DE651891C - Fluessigkeitsmessvorrichtung, insbesondere fuer Milch - Google Patents

Fluessigkeitsmessvorrichtung, insbesondere fuer Milch

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DE651891C
DE651891C DEU12855D DEU0012855D DE651891C DE 651891 C DE651891 C DE 651891C DE U12855 D DEU12855 D DE U12855D DE U0012855 D DEU0012855 D DE U0012855D DE 651891 C DE651891 C DE 651891C
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pull rod
measuring
milk
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MARGARETE UHLHORN GEB MICHELSE
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MARGARETE UHLHORN GEB MICHELSE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation

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Description

  • Flüssigkeitsmeßvorrichtung, insbesondere für Milch Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsverkaufsgefäß, insbesondere für Milch, in dessen Vorratsraum eine Flüssigkeitsineßvorrichtung angeordnet ist, bestehend aus einem an einer schwalbenschwanzförmigen Schiene gleitenden Meßgefäß, das seitlich von einer drehbaren Zugstange, die mit beim Drehen zur Wirkung kommenden Anschlägen versehen ist, unterstützt wird und durch :einfaches Tauchen zu gleicher Zeit schöpft und abmißt und den ganzen oder aber auch die obere Hälfte des Inhalts, also zwei Maßeinheiten, z. B. 1/4 oder 121, unmittelbar ,an den Kunden, ohne jegliche Zwischengefäße weder Mulden noch Schalen und ohne die Schöpflage zu verändern, seitlich abgibt. Neu ist auch, daß die Abdichtung der Auslauföffnungen des gefüllten Meßgefäßes beim Hoch-.ziehen mittels der besonderen Unterstützung durch Eigengewicht desselben geschieht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform veranschaulicht; sie zeigt in Abb. i einen schematischen Querschnitt, Abb.2 eine Draufsicht ohne Kugelgriff für die Zugstange, Abb.3 das Meßgerät bei Abgabe einer ganzen Füllung im Schnitt, Abb, q. das Meßgerät bei Abgabe einer halben Füllung im Schnitt, Abb. 5 die Vorderansicht, Abb. 6 die Draufsicht ohne Deckel, Abb.7 das Meßgerät mit Zugstange von derselben Seite gesehen wie Abb.5. Abb. 8 eine schematische Darstellung eines größeren Apparats mit Anordnung mehrerer Meßgeräte nebeneinander.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Vorratsbehälter i und dem Meßgerät, welches sich aus dem Meßgefäß 2 und der schwalbenschwanzförmigen Schiene 3 zusammensetzt. Das Meßgefäß 2 greift schwalbenscbwanzförmig, 5 und 5a, um die Schiene 3, wie die Abb. 6 und 7 zeigen. Das Meßgefäß 2 ist einseitig durch die Zugstange 6 mit einer gewissen. Bewegung.sfreiheit nach ,allen Seiten unterstützt (Abb.6 und 7). Die Unterstützung bzw. der Angriffspunkt 6 (Abt. 6) liegt, vom Schwerpunkt dies Meßgefäßes ausgehend, parallel zur Abflachung des Meßgefäßes außerhalb desselben. Mithin wird das Meßgefäß 2, wenn es nicht durch die Schiene 3 gehalten wird, beim Hochziehen der Zugstange 6 in Richtung seines Schwerpunktes oben von der Zugstange abfallen; es ist in diesem Falle bei Abb.6 die Richtung, die mit dem einfachen Pfeil gekennzeichnet ist. In Richtung der abgeflachten Seite sowie der der gegenüberliegenden abgeflachten Seite kann der Behälter nicht fallen, weil eine Teilung des Behälters in Richtung vom Angriffspunkt zum Schwerpunkt denselben in zwei an Gewicht gleiche Teile teilen würde. Nun kommt im Fallen das Meßgefäß 2 auf Birne schiefe Ebene. Das Fallen wird hierdurch nicht .aufgehalten, sondern die Fallrichtung wird nur, der schiefen Ebene entsprechend, abgelenkt. In diesern Falle wird die schiefe Ebene ersetzt durch die schwalbenschwanzförmige Abflachung der Schiene 3; der Behälter-- fällt,., sinngemäß mit seiner Führungsleistes (Abt: 6:)' auf die Abschrägung der Schiene. Dadurch wird die Fallrichtung, die mit einem Pfeil, (Abb.6) angedeutet ist, in Richtung der schiefen Ebene abgelenkt, in diesem Falle in Richtung des D-opp.elpfeiles (Abb.6). Weil die Schiene 3 feststeht und die Fallwirkung des Meßgefäßes 2 in Richtung des Doppel-Pfeiles (Abt. 6) aber besteht, ist .das Anpressen der Gleitfläche 7 des Behälters 2 an die Gleitfläche 8 der Schiene 3 unvermeidlich, und das Abdichten der Durchbrüche 17 und . 