DE651870C - Nadelwaechter fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Nadelwaechter fuer Rundstrickmaschinen

Info

Publication number
DE651870C
DE651870C DES123256D DES0123256D DE651870C DE 651870 C DE651870 C DE 651870C DE S123256 D DES123256 D DE S123256D DE S0123256 D DES0123256 D DE S0123256D DE 651870 C DE651870 C DE 651870C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
needle guard
monitor
knitting
circular knitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES123256D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scott and Williams Inc
Original Assignee
Scott and Williams Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scott and Williams Inc filed Critical Scott and Williams Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE651870C publication Critical patent/DE651870C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/18Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to breakage, misplacement, or malfunctioning of knitting instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Nadelwächter für Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft einen Nadelschützer für Strickmaschinen und besonders zum Stricken von plattierter, gerippter und glatter Ware mit ausgewählten Zylindernadeln, die so bewegt werden, daß sie die Fäden währenddes Glattstrickens auch umgekehrt plattieren, und bezweckt an einer solchen Strickmaschine einen Nadelschützer zum Entdecken von Maschen- oder Fadenanhäufungen an Nadeln mit schadhafter Zunge und von gebrochenen Nadeln und besonders von gebrochenen oder beschädigten Nadeln, welche als Umkehrplattiernadeln . während des Glattstrickens rückwärts bewegt worden sind.' , Weiterhin bezweckt .die Erfindung einen Nadelschützer, der angetrieben werden kann, um die Maschine im Falle von Fadenanhäufungen oder gebrochenen oder beschädigten Nadeln anzuhalten in dem Falle, wo das Federband auf den Platinen oder den Gewirkhaltern bricht, oder wenn aus einem anderen Grunde die Platinen oder Gewirkhalter außerhalb ihrer gewöhnlichen Arbeitsstellung gehalten werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einer zum Umkehrplattieren dienenden Rippenstrickmaschine dargestellt. Es zeigen: Fig. i einen senkrechten Teilschnitt durch die Rippenstrickmaschine mit dem Nadelschützer in der Stellung, in welcher er die gebrochenen oder schadhaften Nadeln während des Glattstrickens finden kann, Fig. 2 einen Teilgrundriß zu Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i für den Antrieb des Nadelschützers, Fig. 5 einen abgebrochenen Aufriß für den Träger des Nadelschützers, Fig.6 einen Grundriß zu Fig.3 für den Nadelschützer in der Stellung, die er während des Rippenstrickens einnimmt, Fig.7 einen Teilschnitt für die relativen Stellungen des Nadelschützers und einer gebrochenen oder schadhaften Nadel, die rückwärts bewegt worden ist wie die Umkehrplattiernadel während des Glattstrickens, Fig.8 eine Fig.7 entsprechende Ansicht für die relativen Stellungen des Nadelschützers und der Nadeln während des Rippenstrickens, Fig.9 eine Fig.7 entsprechende Ansicht für die relativen Stellungen des Nadelschützers und einer gebrochenen oder schadhaften Nadel in angehobener Stellung und zur Berührung mit der Scheibe rückwärts bewegt? Fig. io eine abgebrochene Ansicht zur Veranschaulichung der Nocken und der Stoßstangen zum Antrieb des Nadelschützers.. .
  • Das in der Zeichnung dargestellte Aus-,-führungsbeispiel einer bekannten Rippenrundstrickmaschine zeigt nur solche Teilt, die zur Veranschaulichung der Erfindune -notwendig sind, wie die übliche Bettplatte B, ;Nadelzylinder 26o, der zur Aufnahme der Nadeln N genutet ist, die Scheibe D mitzweiteiligen Nadeln und das Scheibenschloß D'; die Scheibe D wird von der Welle d angetrieben. Es ist auch der übliche Ring 295 vorgesehen, der die üblichen Platinen trägt, die gegen die inneren Stellungen durch ein Federband w6° gedrückt und von Schloßteilen in der üblichen Schloßkappe 3oo angetrieben werden.
