DE650461C - Zerkleinerungsmaschine fuer Koks, Kohle und aehnliche Stoffe - Google Patents
Zerkleinerungsmaschine fuer Koks, Kohle und aehnliche StoffeInfo
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- DE650461C DE650461C DEC51621D DEC0051621D DE650461C DE 650461 C DE650461 C DE 650461C DE C51621 D DEC51621 D DE C51621D DE C0051621 D DEC0051621 D DE C0051621D DE 650461 C DE650461 C DE 650461C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/12—Mills with non-rotating spiked members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. SEPTEMBER 1937
23. SEPTEMBER 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 50 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Mai 1936 ab
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine für Koks, Kohle und ähnliche Stoffe
mit einer mit Picken tieseftzten Zermalmungsschwinge
und einem von Lenkstangen getragenen Rütteltisch, auf welchem das Zerkleinerungsgut
entlang läuft, wobei der Tisch Bewegungen erhält, die Rüttelstöße hervorrufen,
deren Stärke an jeder Stelle der Größe der unter die verschiedenen Pickengruppen zu
ίο bringenden Stücke entspricht. Gemäß der Erfindung ist die Neigung der Lenkstangen des
Rütteltisches einstellbar, und ihre Längenmaße sind verschieden. Durch diese Anordnung
kann die Bewegungsgeschwindigkeit des Zerkleinerungsgutes auf dem Rütteltisch für
die verschiedenen Stellen des Tisches verschieden geregelt werden. Man kann beispielsweise
große Bewegungsgeschwindigkeit am Eintrittsende des Tisches und kleine am Ausgang hervorbringen oder auch umgekehrt.
Die Einstellbarkeit der Lenkstangenneigung bewirkt zugleich eine Änderung hinsichtlich
der Entfernung des Tisches von den Picken, so daß die erreichbare Regelung eine vielseitige
ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht,
Fig. 2 ebenfalls in geänderter Ausführung; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 5 eine Einzelheit bezüglich der Befestigung der Picken.
Die Zerkleinerungsmaschine nach der Zeichnung besteht aus einem um eine Achse 2 beweglichen
Träger 1 für die Picken, deren Lage gegenüber dem Tisch sich ändern kann,
indem die Achse sich zwischen zwei senkrechten Führungen 3 verstellt. Die Achse wird durch die Schrauben 4 verstellt und in
ihrer Arbeitslage gehalten, wobei die Schrauben die Gelenklager starr verriegeln oder
aber vermittels Federn (die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind) wirken können,
derart, daß das Gelenk der Zermalmungsschwinge nachgeben kann, wenn ein zu hartes
Stück unter die Picken gerät. Die Schwinge ist am andern Ende an zwei Gelenkstangen 5
angeschlossen, die ihr die Schwingbewegung erteilen. Sie trägt mehrere Gruppen von
Picken, deren jede so eingerichtet ist, daß sie die Körper eines bestimmten Kalibers zerdrücken
kann. Bei dem Ausführungsbeispiel sind vier Gruppen von Picken 6, 7, S und 9
vorhanden, die je an einem Stahlkörper 10. 11, 12 und 13 befestigt sind. Jede dieser
Gruppen hat Entfernungs- und Längenmaße, die zu der Stärke der zu zermalmenden Stücke
passen. Sie nähern sich außerdem dem Tische von -oben her auf ein verschiedenes Entfernungsmaß.
Die Picken besitzen nahe ihrem oberen Ende einen ringförmigen Kragen und werden
durch zwei gelochte Platten befestigt, die um die Stärke des Kragens voneinander entfernt
sind. Die Gesamtheit dieser Teile wird an den Eisenkörpern 10, 11, 12, 13 befestigt.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten Maschine betragen die Hubhöhen der Picken
oberhalb des Tisches etwa:
In der ersten Gruppe 400 mm oben bis-150
mm unten.
In der zweiten Gruppe 300 mm oben bis 110 mm unten.
In der dritten Gruppe 200 mm oben bif
70 mm unten. ^;
In der vierten Gruppe 120 mm oben T 30 mm unten.
Diese Maße können dadurch variiert werden, daß man die Längen der Picken ändert
oder dadurch, daß man auf die Einstelleinrichtungen einwirkt.
Unter der Schwinge befindet sich ein Rütteltisch 14, der oben mit einem gelochten
Blech 15 versehen ist. Der Tisch ruht auf Schwingen 16 und 17 auf, die verschiedene
Längen und einstellbare Neigung haben können. Die Einstellung wird dadurch bewirkt,
daß man vermittels einer passenden Vorrichtung 18 die Fußauflagen der Schwingen verschiebt.
