DE652110C - Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE652110C
DE652110C DEM132975D DEM0132975D DE652110C DE 652110 C DE652110 C DE 652110C DE M132975 D DEM132975 D DE M132975D DE M0132975 D DEM0132975 D DE M0132975D DE 652110 C DE652110 C DE 652110C
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housing
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DEM132975D
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Rolls Royce Solutions GmbH
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Maybach Motorenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/16Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing the gearing is not described or not essential
    • F16H2710/20Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing the gearing is not described or not essential the control being hydraulic or pneumatic

Description

Das Patent 644675 betrifft eine Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, .mit einem allen Getriebegängen gemeinsamen Schaltsteuerglied, oder mehreren einzelnen Schaltsteuergliedern für die Getriebeübersetzungen, bei welcher außer der willkürlich bedienbaren Einstellvorrichtung für diese Steuerglieder eine von der Drehzahl der Motorwelle abhängige, selbsttätig wirkende Einstellvorrichtung angeordnet ist, durch welche das Aufwärtsschalten der Gänge bewirkt wird.' Die Erfindung betrifft Verbesserungen einer derartigen Schaltvorrichtung, die insbesondere die Wirkungssicherheit der selbsttätigen Einstellvorrichtung erhöhen und Druckmittelverluste beim Bedienen dieser Vorrichtung herabsetzen.
Eine wesentliche Verbesserung 1 besteht darin, daß das von der Motordrehzahl abhängige Steuerglied, welches die Druckmittelzufuhr zu der selbsttätig wirkenden Einstellvorrichtung für die Schaltsteuerglieder steuert, durch Druckmittel in seine Schließstellung geführt und in dieser gehalten wird, wobei dieses Druckmittel der Druckmittelzuleitung zu den Verstellgliedern des Getriebes oder zu den Schaltsteuergliedern entnommen wird. Vorteilhaft wird dieAusführung so getroffen, daß das von der Motordrehzahl abhängige Steuerglied durch eine Biegehaut bewegt wird, auf deren eine Seite das von der Motordrehzahl "abhängige Druckmittel, auf deren andere Seite das den Verstellgliedern zugeführte Druckmittel wirkt.
Auf der Zeichnung ist in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel, das die Verbesserungen der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung nach dem Hauptpatent enthält, schematisch teilweise im Schnitt wiedergegeben, während Abb. 2 eine andere Ausführungsform des mit dem Fliehkraftpendel verbundenen Steuerschiebers zeigt. Dabei sind zum Teil die gleichen Bezugsziffern verwendet wie bei den Ausführungsbeispielen des Hauptpatents, um dadurch die mit jenen gleichen oder diesen entsprechenden Teile zu kennzeichnen.
Von der Druckluftquelle 1 führt eine Leitung 2 zu den einzelnen Steuergliedern der Schaltvorrichtung. In einem Gehäuse 3 ist ein durch eine Feder 4 belasteter Steuerschieber 5 vorgesehen, der einen Kanal 6" und eine Längsnut 6' gegenüber einer Öffnung 6'" im Gehäuse 3 enthält und durch ein Fliehkraftpendel 7 bewegt wird. Das Gehäuse 3 ist durch eine Leitung 8 mit dem Gehäuse 103 der selbsttätigen Einstellvorrichtung verbun-