18 des ' Behälters 2 geschieht beim Hochziehen desselben nach obiger Erklärung durch das Eigengewicht des. gefüllten Behälters 2. Weil ein Drehmiom:ent beim Hochziehen des Behälters. entsteht, wobei der Drehpunkt die Angriffsstelle ist, wirkt sich am unteren Ende des Behälters 2 die Fallrichtung @entgegengesetzt ,aus, wie die Pfeile an der Ober- und Unterseite des Behälters 2 (Abt. 7) zeigen. Um eine Abdichtung der seitlichen üffnungen 17 und 18 des gefüllten Meßgefäßes beim Hochziehen zu gewährleisten, ist also ,ein gutes Zusammenpassen der Schwalbenschwanzführung nicht erforderlich. Selbst wenn die schwalb-enschwanzförmige Führung beliebig viel Spielraum hat, werden die seitlichen öffnungeü 17 und 18 des gefüllten Meßgefäßes 2 beim Hochziehen desselben durch die besondere Anordnung des Angriffspunktes, 6 bzw. durch das beim Hochziehen zur Wirkung kommende Eigengewicht des gefüllten Meßgefäßes 2 abgedichtet.
  • Die Zugstange 6 -ist durch den Lagerbock 9 mit dem Meßggefäß 2 tun ihre eigene Achse drehbar verbunden und ist am oberen Ende außerhalb der Vorrichtung mit einem kugelförmiggen Handgriff 1 o versehen. Die Schiene 3 wird mittels Feder 11, die hinter die Nase 12 des Abflußr:ohres 13 greift und ihre Druckrichtung in Pfeilrichttuig (Abt. 1) hat, an die Einbuchtung der Kannenwand 1 q. und in die tiefste Stelle 1 s des muldenähnlichen Bodens 16 gedrückt, so daß sie beim Verschieben des Meßgsfäßes 2 ihre Lage nicht verändert. Das Meßgefäß 2 hat an der der Schiene 3 zugekehrten Seite q. zwei öffnungen 17 und 18 (Abt. 1, 3 und 4), die durch die Schiene 3 abgedichtet werden. Wird das Meßgefäß 2 mittels der Zugstange 6 so verschoben, daß es die Stellung in Abb. 3 hat, wo sich die öffnung 18 mit dem Durchbruch 19 der Schlene3 deckt, so fließt der ganze Inhalt des Meßgefäßes aus. Wird das Meßgefäß 2 aber so verschoben, wie Abb. q. zeigt, wo sich die öffnung 17 mit dem Durchbruch 19 der Schiene 3 deckt, dann fließt der Inhalt des Meßgefäßes nur so weit aus, bis die Oberfläche 2o des Inhalts mit der Unterkante 21 der öffnung 17 g1.eiche Höhe hat (Abt. q.). Der so ausgefl:9i#sene Teil vom Inhalt des Meßgefäßes ist ' eb''enfalls eine Maßeinheit.
  • :".`D,amit das Meßg@efäß 2 beim Hochziehen immer in richtiger Höhe gehalten wird, ist bei der Abgabe des ganzen Inhalts die Schiene 3 mit dem Anschlagstück 22 versehen, das dem Meßgefäß 2 beim Hochziehen einen Widerstand, bietet (Abb.3). Damit auch die Höchstgrenze für das Meßgefäß 2 bei dem halben Inhalt gegeben ist, ist das Anschlagstück 23 an der Innenwand des Vorratsbehälbers 1 angeordne (Abt, s, insb:esond@ere Abb. 6). Die Zugstange 6. ist am unteren Ende mit einem zweischenkligen Flachstück 24 ausgerüstet, auf dem beim Hochziehen der Zugstange 6 der Lagerbock 9 ruht, der mit dem Meßgefäß 2 fest verbunden ist, welches beim Hochziehen der Zugstange 6 auf diese Weise das Meßgefäß 2 zwangsläufig mitführt. Das, zweischenklige Flachstück 2,1 ist so angeordnet, daß ges zwischen den beiden Schenkeln 2s und 26 das Meßgefäß 2 umfaßt, wie Abb. 6 zeigt. Das Flachstück 24 ist von außerhalb der Vorrichtung mittels der Zugstange 6 um deren Achse so weit schwenkbar nach links bzw. nach rechts, bis der Schenkel2s bzw. 26 an die Wand des Meßgefäß-es 2 anstößt (Abt. 6). Wird die Zugstange 6 in Richtung des Pfeiles nach 1/1 1 bzw. halbem Inhalt (Abt. z) zugedreht, so ist das Meßgefäß 2 die Grenze .des Ausschwenkens für den Schenkel 2s. Der Schenkel 26 hat nun die größte Entfernung von dem Meßgefäß 2 und schlägt beim Hochziehen der Zugstange 6 unter das. Anschlagstück 23, wie Abb. 6 deutlich veranschaulicht. Mit diesem Anschlag ist das Meßgefäß 2 in die Lage (Abt. .l) gehoben, und mithin ist die Höchstgrenze für den 1/_I 1 bzw. halben Inhalt des Meßgefäßes gekennzeichnet. Um das Meßgefäß 2 aber hochziehen zu können für Abgabe von 1/21 bzw. des ganzen Inhalts, dreht man die Zugstange 6 in Richtung des Pfeiles 121 bzw ganzen Inhalts (Abt. 2), bis der Schenkel 26. das Meßgefäß 2 berührt; dann bekommt das Flachstück 24 die punktiert eingezeichnete Lage 27 (Abt. 6) tuid findet deshalb beim Hochziehen kein Hindernis in dem Anschlagstück 23, woraufhin das Meßgefäß 2 in seine Lage (Abb.3) zu ziehen ist.
