einstellbaren Kontakte (Nachlaufkontakte a', b', c') innerhalb eines gewissen Bereichs um die auswählbaren Sollstellungen (z bis 8) herum unwirksam sind, kurz vor Erreichen der Sollstellung auf eine geringere Laufgeschwindigkeit umschaltbar ist unter Vorsehung eines ebenfalls vom motorischen Stelltrieb einstellbaren Genauigkeitskontaktes (g) zur Abschaltung des Stelltriebes bei Erreichen der befohlenen Sollstellung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungsvergleichskontakte geber- und empfängerseitig jeweils aus mehreren, z. B. drei Einzelkontakten bzw. Kontaktreihen bestehen, die in ihren verschiedenen möglichen Variationen die einzelnen Soll- bzw. Iststellungen verkörpern und in einer Stellungsvergleichsschaltung Steuerrelais (V, P, R) für den motorischen Stelltrieb beeinflussen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom motorischen Stelltrieb einstellbaren Vergleichskontakte durch Nockenscheiben betätigt werden, wobei deren Nocken zueinander und zu den Nocken einer weiteren, den Genauigkeitskontakt (g) betätigenden Nockenscheibe so angeordnet sind, daß die Vergleichskontakte jeweils kurz vor Erreichen der der Sollstellung des Gebers entsprechenden Stellung des einzustellenden Gegenstandes betätigt werden. q.. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb des einzustellenden Gegenstandes durch die von den Stellungsvergleichskontakten steuerbaren Relais (V, P, R) im Sinne der Erzielung des kürzesten Stellweges sowohl auf Vorlauf als auch auf Rücklauf steuerbar ist unter Vorsehung eines von dem den Stelltrieb auf Rücklauf schaltenden Relais (R) beeinflußten Hilfsrelais (RH), das den Stehtrieb auch nach Abfall jenes Relais (R) auf Rücklauf eingeschaltet hält, solange der zugehörige Genauigkeitsschalter (g) noch betätigt ist.
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