DE653950C - Schneidwerk fuer Strangzigarettenmaschinen - Google Patents

Schneidwerk fuer Strangzigarettenmaschinen

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DE653950C
DE653950C DEA76160D DEA0076160D DE653950C DE 653950 C DE653950 C DE 653950C DE A76160 D DEA76160 D DE A76160D DE A0076160 D DEA0076160 D DE A0076160D DE 653950 C DE653950 C DE 653950C
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gear
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DEA76160D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/28Cutting-off the tobacco rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerk für Strangzigarettenmaschinen. Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind mit einer aufrechten Hauptwelle versehen, die sich von einem unteren Getriebe für eine hin und her gehende Schneidtube aus durch ein oberes Getriebe für einen umlaufenden Messerträger hindurch erstreckt. Ferner ist es bereits bekannt, eine gemeinsame Ölversorgung für die beiden mit Gehäuse versehenen Getriebe anzuordnen. Ein Nachstellen des sich ständig abnutzenden Messers läßt sich bei einer solchen Vorrichtung aber nur vornehmen, nachdem 'die Maschine stillgesetzt worden ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Getriebe in einem besonderen Gehäuse sitzt, und das obere Getriebe mit seinem Gehäuse auf der Hauptwelle verschieb- ■ bär angeordnet ist.
Dadurch soll vor allen Dingen der Vorteil
erreicht werden, daß das obere Gehäuse mit dem Getriebe für den Messerträger und mit dem Messer selbst ohne Unterbrechung des Betriebes nachgestellt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden Gehäuse durch eine öldichte Büchse fernrohrartig miteinander verbunden sind. Zweckmäßig wird auch in die Ölleitung eine fernrohrartige Verbindung eingeschaltet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind
Fig. ι Schnitt durch das Schneidwerk der Erfindung,
Fig. 2 Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 Teilansicht einer Einstellvorrichtung.
Das Schneidwerk wird von einem Tisch auf dem Hauptrahmen 5 der Zigarettenmaschine durch Schienen 7 getragen, wobei der Tisch an dem Rahmen durch eine handbediente Schraube 16 in Längsrichtung verschiebbar ist; die Schraube findet ihr Muttergewinde an. dem Bock 17 des Tisches. Von dem Tisch 6 ragt ein Hohlkörper 8, an dem ein Gehäuse 9 angebracht ist, nach unten.
Der Rahmen des Schneidwerks besitzt einen feststehenden Teil 22, der auf dem Tisch 6 befestigt ist und ein umschließendes Gehäuse bildet, das an einer Seite durch einen abgedichteten Deckel 25 (Fig. 1) geschlossen · ist. Der Rahmen besitzt ferner einen beweglichen Teil 23, gleichfalls als umschließendes Gehäuse, mit abgedichteten Seiten-, Kopf- und Enddeckeln 27, 28, 29. An dem beweglichen Gehäuse 23 und als Teil davon ist ein
Aufsatzgehäuse 24 mit einem abgedichteten Deckel 30 und einem abgedichteten Fenster 31 sowie ein Seitengehäuse 32 vorgesehen. Zwischen den Gehäusen 22 und 23 befindei: sich eine öldichte Gleitverbindung 26, indent ein Ringvorsprung des Gehäuses 23 mit eine Packungsring 26" gleitbar in einen Ringvöfsprung des Gehäuses 22 faßt.
An dem Seitengehäuse 32 befindet sich xo drehbar der Deckel 33 eines umlaufenden Messerträgers 34, der das Messer 88-hält.
Das Schneidwerk wird von einer senkrechten Welle 12 getrieben, die sich durch die ■ Gehäuse 22, 23, 24 erstreckt und von einem Lager 37 in dem Rohrkörper 8 und von offenen Traglagern 40, 42 und 41, 43 der Gehäuse 22 und 23 geführt wird.
An ihrem unteren Ende, innerhalb des Gehäuses 9, ist die Welle 12 mit einem Kegelrad 10 in Eingriff mit einem Kegelrad 11 ausgerüstet, das mit der Treibwelle 14 der Zigarettenmaschine gleitend verbunden ist. In den Gehäusen 22 -und 23 sind Naben 38, 39 lose auf der Welle 12 angebracht. Die obere Nabe 39 läßt sich durch ein gleitbares Kupplungsglied 46 mit der Welle 12 verbinden; das Kupplungsglied 46 vermag ein Kupplungsglied an dem oberen Ende der Nabe mittels eines Stellgetriebes 47, 48 in dem Gehäuse 24 zu erfassen. Die Welle 12 ist oben mit einem Handrad 45 versehen, das gestattet, die Welle zu drehen, wenn das Kupplungsglied 46 ausgerückt ist.
