DE650282C - Als Stiftenwalze ausgebildete Zufuehrvorrichtung an Obstmuehlen mit umlaufender Reibtrommel - Google Patents

Als Stiftenwalze ausgebildete Zufuehrvorrichtung an Obstmuehlen mit umlaufender Reibtrommel

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DE650282C
DE650282C DEK138348D DEK0138348D DE650282C DE 650282 C DE650282 C DE 650282C DE K138348 D DEK138348 D DE K138348D DE K0138348 D DEK0138348 D DE K0138348D DE 650282 C DE650282 C DE 650282C
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feeding device
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fruit
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/02Machines or apparatus for extracting juice combined with disintegrating or cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Als Stiftenwalze ausgebildete Zuführvorrichtung .an Obstmühlen. mit umlaufender Reibtrommel Bekannt sind Obstmühlen mit aus einer mit Stiften versehenen Welle oder Walze bestehender Zuführeinrichtung, 'welche das Mahlgut unnachgiebig zwischen eine geneigte Fläche und die Zerkleinerungswalze drückt.
  • Die Nachteile dieser bekannten Bauart sind, da das Gut nicht ausweichen kann, fehlende Anpassungsfähigkeit an weiches und hartes Obst und damit wechselnder Kraftbedarf für den Antrieb und ferner die Gefahr des stoßweisen Einziehens des Mahlgutes.
  • Diese Übelstände sollen gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Stiftenwalze dicht neben der Reibtrommel liegt und so bewegt wird, daß das Gut unmittelbar gegen die Trommel gedrückt wird. Auf Grund dieser Anordnung kann das Gut noch nach oben ausweichen. Eine weitere Durchbildung der Erfindung besteht darin, daß die Stiftenwalze mit der Antriebswelle durch eine regelbare Reibungskupplung verbunden ist. Auf diese Weise wird die stoßweise Zuführung des Gutes vermieden; zugleich ist @es möglich, die Zuführung des Gutes der vorhandenen beispielsweise kleinen Kraftquelle anzupassen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Abb. i und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Maschine im Schnitt von der Seite gesehen, während die Abb.2 und ¢ Draufsichten im Schnitt zeigen.
  • Die Maschine nach Abb, i und 2 besteht aus dem Aufgabetrichter, an dessen einer Seite die Zerkleinerungswalze oder auch -scheibe b und daneben auf der anderen Seite die Zuführwalze c angeordnet sind. Zur Reibtrommel etwas geneigt liegt -.ein Rost a, durch dessen Zwischenräume die auf einer Welle cd sifzenden Stifte c von unten hindurchgreifen. Die Welle d treibt über Zahnräder 2 die Trommelwelle an. Abb.3 zeigt die gleiche Maschine ohne Rost, bei der die Stifte sich über den Boden des Trichters bewegen. Wie aus Abh.2 und q. ersichtlich, ist vorgesehen, die Stifte c nicht unmittelbar auf der Welle d anzuordnen, sondern auf einer auf der Antriebswelled gelagerten Hohlwelle f, die mittels einer Reibungskupplung g mitgenommen wird. Der Reibungsdruck der Kupplung ist regelbar. Die Stiftenhohlwelle f kann mit einem von außen zugänglichen Handrad lt versehen sein, -um bei Verstopfung von Hand gedreht werden zu können (Abb. q.).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Als Stiftenwalze ausgebildete Zuführvorrichtung an Obstmühlen mit umlaufender Reibtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftenwalze dicht neben der Trommel liegt und so bewegt wird, daß das durch die Stifte erfaßte Gut unmittelbar gegen die Trommel gedrückt wird.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftenwalze durch eine regelbare Reibungskupplung mit ihrer Antriebswelle verbunden ist.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftenwalze als auf der Antriebswelle drehbar gelagerte Hohlwelle ausgebildet ist und die Kupplungsteile am einen Ende der beiden Wellen liegen. q.. Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftenhohlwelle an ihrem aus dem Maschinengehäuse heraustretenden Ende mit einem Handrad versehen ist.
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