  • Die Aus.fluß,öffnung 28 des Meßgefäßes wird durch den Staubdeckel 29 vor Staubeindringen geschützt. Der Staubdeckel 29 ist mit dem Tragbügel 3 0 fest verbunden (Abb.1) und wird durch dessen Bewegungen zwangsläufig mitgeführt. Beim Absetzen und Nichtgebrauch der Vorrichtung läßt man den Tragbügel in -Richtung der Zugstange 6 fallen, so daß er am Griff r o ruht. Der Staubdeckel 29 ist so gearbeitet, daß er bei dieser Tragbügelstellung die Ausflußöffnung 28 bedeckt, wie Abb. 5 zeigt. Beim Tragen der Vorrichtung schwenkt der Bügel3o in die punktiert gezeichnete Lage 3 z, wodurch sich die Stellung des Staubdeckels auch verändert, aber trotzdem die Ausflußöffnung 28 weiter bedeckt, wie die punktiert eingezeichnete Stellung des Staubdeckels 32 veranschaulicht. L m bei Benutzung der Vorrichtung die Ausflußöffnung frei zu bekommen, läßt man beim Absetzen derselben den Tragbügel in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 33 fallen, wodurch der Staubdeckel ebenfalls die Stellung 34 einnimmt; man macht so die Ausflußöffnung 28 zwangsläufig frei.
  • In dem Deckel 3 5 ist eine Einfüllöffnung 36 angeordnet, die zum leichten hTachfüllen dient und mit einem weiteren Decke137 versehen ist.
  • Die Haube 38 ist aus durchsichtigem Baustoff hergestellt, um dem Kunden die Beobachtung des Meßgefäßes zu gewährleisten.
  • Der Tropfenfänger 39 ist mit einem Schwamm 4o versehen, der auftretende Tropfen ,aufsaugt.
  • Auf dem Deckel ist eine D.osenlibellie 41 mit einem gewissen BegrenzLUigskreis angeordnet (Abb. 2), damit die Vorrichtung beim Absetzen auf Schiefstellung geprüft werden kann.
  • Der Sack 42 im Boden 43 bietet den Vorteil, daß der Inhalt bis auf einen kleinen Rest auszuschöpfen ist.
  • Die Einbuchtung 44 .der Kannenwand gibt den höchstzulässigen Stand des Inhalts an. Die Vorrichtung kann mit beliebiger Anzahl von Meßgefäßen ausgerüstet werden; Abb.8 zeigt hierfür die schematische Darstellung.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRL CH Flüssigkeitsmeßvorrichtung, insbesondere für Milch., mit .einem auf und ab schiebbaren Meßgefäß und seitlichen Auslauföffnungen zur Abgabe verschiedener gemessener Mengen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (6) zum Heben des an einer schwalbenschwanzförmigen Führung (5 und 5a) gleitenden Meßgefäßes (2) seitlich an diesem drehbar befestigt und mit beim Drehen der Zugstange zur Wirkung kommenden Anschlägen (25 und 26) für verschiedene abzugebende Flüssigkeitsmengen versehen ist.
DEU12855D 1935-01-26 1935-01-26 Fluessigkeitsmessvorrichtung, insbesondere fuer Milch Expired DE651891C (de)

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DEU12855D DE651891C (de) 1935-01-26 1935-01-26 Fluessigkeitsmessvorrichtung, insbesondere fuer Milch

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DEU12855D DE651891C (de) 1935-01-26 1935-01-26 Fluessigkeitsmessvorrichtung, insbesondere fuer Milch

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DEU12855D Expired DE651891C (de) 1935-01-26 1935-01-26 Fluessigkeitsmessvorrichtung, insbesondere fuer Milch

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DE (1) DE651891C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474315A (en) * 1982-04-15 1984-10-02 Kennecott Corporation Molten metal transfer device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474315A (en) * 1982-04-15 1984-10-02 Kennecott Corporation Molten metal transfer device

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