An der Nabe 39 befindet sich ein Kegelrad 68 in Eingriff mit einem Kegelrad 69 einer Welle 70, die in Lagern 71, 72 des Gehäuses 23 läuft und an ihrem anderen Ende ein Kegelrad 73 ■ trägt. Das Kegelrad 73 kämmt mit einem Kegelrad 74 einer Welle 75, die in Lagern 76, 77 des Gehäuses 32 läuft. Auf die Welle 75 ist die Nabe 78 gekeilt, die Bolzen 79 auf dem Messerträger 34 befestigen. Das Messer 88 wirkt mit einer Gegenplatte zusammen, die von Rohrstücken 66 für den Durchtritt des Zigarettenstranges b gebildet wird. Diese Stücke werden von einem Block 65 an einer hohlen Stange 60 (Fig. 2) gehalten, die in Lagern 61, 62 des feststehenden Gehäuses 22 läuft und durch einen Stöpsel 63 und eine Kappe 64 geschlossen wird. Die ■ Stange 60 ist innerhalb des feststehenden Gehäuses hin und her zu bewegen.
Die Nabe 38 ist an ihrem oberen Ende mit vorstehenden Zungen versehen, die in Nuten der Nabe des an der Nabe 39 befestigten Rades 68 fassen. Die Nabe 38 weist ein Kegelrad 49 in Eingriff mit einem Kegelrad 50 auf einer Welle 51 auf, die in Lagern 52, 53 des Gehäuses 22~läuft. An ihrem anderen Ende ist die Welle 51 mit einer Exzenterscheibe 54 versehen, an deren Kurbelzapfen 55 das' eine Ende eines Lenkers 56 angeschlossen ist, während das andere Ende des Lenkers einem Schlitten 57 angehört, der sich • auf der hohlen Stange 60 befindet und durch ,,,eine in einem Lager 59 des Gehäuses 22 anfgebrachte Stange geführt wird.
Damit sich das Messer gegen den Zigarettenstrang C hin und von ihm weg in die wirksamste Schneidlage bringen läßt, oder damit das Messer zum Ausgleich der Abnutzung nachgestellt werden kann, ist eine in Fig. 3 dargestellte Nachstellvorrichtung vorgesehen. Diese .Vorrichtung weist eine von Hand drehbare Spindel 44<" mit einem Handrad 44 auf. Die Spindel wird drehbar von einer Platte 44° der auf dem Tisch 6 angebrachten Stütze 44* gehalten. Die Spindel besitzt ein Gewinde für ein Auge44tf, das an dem beweglichen Gehäuse 23 ausgebildet und in einer Nut der Stütze 44* geführt ist. Durch Drehen der Spindel 44C können das Gehäuse 23 und die Gehäuse 32, 34 gegen das Gehäuse 22, das die Gegenplatte hält, gehoben und gesenkt werden. Diese Bewegung wird durch die Gleitverbindung 26 zwischen den Gehäusen 22 und 23 sowie durch die Gleittreibverbindung zwischen dem Zahnrad 68 und der Nabe 38 ermöglicht. Die Einstellung des Messers kann bewirkt werden, während das Schneidwerk tätig ist.
Zur Schmierung der Getriebe ist eine Pumpe 98 vorgesehen, die vorzugsweise von einer Kammer 98' an dem festen Gehäuse 22 gehalten wird. Die Welle 99 der Pumpe ist durch Räder 100, 101 mit der Welle 12 verbunden. Das Gehäuse 9 enthält einen ölvorrat o, der durch eine Einlaßverbindung 20, 21 zugeführt wird, und die Pumpe 98 saugt das öl aufwärts durch einen Trichter. 102 und Leitungen 103, 104. Öl wird von der Pumpe durch eine Leitung 105 des Gehäuses 22 in ein Rohr 106 gepreßt, das sich an jenem' Gehäuse befindet und bei 107 in Gleitverbindung mit einem Rohr 108 steht. Dieses Rohr wird durch Krampen 109 an dem Tragteil 41, 43 des Gehäuses 22, befestigt. Das Rohr 108 spritzt das öl in das Gehäuse 24 und auf den Kupplungsteil 46. Das öl fließt ahwärts durch das Lager 41 zu den Rädern 68, 69 ito und von dort durch den Tragteil 40, 42 zu den Rädern 49, 50 und den Rädern 100, 101. Öl tritt aus dem Gehäuse 24 auch durch Leitungen 110 in den seitlichen Teil des Gehäuses 23, um dort einen Ölvorrato' zu bilden, in den die Räder 73, 74 tauchen. Überlauföl tritt durch einen Kanal in in eine Leitung 112 des Gehäuses 22 und erreicht durch ein Rohr 113 das vordere Ende dieses Gehäuses. Öl aus dem Zweig 115 des Rohrs iao 113 tropft in die Bahn eines Auges 116 an dem Lenker 56, um durch ein Loch in den
Lenker 56 auf den Kurbelzapfen 55 zufließen. öl aus dem Rohr 113 rinnt an einem Zapfen 114 des Lagers 59 herab und tropft aus diesem Lager in ein Loch 117, das in das Lager S 61 für das Ende der hohlen Stange 60 führt. Diese Stange ist bei 119 verstöpselt und mit einer öffnung 118 versehen. Während ihres Rückhubes wirkt die Stange 60 als Kolben innerhalb des von dem Lager 61 gebildeten
xo Zylinders und treibt öl durch die öffnung 118 aus, wobei das Öl in die angrenzenden Teile des Getriebes zur Hinundherbewegung der Gegenplatte gesprüht wird. So werden die sämtlichen Teile des Getriebes für das Schneidmesser und die Gegenplatte wirksam in einfacher Weise geschmiert.
öl, das von der Stange 60 in das Lager 62 gelangt, wird durch Leitungen 120, 121 des Lagers in das Gehäuse 22 geführt, öl aus dem vorderen Teil des Gehäuses. 22 tritt durch öffnungen 122 nach dem hinteren Teil des Gehäuses und rinnt durch das Rohr 8 und durch einen Kanal 123 in das Gehäuse 9 zurück.