den. In diesem Gehäuse 10:3 befindet sich ein durch eine Feder 10 belasteter Kolben ii, dessen Kolbenstange 12 mit einer z. B. auf einem Anschlagstift auf ruhenden Klinke. .13 verbunden ist. Das zu dieser Klinke 13"-ge-.· hörige Klinkenrad 18 ist auf einer Welle-3.5, angeordnet, die an ihrem oberen Ende ein Handrad 34 trägt und an deren unterem Ende ein Verteilerschieber 36 in einem Gehäuse 37 angeordnet ist. Dieser Verteilerschieber 36 ist mit Kanälen 39 und 40 sowie einer Aussparung 41 versehen, die mit zu den Zylindern der Bedienungsvorrichtung des Wechselgetriebes 61 führenden Leitungen 42, 43, 44, 46 und einer Verbindungsöffnung 45 zu der Außenluft zusammenarbeiten. Das Gehäuse 3 ist durch die Verbindungsleitung5i • an die Leitung 2 angeschlossen. Außerdem ist mit der Leitung 2 über die Verbindungsleitung 59 ein Gehäuse 94 verbunden, in welchem ein durch eine Feder 93 belasteter Steuerschieber 92 verschiebbar ist, der einen Steuerkanal 95 enthält. Das Gehäuse 94 steht über eine Leitung 56 und deren Fort-Setzung 19 mit dem Gehäuseteile 104, in dem die Kolbenstange 12 verschiebbar ist, in Verbindung. Das Gehäuse 94 ist durch eine Leitung 38 mit dem Gehäuse 37 des Verteilerschiebers 36 verbunden. An diese Leitung 38 ist eine Zweigleitung101 angeschlossen, die zum Gehäuse 103 führt. An dem Teil 102 des Gehäuses 103 ist eine von der Druckleitung 2 abzweigende Leitung 52 angeschlossen. Die Leitung 55 führt zu der Einstellvorrichtung für die Betriebsstoffzufuhr zum Motor, z. B. zu einer Bewegungsvorrichtung 20 für die Vergaserdrosselklappe 25, die gegebenenfalls unter der Einwirkung eines Steuerschiebers 67 steht. Im Gehäuseteil 102 befindet sich ein Ventil 76, welches durch eine Feder 77 belastet ist, deren Spannung z. B. durch eine Schraube 105 eingestellt werden kann, während das Gehäuse 103 einen Entlüftungskanal 106 und einen Steuerstift 107 mit der Verlängerung 108 aufweist.- Der Steuerstift 107 ist mit einer Biegehaut o. dgl. 109 verbunden, die durch eine Feder 110 belastet ist. Der Raum in zwischen dem Ventil 76 und dem Steuerstift 107 ist durch Leitungen 112, 113 mit dem Raum über dem Kolben 11 und weiter durch eine Leitung 114 mit der Führung 104 der Kolbenstange 12 verbunden. Die Kolbenstange 12 enthält eine Eindrehung 115. Zwischen den Leitungen 19 und 55 ist ein Steuerschieber 63 vorgesehen, der an die Leitung 62 angeschlossen ist. Diese Leitung 62 führt das z. B, in einer Vorrichtung zur Verzögerung der schneller laufenden Kupplungshälften wirksame Druckmittel.
An die Druckmittelquelle 1 oder die Leitung 2 ist ferner über eine Leitung 53 ein Gehäuse 82 angeschlossen, in dem ein unter Federwirkung stehender Schieber 83 verschiebbar eingebracht ist. Durch Drücken auf den Knopf ■: 90 wird im unterhalb des Schiebers 83 befind- ;-liehen Raum 91 ein ganz bestimmter, diesem Niederdrücken des Knopfes 90 durch den Führer entsprechender Druck des Betriebsmittels eingestellt, der über eine Leitung 57, einen Ouerkanal 69 des Schiebers 67 und eine Leitung 58 dem auf der Drosselklappe 25 einwirkenden Hilfskraftzylinder 20 zugeführt wird.
Die Wirkungsweise der in der Abbildung dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Die Einstellung auf einen anderen Gang durch den Führer erfolgt in der gleichen Weise, wie bei den Ausführungsbeispielen der ■Vorrichtung nach dem Hauptpatent beschrieben, also beispielsweise das Gasgeben bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung durch die im Gehäuse 82 untergebrachte Einrichtung mittels Druckluftübertragung in der Weise, daß bei mehr oder weniger starkem Niederdrücken des Knopfes 90 durch den Führer im unterhalb des unter Federwirkung stehenden Schiebers 83 gelegenen Raum 91 ein dem jeweils auf den Knopf 9.0 ausgeübten Druck entsprechender Druck des über die Leitung 53 zugefüKrten Druckmittels selbsttätig eingestellt wird. Dieser Druck wird über die Leitung 57 und den Querkanal 69 des Schiebers 6-7 sowie die Leitung 58 dem auf die Drosselklappe 25 des Vergaserrohres 24 einwirkenden Hilfskraftzylinder 20 zugeführt.