  • Die dargestellte Maschine dient zur Herstellung eines umkehrplattierten Gewirkes, das aus zwei Fäden durch Abbiegen der Zylindernadeln während des Glattstrickens gestrickt ist. Zu diesem Zweck wird der obere Teil des Nadelzylinders 26o abgesetzt zur Bildung eines Absatzes 26o'; der als Anschlag zum Rückwärtsbiegen der Nadeln dient, um die Plattierbeziehung der von der abgebogenen Nadel aufgenommenen Fäden zu ändern. Um die Nadeln für das -Umkehrplattieren abzubiegen, können beliebige Mittel verwendet werden, z. B. Presser 2o, die in den Schlitzen der ausgewählten Zylindernadeln gelagert sind und sich gegen Sie Nadeln in abgeteilten Stellen legen. Stößer 22 sind in Schlitzen einer Stößerscheibe 23- gelagert, welche an der -unteren Fläche des Platinenringes 295 befestigt und gegen ihre inneren Stellungen gedrückt sind, um sich leicht an die Presser2o-durch die Federbänder zu legen. Die Stößer 2ä werden von geeigneten Nocken angetrieben (nicht dargestellt), um die Presset 2o gegen die Nadeln zu drücken und-den oberen Teil oder das Hakenende rückwärts zu biegen, wobei der Absatz 26o' den sich biegenden Nadeln als Drehpunkt dient. Die Nadeln N sind mit den. üblichen Füßen für den Antrieb durch - die Schloßteile des üblichen Nadelzylinders v erselien. '.
  • - Der Nadelschützer gemäß der Erfindung besteht aus-einem Bolzen 3o., der in der Fußpiäf:te B gelagert ist- und eine Hülse 32 trägt, deren Oberteil 32a erweitert ist, um .einen Träger "für eine -Nockenplatte 34 zu bilden, die auf einer zylindrischen Verlängerung 32b der Hülse drehbar gelageff - ist. Die Veriärigerung 32b der Hülse ist senkrecht geteilt, und- der so geschaffene Schlitz* ist an einer Stelle erweitert, um eine Hülse 36 aufzunehmen: Die Hülse ist in der Stellung durch Klemmwirkung der Teile der Verlängerung 32b gesichert, die durch den Bolzen 38 zusammengezogen sind. Die Hülse ist an dem einen Ende etwas fortgeschnitten, um ein sich verjüngendes, abwärts gebogenes Ende 36a zu bilden, und dient einem gleitbaren Nadelwächter 4o als Träger, der mit einem "verjüngten Ende 40" versehen ist. Am anderen Ende ist der Nadelwächter 4o rechtwinklig gebogen, um einen abwärts verlaufenden Finger 4o b zu bilden, der in ein Auge 42 greift, das in einer Öffnung in der zylindrischen Verlängerung 32b durch eine Stellschraube 43 befestigt ist. Das Auge 42 begrenzt die Aufwärtsbewegung des Nadelwächters 4o unter dem Einfluß einer Feder 44, die den Nadelwächter 4o umgibt und zwischen dem Ende der Hülse 36 und einem Bund 46 an dem Nadelwächter 4o befestigt ist.
  • An der Nockenplatte 34 ist mit Stellschrauben 48 einstellbar ein Nocken 5o befestigt, dessen Kurvenfläche 5oa mit dem abwärts gebogenen Finger 40b auf dem Nadelwächter 40 zum Angriff kommen kann, wenn die Nockenplatte 34 um die zylindrische Verlängerung 32b der Hülse gedreht wird. Eine Feder 52, die mit dem einen Ende mit der Verlängerung der Nockenplatte 34, mit dem anderen Ende durch einen Stift 53 mit dem erweiterten Teil 32a der Hülse verbunden ist, zieht die Nockenplatte 34 und die Kurve 50 in eine Stellung, in welcher die Kurvenfläche 5oa von dem Finger 40b des Nadelwächters 40 gelöst wird (Fig. 6).