Eine Exzenter- oder Kurbelwelle 19 ruft die erforderlichen Rüttelbewegungen hervor,
die durch einen Gelenkarm 20 auf den Tisch übertragen werden. Der Antrieb kann auch mit einer Kurvenscheibe ausgeführt
werden, deren Profil so berechnet, wird, daß der Tisch im Zeitpunkt der Zermalmung in
Ruhe kommt. Man kann aber auch das gleiche Ergebnis mit anderen Vorrichtungen erzielen.
Der Tisch ruht dann auf Pflöcken auf, die
mit Dämpfungsfedern versehen sein können.
Beispielsweise kann man eine der beiden folgenden Ausführungsarten wählen:
Gemäß Fig. 1 kann der Gelenkarm 20 ein ovales Auge besitzen, was bewirkt, daß die
Bewegung des Tisches erst am; Ende des Hubes eintritt. Die Kurbelwelle 19 erhält ihre
Drehung durch Zahngetriebe 21. Je nach der zu übertragenden Kraft kann nur ein oder
können mehrere Zahngetriebe vorhanden sein. Das Antriebszahnrad 21 sitzt auf der Haupt-
- welle 22, die an ihren Enden zwei Kurbelscheiben 23 trägt, die der Zermalmungsschwinge
ihre Bewegung erteilen. Auf einer der Kurbelscheiben läuft ein Treibriemen. Bei der -anderen Ausführungsform nach
Fig. 2 wird der Tisch unmittelbar durch die die Picken tragende Schwinge vermittels
eines Gelenkarms 24 gesteuert, der ebenfalls mit einem ovalen Auge versehen ist. Der Gelenkar
rn 20 und die Getriebe 21 kommen dabei in Fortfall.
Die ovalen Teile der Gelenkarme können auch durch federnde Vorrichtungen ersetzt
werden, um Stöße zu- vermeiden. Die Zeiten des Stillstands werden benutzt, um die Fedem
zusammenzudrücken.
Die Teile der Maschine ruhen auf zwei Längsträgern mit Zwischenstützen auf, die
einen Sockel 25 bilden. Holzstützen 26 beiderseits des Tisches, die mit einer Abnutzungsplatte
versehen sind, dienen dazu, den Tisch bei seiner Bewegung zu führen.
Unter dem Rütteltisch liegt eine Fördervorrichtung 27 mit Gummigurt, auf welchem
alle zermalmten Gutteile gesammelt werden, ;die durch die Löcher des Bleches 15 hindurch-,gegangen
sind oder die am Ende des Tisches Laustreten, nachdem sie der Einwirkung der
letzten Pickengruppen unterzogen sind.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Die zu zerkleinernden Stoffe werden an dem einen Ende auf den Tisch aufgebracht und bewegen sich unter Einwirkung der Rüttlungen allmählich vorwärts, wobei sie unter die Zermalmungspicken gelangen. Haben beispielsweise die aufgebrachten Stücke des Zerkleinerungsgutes Größtabmessungen von etwa 350 bis 375 mm und nimmt man für die Löcher des Bleches 15 einen Durchmesser von 80 mm an, so werden alle Körper kleinerer Abmessungen durch die ersten Löcher ausgeschieden, während die anderen Stücke unter die Picken gelangen. Nimmt man für die Picken beispielsweise die oben angegebenen Abmessungen an, so berührt die erste Pickengruppe nur die Stücke, die stärker als 150 mm sind und die zerkleinerten Gutteile gehen durch die Löcher hindurch, wenn sie kleiner sind als 80 mm; andernfalls gelangen sie unter die nächstfolgende Pickengruppe, die mit längeren und enger aneinanderliegenden Picken arbeitet. So geht die Zermalmung weiter, bis zu den letzten Picken in einem -fortlaufenden und den verschiedenen Stärken der Stücke gut angepaßten Arbeitsgange. Die Lage des Gelenkpunktes der Zermälmungsschwinge ist so gewählt, daß ein im Verhältnis zu den Stärken der Stücke passender Hub entsteht.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Die zu zerkleinernden Stoffe werden an dem einen Ende auf den Tisch aufgebracht und bewegen sich unter Einwirkung der Rüttlungen allmählich vorwärts, wobei sie unter die Zermalmungspicken gelangen. Haben beispielsweise die aufgebrachten Stücke des Zerkleinerungsgutes Größtabmessungen von etwa 350 bis 375 mm und nimmt man für die Löcher des Bleches 15 einen Durchmesser von 80 mm an, so werden alle Körper kleinerer Abmessungen durch die ersten Löcher ausgeschieden, während die anderen Stücke unter die Picken gelangen. Nimmt man für die Picken beispielsweise die oben angegebenen Abmessungen an, so berührt die erste Pickengruppe nur die Stücke, die stärker als 150 mm sind und die zerkleinerten Gutteile gehen durch die Löcher hindurch, wenn sie kleiner sind als 80 mm; andernfalls gelangen sie unter die nächstfolgende Pickengruppe, die mit längeren und enger aneinanderliegenden Picken arbeitet. So geht die Zermalmung weiter, bis zu den letzten Picken in einem -fortlaufenden und den verschiedenen Stärken der Stücke gut angepaßten Arbeitsgange. Die Lage des Gelenkpunktes der Zermälmungsschwinge ist so gewählt, daß ein im Verhältnis zu den Stärken der Stücke passender Hub entsteht.