Die selbsttätige Einstellvorrichtung, die nur beim Aufwärtsschälten wirkt, arbeitet dabei wie nachstehend beschrieben. Solange die Drehzahl des vom Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges aus angetriebenen Fliehkraftpendels 7 unterhalb der Höchstdrehzahl ist, steht das Fliehkraftpeudel 7 und damit auch der Steuerschieber 5 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung. Die Leitung 8 ist durch die Nut 6' mit der Außenluft verbunden. Wird die gegebenenfalls vom Führer z. B. durch eine Stellschraube 49 einstellbare Höchstdrehzahl überschritten, so bewegt das Pendel 7 den Steuerschieber 5 nach oben und verbindet hierdurch die Druckluftleitung 51 durch den Kanal 6" mit. der Leitung 8. Durch diese Leitung 8 gelangt der Druck in den Raum rechts von der Biegehaut 109.
Der mit dem Fliehkraftpendel 7 yerbun- 115' dene Steuerschieber kann auch in bekannter Weise so ausgeführt sein (Abb. 2), daß der gesteuerte Druck auf den in ähnlicher Weise wie der Schieber 83 arbeitenden Steuerschieber 5« zurückwirkt und durch diesen eine von der jeweiligen Drehzahl abhängige Druckhöhe des verwendeten Druckmittels abgegeben
wird. In diesem Falle wirkt der vom Steuerschieber 5a abgegebene Druck dauernd im. Raum rechts der Biegehaut 109. Er wird jedoch bei Drehzahlen unterhalb der Höchstdrehzahl durch die ihm entgegenwirkende Kraft der Feder 110 ausgeglichen.
Bei Überschreiten der Höchstdrehzahl wird durch den durch die Leitung 8 zugeführten Druck die Biegehaut 109 nach links gedrückt.
Der mit dieser .verbundene Steuerstift 107 schließt den Entlüftungskanal 106 ab und drückt mit dem Verlängerungsstift 108 das Ventil 76 auf, so daß die durch die Leitung 52 zugeführte Druckluft nach der Leitung 112 übertreten kann und durch die Leitung 113 in den Raum links vom Kolben 11 gelangt. Dieser wird dadurch nach rechts verschoben und stellt durch Verdrehen des Klinkenrades 18 mit Hilfe der Klinke 13 den Steuerschieber 36 in die dem eingeschalteten Gang entsprechende Stellung. Gegen Ende des Verschiebeweges des Kolbens 11 wird der durch die Leitung 114 zum Führungsstück 104 geleiteten Druckluft durch die Eindrehung 115 der Weg nach der Leitung 19 freigegeben. Durch die Leitung 56 gelangt diese Druckluft zum Gehäuse 94 und drückt den Steuerschieber 92 entgegen der Wirkung der Feder 93 in seine obere Endstellung. Dadurch kann Druckluft aus der Leitung 59 nach der Leitung 38 und weiter in das Gehäuse 37 und von dort durch die Kanäle 39, 40 des Steuerschiebers 36 und die anschließenden Leitungen, z. B. 42, 43, zu den Verstellgliedern des Getriebes 61 übertreten, wodurch das Schalten vollzogen wird. Gleichzeitig gelangt durch die an die Leitung 38 anschließende. Leitung 101 diese Schaltdruckluft auch In den Raum links von der Biegehaut 109 und drückt diese, in Verbindung mit dem Druck der Feder 110 nach rechts. Der rechts von der Biegehaut 109 wirkende Druck wird dabei überwunden, um so mehr, als die Drehzahl des Fliehkraftpendels 7 während des Schaltens ja ohnedies herabgesetzt und dadurch insbesondere bei Verwendung eines Steuerschiebers 5a gemäß Abb. 2 die Druckhöhe rechts der Biegehaut vermindert wird. Dadurch wird das durch den Steuerstift 107, 108 bewegte Ventil 76 unter der Einwirkung der Feder J"j geschlossen, so daß durch die Leitungen· 112, 113, 114 keine Druckluft mehr abgegeben wird und diese durch den Kanal 106, der durch das Zurückgehen des Steuerstiftes 107 freigegeben wird, entlüftet werden. Der Schaltkolben 11 mit der Kolbenstange 12 und der Klinke 13 gehen unter der Einwirkung der Feder 10 wieder in ihre linke Endstellung zurück. Auch die Leitung 19, 56 wird entlüftet, so daß der Schieber 92 wieder in seine untere Endstellung zurückgeht. Dadurch werden auch die Leitungen 38 und 101 von der Druckluft wieder abgesperrt, der Schaltdruck verschwindet.