  • Um die,Nockenplatte 34 und die Kurve 50 entgegen der Wirkung der Feder 52 zu betätigen,. ist ein Lenker 54 mit dem einen Ende an der Verlängerung der Nockenplatte 34 befestigt und mit dem anderen Ende, welches durch das obere Ende eines Hebels 39 vortritt, bei 61 drehbar gelagert. Ein Bund 55, der an dem Lenker 54 befestigt ist, sichert die Wirkung des Lenkers 54 bei der Bewegung des Hebels 39 in der einen Richtung. Der Hebel 39 ist an seinem unteren Ende so gestellt, daß er. mit den Kurven auf der Haupt- oder einer anderen Mustertrommel 120 in Berührung kommt. Die Wirkung des Hebels 39 läßt sein oberes Ende, sobald die Kurven auf der Trommel i2o unter den Hebel kommen, sich bewegen, so daß es den Bund ,55 'angreift und den Lenker 54 verschiebt, so daß die Nockenplatte 34 und die Kurve 5o in die in Fig. 2 gezeigte Lage entgegen der Wirkung der Feder 52 gedreht werden, der Wächter 4o vorwärts bewegt und nach Loslassen des Hebels 39 durch die Kurven auf der Trommel 12o der Bund 55 durch den Hebel 3-9 ausgelöst wird, so daß die Feder 52 die Kurve 5o, die Nockenplatte 34 sowie den Lenker 54 in die in Fig. 6 gezeigte Stel- Jung zurückführen und den Wächter 4o auswärts bewegen kann.
  • An dem unteren Ende der Hülse 32 ist durch Stellschraube 57 ein Kurbelarm 6o befestigt, dessen einstellbare abwärts gerichtete Verlängerung 62 durch die Stellschraube 63 gehalten wird. Auf dieser ist ein aufwärts gerichteter Haken 65 gelagert und durch eine Mutter 64 in Stellung gehalten, an welchem (las eine Ende einer Kette 66 befestigt ist, während das andere Ende an das- eine Ende eines Hebels 68 angeschlossen ist, der bei 70 drehbar auf einem Zapfen 72 gelagert ist; dieser ist in einem-auf der Fußplatte B gelagerten Bock 74 gesichert. Das andere Ende des Hebels 68 wird durch das obere Ende einer Stoßstange 46o beeinflußt, deren unteres Ende durch die von der Mustertrommel r2o geführten Kurven berührt wird. Die Stoßstange 46o wird durch den üblichen Kamm geführt (nicht dargestellt), und wenn sie durch die Kurven auf der Trommel 120 gehoben wird, beeinflußt sie den Hebel 68, um die Hülse 32 und den Nadelwächter 40 gegen die Wirkung einer Feder 76 zu drehen, deren eines Ende an der Verlängerung 62 des Kurbelarmes 6o befestigt ist, während das andere Ende an der Fußplatte B angreift. Die Anordnung der Stoßstange 46o und ihre Verbindung mit der Hülse 32 ist eine. solche, (laß, wenn die Stoßstange durch einen Schloßteil gehoben wird, die Hülse 32 in die Stellung bewegt wird, in welcher der Nadelwächter 40 sich in der in Fig. 2 und 6 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung befindet, und wenn die Stoßstange 46o gesenkt wird, wenn die Kurven unten an der Stoßstange vorbeigegangen sind, wird die Hülse 32 durch die Feder 76 in eine Stellung zurückgeführt, in welcher der Nadelwächter (lie in Fig. 2 in punktierten Linien gezeigte Stellung I einnimmt.
  • Auf der unteren Fläche der Fußplatte B ist der Hebel So drehbar gelagert, dessen eines Ende auf den Lenker 82 einwirkt, der an den Ausrücker einer geeigneten Maschine angeschlossen ist, während das andere Ende des Hebels 8o so eingestellt ist, daß es von der Verlängerung 62 berührt werden kann, so daß bei der Tätigkeit des Nadelwächters 4o infolge einer gebrochenen oder schadhaften Nadel oder Maschen, die auf einer Nadel bis zu der in Fig.2 in punktierten Linien gezeigten Stellung II gelangt sind, der Hebel 8o eingerückt wird, um den Auslöser in Tätigkeit zu setzen und die Maschine anzuhalten.