Claims (6)

- Patentansprüche:
1. Schneidwerk für Strangzigarettenmaschinen mit einer aufrechten Hauptwelle, die sich von einem unteren Getriebe für eine hin und her gehende Schneidtube aus durch ein oberes Getriebe für einen umlaufenden Messerträger hindurch erstreckt, und mit gemeinsamer Ölversorgung für die beiden mit Gehäuse versehenen Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Getriebe (49 bis 60 bzw. 68 bis 75) in einem besonderen Gehäuse (22 bzw. 23) sitzt und das obere Getriebe (68 bis 75) mit seinem Gehäuse (23) auf der Hauptwelle (12) verschiebbar angeordnet ist.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse (22, 23) durch eine öldichte Büchse
(26) fernrohrartig miteinander verbunden sind.
3. Schneidwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleitbar auf der Hauptwelle (12) angeordneter Getriebeteil (68) des Antriebes für den Messerträger (34) durch eine Kupplung (39.46) mit der Hauptwelle kuppelbar ist.
4. Schneidwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebeteil (68) des Antriebes für den Messerträger (34) und ein Getriebeteil (49) des Antriebes für die Schneidtube (66) je auf einer Hülse (39 bzw. 38) befestigt sind, die auf der Hauptwelle (12) sitzt, und daß die obere Hülse (39J auf der Hauptwelle (12) gleitbar und mit dieser kuppelbar angeordnet ist und eine gleitbare Triebdrehverbindung mit der unteren Hülse (38) hat.
5. Schneidwerk i!ach* Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Gehäuse (23) an dem Eintrittsende der Messerträgerwelle (75) eine Vertiefung zwecks Bildung eines oberen Ölvorrates (o') angeordnet ist, der aus dem oberen herausragenden, die Kupplung (46) aufnehmenden Teil (24) des Gehäuses (23) durch eine Leitung (110) gespeist wird und das überschüssige öl durch weitere Leitungen (in bis 113) in das untere Gehäuse (22) einem an sich bekannten Kurbelgetriebe (55 bis 60) der Schneidtube (66) zuführt.
6. Schneidwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von' der Kurbel (55) angetriebene, die Schneidtube tragende Stange (60) mit ihrem hinteren hohlen Ende in einer als Ölsammelbehälter ausgebildeten Führung (117) läuft und mit einer Öffnung (118) zum Ausspritzen des ölüberschusses in das Kurbelgetriebe versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA76160D 1934-04-20 1934-10-24 Schneidwerk fuer Strangzigarettenmaschinen Expired DE653950C (de)

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DE102004013972A1 (de) * 2004-03-19 2005-10-06 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten

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