Will man die Kalibrierung der erhaltenen Erzeugnisse ändern, so kann man einerseits in
bekannter Weise das gelochte Blech'durch ein anderes ersetzen, das Löcher abweichenden
Durchmessers hat, und andererseits die Maschine unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtungen einstellen. Dies
geschieht entweder in bekannter Weise unter ' Verstellung der Schwingachse 2 der Picken
dem Tisch gegenüber oder erfindungsgemäß durch Änderung der Neigung der Lenkarme,
mit der Wirkung, daß die Entfernung des Tisches von den Picken und zugleich die Fördergeschwindigkeit des Gutes geändert
wird. Durch diese beiden in gleichem Sinne wirkenden Maßnahmen werden die Zermal- '
mungsbedingungen geändert oder wird die Stärke der unter jeder Pickenserie erzielten
Stücke verändert.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ergibt folgende Vorteile:
Die Rüttlungsimpulse des Tisches sind verschieden an seinen beiden Enden und angepaßt
dem Kaliber der verschiedenen Stücke,
das sich vom Eintrittsende des Tisches zum Austrittsende verkleinert.
Dadurch, daß die Größe des Winkels, der von der Ebene des Tisches und von der durch
die Spitzen der Picken hindurchgehenden Ebene gebildet wird, in der oben angegebenen
Art veränderlich ist, kann man das Zermalmungsverhältnis je nach Bedarf sehr schnell einstellen.
Claims (3)
- Patentansprüche:r. Zerkleinerungsmaschine für Koks, Kohle und ähnliche Stoffe mit einer mit Picken besetzten Zermalmungsschwinge und einem von Lenkstangen getragenen Rütteltisch, auf welchem das» Zerkleinerungsgut entlang läuft, wobei der Tisch Bewegungen erhält, die Rüttelstöße hervorrufen, deren Stärke an jeder Stelle der Größe der unter die verschiedenen Pickengruppen zu bringenden Stücke entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Lenkstangen des Rütteltisches einstellbar und ihre Längenmaße verschieden sind.
- 2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsstelle der Lenkstangen an ■ den festen Trägern verschiebbar gemacht ist.
- 3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zermalmungsschwinge mit dem Rütteltisch durch' einen Lenker mit einem ovalen Auge verbunden ist, in welchem eine Achse gleitet, die die Bewegung unmittelbar oder vermittels Federn überträgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC51621D DE650461C (de) | 1936-05-09 | 1936-05-09 | Zerkleinerungsmaschine fuer Koks, Kohle und aehnliche Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC51621D DE650461C (de) | 1936-05-09 | 1936-05-09 | Zerkleinerungsmaschine fuer Koks, Kohle und aehnliche Stoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650461C true DE650461C (de) | 1937-09-23 |
Family
ID=7027441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC51621D Expired DE650461C (de) | 1936-05-09 | 1936-05-09 | Zerkleinerungsmaschine fuer Koks, Kohle und aehnliche Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650461C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086524B (de) * | 1958-07-03 | 1960-08-04 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere fuer Kohle |
DE1167163B (de) * | 1962-11-10 | 1964-04-02 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Schwingsiebbrecher |
US5082187A (en) * | 1988-07-06 | 1992-01-21 | O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft | Vibrating screen crusher |
-
1936
- 1936-05-09 DE DEC51621D patent/DE650461C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086524B (de) * | 1958-07-03 | 1960-08-04 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere fuer Kohle |
DE1167163B (de) * | 1962-11-10 | 1964-04-02 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Schwingsiebbrecher |
US5082187A (en) * | 1988-07-06 | 1992-01-21 | O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft | Vibrating screen crusher |
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