  • Die Kurven auf der Trommel 120 sind so angeordnet, daß während des Strickens der Lippenware und der glatten Ware durch Rund-tmd-Rund-Stricken die Stoßstange 46o gehoben und der Hebel 68 in Tätigkeit gesetzt wird, um die Hülse 32 so zu drehen, daß der Nadelschützer aus der untätigen Stellung I (Fig. 2) in die tätige Stellung (Fig.2 und 6 in ausgezogenen Linien) gelangt. Während des Hinundherstrickens der Ferse und der Zehe wird die Stoßstange 46o nicht gehoben, und der Nadelschützer wird in seiner untätigen Stellung gelassen. Während des Rippenstrickens berühren die Kurven, die auf den Hebel 39 einwirken, den Hebel nicht und gestatten dem Lenker 54, der Kurv enschdibe 34 und der Kurve 5o durch die Feder 52 in der Stellung gehalten zu werden, die in Fig.6 dargestellt ist, und der Feder 44, den Nadelwächter 40 in der äußersten Stellung zu halten, die ihm durch das einstellbare Auge 42 gestattet ist, wobei der Nadelwächter 40, wie in Fig. 8 gezeigt, so eingestellt wird, daß er von den Maschen, die die Nadeln angesammelt haben, berührt wird.
  • Während des Glattstrickens wird die Stoßstange 46o gehoben wie während des Rippenstrickens, und der Hebel 39 wird durch eine Kurve auf der Trommel 120 angetrieben, so daß der Hebel 39 den Lenker 54, die Nockenplatte 34 und die Kurve 5o entgegen der Wirkung der Feder 52 antreibt und mit der Kurvenfläche 50" gegen die Verlängerung 40v in Eingriff kommt, um den Nadelwächter nach innen entgegen der Wirkung der Feder 44 zu drücken, bis der Wächter 4o die in Fig. 7 oder 9 gezeigte Stellung einnimmt. Der Nadelwächter 40 kommt so in eine untätige Lage und zwei tätige Lagen, eine äußere tätige Lage, die während des Rippenstrickens (Fig. 8) eingenommen wird, in welcher die Scheibe D in der gesenkten Stellung ist und der Nadelwächter 40 so eingestellt ist, daß er die Ware meiden kann, aber von den Maschen berührt wird, welche sich auf irgendeiner Nadel angesammelt haben, und eine innere tätige Stellung, die während des Glattstrickens eingenommen wird (Fig.7 und 9), in welcher die Scheibe D in angehobener Lage und der Nadelwächter 40 so eingestellt ist, daß er von einer gebrochenen Nadel berührt werden kann, selbst wenn, wie in Fig. 7 gezeigt, die Nadel nach rückwärts in die Aussparung bewegt wird, die für die Einstellung der Nadeln zum Umkehrplattieren vorgesehen ist. In dieser inneren Stellung ist der Nadelwächter 40 so eingestellt, daß er von einer Nadel gefaßt werden kann, welche wegen eines gebrochenen Fußes oder eines anderen Schadens in einer Stellung angehoben gelassen wird, wo die Spitze des Nadelhakens über dem Nadelwächter vorbeigeht (Fig.9). Die Bewegung des Nadelwächters 40 von der einen nach der anderen tätigen Stellung wird ohne Bewegung der Hülse 36 bewirkt, so daß .das abwärts gerichtete Ende 36a der Hülse 36 so eingestellt ist, daß es von den Platinen w' gefaßt werden kann, die eine Auswärtsstellung beim Brechen oder unmäßigen Strecken des Federbandes w1° in beiden tätigen Stellungen des Nadelwächters 4o einnehmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine mit Nadelwächter zum Rippenstricken, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelwächter (4o, 40a, 40b) mehrere Arbeitsstellungen einnimmt und beim Wechsel vom Rippenzum Glattstricken aus der einen Arbeitsstellung in die andere verschoben wird (durch 120, 39, 54, 34, 50)-