Gegen Ende des Verschiebeweges des KoI-bens 11 wird den Leitungen 19, 55 über die Eindrehung 115 Druckluft zugeführt, wodurch der Schieber 67 nach unten gedrückt, der Hilfskraftzylinder 20 entlüftet und damit die Drosselklappe 25 geschlossen wird.
Bei Verwendung eines Wechselgetriebes, das Wechselkupplungen mit Überholungswirkung und Hilfseinrichtungen besitzt, durch welche im Abweisezustand der einzuschaltenden Kupplung durch Druckmittelübertragung eine Verzögerung der schneller laufenden oder ein Beschleunigen der langsamer· laufenden Rupplungshälften herbeigeführt wird, kann zwischen die Leitungen 19 und 55 ein weiterer Steuerschieber 63 eingebracht sein, der, ebenso wie in der zum Hauptpatent gehörigen Beschreibung ausgeführt, durch das in diesen Hilfseinrichtungen und damit in der Leitung 62 wirksame Druckmittel bewegt wird. Durch diesen Steuerschieber 63 wird, nachdem die Leitung 19 nach beendigtem Schaltvorgang entlüftet und nachdem dieser Schieber 63 durch das in der Leitung 62 wirksame Druckmittel in seine rechte Endstellung gedrückt worden ist, die Leitung 55 mit der Leitung 62 verbunden, der Schieber 67 also in seiner unteren Lage und die Drosselklappe 25 geschlossen gehalten. Dies dauert so lange, bis die Kupplung des neu eingestellten Ganges im Getriebe 61 eingerückt und dadurch die in der Hilfseinrichtung und der Leitung 62 wirksame Druckluft verschwunden ist. Dann gehen die unter Federwirkung stehenden Schieber 63 und 67 wieder in ihre Grundstellung und die Drosselklappe 25 wieder in die dem auf den Knopf 90 ausgeübten Druck entsprechende Lage zurück. Der Vergaser untersteht wieder der willkürlichen Einwirkung durch den Führer.
Um die willkürliche Einstellung des Steuerschiebers 36 mittels des Handrades 34 zu ermöglichen, ist dieser Schieber 36 durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Leitung mit einer Druckluftquelle verbunden. Diese Leitung steht dabei zweckmäßig in an sich bekannter Weise unter der Einwirkung eines vom Gashebel abhängigen Steuergliedes. '

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem gemeinsamen oder mehreren einzelnen Schaltsteuergliedern für die verschiedenen Getriebeübersetzungen nach Patent 644675, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Motordrehzahl
    abhängige Steuerglied (76), welches die Betriebsmittelzufuhr zu der selbsttätig wirkenden Einstellvorrichtung (11) für das oder die Schaltsteuerglieder"~ (36) steuert, durch das diesen Steuergliedern oder den Verstellgliedem des Getriebes zugeführte Betriebsmittel in die geschlossene Stellung geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Motordrehzahl abhängige Steuerglied (76) durch eine Biegehaut (109) bewegt wird, auf denen eine Seite das von der Motordrehzahl abhängige Druckmittel, auf deren andere Seite das den Verstellgliedern zugeführte Druckmittel wirkt.
    •Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM132975D 1935-12-19 1935-12-19 Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE652110C (de)

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DE (1) DE652110C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729349A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-10 Nissan Motor Regler fuer ein hydraulisch gesteuertes automatikgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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