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Nadelwächter (40, 40a) ein Platinenwächter (36a,36) verbunden ist, und daß beim Angriff des Nadelwächters (4o, 40a) in der einen oder' anderen Arbeitsstellung durch Fehlmaschen oder beschädigte Nadeln und beim Angriff des Platinenwächters (36,36a) durch eine verstellte Platine (w1) ein Ausrücker (62, 80, 82) zum Anhalten der Maschine eingerückt wird.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelwächter außer einer tätigen Stellung während des Rippenstrickens und einer zweiten tätigen Stellung während des Glattstrickens eine untätige Stellung einnehmen kann, und daß der Nadehyächter aus der untätigen Stellung in seine Arbeitsstellungen durch ein Nockengetriebe (12o, 46o, 68, 66, 32, 36) eingerückt und zum Auslöser (6o, 8o, 82a, 40, 40a) in Bereitschaftsstellung geführt wird, während ein besonderer Antrieb (12o, 39, 54, 34, 5o) dert Nadelwächter (40,40a) aus der einen tätigen Stellung in. die andere einrückt.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelwächter (40, 40a) von der einen in die andere Arbeitsstellung gegenüber dem Platinenwächter (36, 36a) verschoben wird, der beim Anschlag an eine verstellte Platine (w1) den Auslöser (62. 8o, 82) einrückt.
DES123256D 1935-08-02 1936-07-04 Nadelwaechter fuer Rundstrickmaschinen Expired DE651870C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US34458A US2036093A (en) 1935-08-02 1935-08-02 Needle protector for knitting machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE651870C true DE651870C (de) 1937-10-21

Family

ID=21876551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES123256D Expired DE651870C (de) 1935-08-02 1936-07-04 Nadelwaechter fuer Rundstrickmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2036093A (de)
DE (1) DE651870C (de)
FR (1) FR808565A (de)
GB (1) GB456883A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853040C (de) * 1950-08-08 1952-10-20 Wilhelm Drehsen Rundstrickmaschine mit Abstellvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2941388A (en) * 1955-07-18 1960-06-21 Alfred Hofmann & Co Stop motion for knitting machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853040C (de) * 1950-08-08 1952-10-20 Wilhelm Drehsen Rundstrickmaschine mit Abstellvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR808565A (fr) 1937-02-10
GB456883A (en) 1936-11-17
US2036093A (en) 1936-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3702019C1 (de) Zungennadel fuer maschenbildende Textilmaschinen
DE625518C (de) Rundstrickmaschine fuer Normal- und Wendeplattierung
DE651870C (de) Nadelwaechter fuer Rundstrickmaschinen
DE2245731A1 (de) Nadel fuer strick- und wirkmaschinen
DE2820724C2 (de) Mehrsystemige Rundstrickmaschine
DE653735C (de) Rundraenderstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern zum Mustern waehrend des Glattstrickens
DE2304651A1 (de) Strickmaschinenschloss
DE884540C (de) Verfahren und Maschine zum Stricken
AT150161B (de) Einrichtung an Strickmaschinen zur Zuführung von Kettenfäden.
DE553736C (de) Rundstrickmaschine
DE509832C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zum Verstaerken von nahtloser Schlauchware
DE1923693A1 (de) Hilfssenker fuer Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen
DE3513112C2 (de)
DE2311658A1 (de) Verfahren zur maschenbildung an einer strickmaschine
EP1464746B1 (de) Nadel für Strickmaschinen und Verfahren zum Teilen einer Masche
DE2907795A1 (de) Einrichtung mit maschenbildungselementen fuer die einzelbetaetigung der arbeitsmittel in einer strickmaschine
DE1940599A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stricken von Strumpfspitzen auf Rundstrickmaschinen
DE600877C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gerippter Strickware mit Verstaerkungen
DE700569C (de)
DE446834C (de) Naehmaschine
DE716377C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE1585104A1 (de) Flachstrickmaschine mit automatischer Abnehmvorrichtung
DE2707616A1 (de) Klemmvorrichtung fuer elastische faeden bei einzylinder-rundstrickmaschinen
DE63866C (de) Rundstrickmaschine
DE586272C (de) Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung